Moin moin!
Ich glaub, ich brauch ne neue Brille. Aus mehreren Gruenden.
Habe vor wenigen Tagen einer Muddi den Spiegel abgefahren, weil sie nicht schnell genug die Spur gewechselt hat. Kein Drama, bei mir war gargnichts und bei ihr hing der Spiegel (Mini Cooper) runter. Naja passiert, wuerde ich meinen.
So, jetzt aber Post bekommen, von meiner Versicherung. Die meinte, ich sollte von SF24 auf SF11 gestuft werden in der Haftpflicht. Das sei alles nur vorlaeufig (noch wurde keine Zahlun geleistet - ich habe schriftlich zu 100% die Verantwortung uebernommen), sie muessten Rueckstellung bilden von Gesetzes wegen. Aber mal ehrlich, wenn das nicht nur die Default-Rueckstellung ist, sondern sich schon an der moeglich Zahlung orientiert (wieviel werden das maximal sein, 500 Euronen?), sind 13 Klassen Rueckstufung doch n bissl fett, oder?
Ich sollte vielleicht noch erwaehnen, dass ich letztes Jahr schonmal einen Spiegel abgefahren habe (bei nem schwarzen Polo in einer finsteren Ecke der Stadt). Weil ich aber letztes Jahr noch so eine Option fuer 10 Euro oder so hatte, die einen Schaden pro Jahr ohne Stufung abdeckt, blieben die Stufen identisch. Meine Vermutung ist nun folgende. Dieses "Stufungsignorieren" findet ja quasi nur virtuell statt. D.h., die Versicherungs stuft mich schon, behandelt mich aber als sei ich nicht gestuft worden. D.h., wahrscheinlich hatte ich letztes Jahr schon nur noch SF22 oder so, virtuell aber weiterhin SF24. Und nun, da ich dieses Jahr die Option (eher unabsichtlich) nicht mehr habe, hat man gleich mal die Stufung nachgeholt, also in echt von SF22 auf SF11. Ist vermutlich sogar rechtens. Wollts abe der Vollstaendigkeit halber erwaehnen.
Was habtn ihr da so fuer Erfahrungen mit Stufungen bei aehnlichen Bagatellen?
Ich glaub, ich brauch ne neue Brille. Aus mehreren Gruenden.
Habe vor wenigen Tagen einer Muddi den Spiegel abgefahren, weil sie nicht schnell genug die Spur gewechselt hat. Kein Drama, bei mir war gargnichts und bei ihr hing der Spiegel (Mini Cooper) runter. Naja passiert, wuerde ich meinen.
So, jetzt aber Post bekommen, von meiner Versicherung. Die meinte, ich sollte von SF24 auf SF11 gestuft werden in der Haftpflicht. Das sei alles nur vorlaeufig (noch wurde keine Zahlun geleistet - ich habe schriftlich zu 100% die Verantwortung uebernommen), sie muessten Rueckstellung bilden von Gesetzes wegen. Aber mal ehrlich, wenn das nicht nur die Default-Rueckstellung ist, sondern sich schon an der moeglich Zahlung orientiert (wieviel werden das maximal sein, 500 Euronen?), sind 13 Klassen Rueckstufung doch n bissl fett, oder?
Ich sollte vielleicht noch erwaehnen, dass ich letztes Jahr schonmal einen Spiegel abgefahren habe (bei nem schwarzen Polo in einer finsteren Ecke der Stadt). Weil ich aber letztes Jahr noch so eine Option fuer 10 Euro oder so hatte, die einen Schaden pro Jahr ohne Stufung abdeckt, blieben die Stufen identisch. Meine Vermutung ist nun folgende. Dieses "Stufungsignorieren" findet ja quasi nur virtuell statt. D.h., die Versicherungs stuft mich schon, behandelt mich aber als sei ich nicht gestuft worden. D.h., wahrscheinlich hatte ich letztes Jahr schon nur noch SF22 oder so, virtuell aber weiterhin SF24. Und nun, da ich dieses Jahr die Option (eher unabsichtlich) nicht mehr habe, hat man gleich mal die Stufung nachgeholt, also in echt von SF22 auf SF11. Ist vermutlich sogar rechtens. Wollts abe der Vollstaendigkeit halber erwaehnen.
Was habtn ihr da so fuer Erfahrungen mit Stufungen bei aehnlichen Bagatellen?
Schön war's.