Angepinnt Sammelbestellung [bis 21.10.14] "H&R Stabi-Kit 33325-8" für alle Skoda Fabia: ø 22mm vorne, ø 25mm hinten

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      Nuerne89 schrieb:

      Wenn jemand bei H&R rausbekommt, welche Steifigkeit der 25mm Heckstabi hat, dann könnte man den 20mm Frontstabi evtl. mit der normalen 10N/mm Hinterachse fahren (Stabiverhältnis müsste etwa gleich bleiben).
      Das wäre für mich interessant
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      Polo 6R - Volkswagen SSP schrieb:

      Für die Hinterachse wurde das Konstruktionsprinzip
      der Verbundlenkerachse vom Vorgängermodell
      übernommen.
      Durch eine stärkere Kröpfung der Achslenkerrohre
      wurde die Spurweite um 30mm vergrößert.


      ich weiß nicht wieso du mich nicht einfach mal gefragt hast :P
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      @ quattroemi:
      Ja ich weiß, aber das ist wohl recht schwierig, weil:

      20mm Frontstabi --> 22mm Fronstabi = +33% Steifigkeit
      10N/mm Hinterachse + x --> 15N/mm Hinterachse + x = +33% Steifigkeit

      Für x ergibt sich genau 5N/mm. Der Heckstabi ist DEFNITIV härter, schon wenn ich meinen normalen Ibiza mit 23mm Heckstabi mit nem Ibiza Cupra vergleiche (beide vorne 20mm Serienstabi).

      Was du aber machen könntest: normale PQ25 Hinterachse mit passendem Heckstabi. Dafür gibts ja nen Gutachten zusammen mit dem 20mm Frontstabi. Das halte ich dann schon eher für eintragbar, aber letztendlich musst du den Prüfer davon überzeugen, dass es vom Fahrverhalten her ok ist. Das Technische sollte ja kein Problem sein.


      @ Blackfrosch:
      Du hättest ja auch mal was sagen können, die Frage steht schon ne Weile im Raum... :pinch:
      In welchem SSP steht das? Würde das gerne als Quelle angeben.
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      Eine Frage noch:

      ist der Serienstabi 20mm genau so hart wie 20mm H&R, ich habe gehörte der von H&R soll härter sein ob das Stimmt weiss ich nicht.

      Bei mir ist natürlich die 10N/mm Hinterachse verbaut und vorne war 18mm Stabi eingebaut gewesen.
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      wir haben ne fabia 2 achse hier! der müsste ja schon zu pq25 gehören!? wenn ich es jetzt richtig verstanden habe ist diese achse 30mm breiter als die pq24 das würde ja heißen das ich damit mehr möglichkeiten hätte für einen breitbau oder?

      richtig verstanden?
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      Nein F2 ist masstechnisch PQ24, du brauchst Polo, Ibiza, A1 um die Breite zu bekommen. ;)
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      wäre ja auch zu schön gewesen! na dann will ich mal shopen gehen
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      Lieber erstmal mit nem Sachverständigen reden, nicht das es dann keiner einträgt ;)


      @ quattroemi:
      Du kannst ja mal fragen, ob der 20mm Frontstabi mit 25mm Heckstabi und der 10N/mm Achse evtl. eintragbar ist, wenn das Fahrverhalten noch ok ist.
      Beim Kombi wärs gut möglich, dass es sich auch so sehr gut fährt.
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      Ich hab da eben mal nen schönes Vergleichsbild aus Life for Speed.
      Fahrwerkswerte in etwa wie im Fabia 2.0
      Zugegeben etwas extrem, aber zum vergleichen sehr ansehnlich :thumbup:



      Soviel zur Radlastverlagerung, hehe ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nuerne89“ ()

      Zu den Daten:

      205/45 R16 @ 2,8bar
      Sturz vo/hi -0,9°/-1,2°
      Vorspur vo/hi +0,1°/+0,3°
      straffes neutrales Feder/Dämpfer-Setup
      1350kg, 58,3:41,7

      Also V2, zugegeben kein Transfer von hinten nach vorne. Jedoch Transfer innerhalb der Achse! Dadurch kein Gripverlust (gesamt)... 1:1 würd ich sagen ;)
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      Ja genau, da ist mir auch mal ein kleiner Denkfehler unterlaufen :whistling: :D
      Klar, wenn ich das kurveninnere Hinterrad anhebe, dann fällt mehr Last auf das kurveninnere Vorderrad.
      Bei statischer Kurvenfahrt ändert sich natürlich an der Achlastverteilung nix, wohl aber wie auf dem Bild gut zu sehen die Radlastverteilung an den Achsen (daher ist das auch keinesweges nur eine Notlösung, sondern eine grundlegende Verbesserung).
      Vorne wird es deutlich günstiger, weil da nunmal das meiste Gewicht nach außen schiebt und hinten reicht auch das kurvenäußere Hinterrad locker aus, um das leichte Heck in der Spur zu halten.
      Das kurvenäußere Hinterrad hat ja nen ziemlich guten Sturzwinkel, denn neben dem sonst schon höheren Sturz als vorne kommt auch noch extra Sturz durch verdrehen des Längslenkers unter starker Belastung dazu. Außen drückt das Rad nach oben und innen zerrt der Heckstabi nach unten -> starkes Moment -> mehr neg. Sturz. Das U-Profil unterstützt beim Verdrehen auch diese Bewegung - hach ja, eine moderne Verbundlenkerachse ist schon ne verdammt geniale (und eigentlich immer unterschätzte) Konstruktion :love:

      Ich hab leider kein direktes Photo davon, aber man konnte es auf der eingefederten Seite hinten schon sehr gut sehen, dass da auf einmal mehr Sturz als sonst üblich war. Alles in allem führt der Heckstabi definitiv zu mehr Grip und agilerem Handling :)
      Zum Thema Stiffness brauch ich bei dem Bild wohl nix sagen, und ich hab nur 20mm vorne, 10N/mm HA und 23mm HA Stabi :thumbup:

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nuerne89“ ()

      Ach... habt ihr es jetzt auch endlich kapiert? ;)

      Little Turbo schrieb:

      Jedoch Transfer innerhalb der Achse! Dadurch kein Gripverlust (gesamt)... 1:1 würd ich sagen
      Nein, weil die Reibwert und Radlast in keinem linearen Verhältnis zueinander stehen, mit zunehmender Radlast nimmt der Reibwert ab. Der Reifen ist und bleibt rund und schwarz, das ist so ziemlich das Einzige, was auf absehbare Zeit fest steht. (kommt mir jetzt aber nicht mit den schönen bunten oder Weißwandreifen, das ist ja nur optischer Natur... ;) ). Da der Reibwert bei zunehmender Radlast ab nimmt (ist halt einfach so), führt die Radlastverschiebung zu ingesamt weniger Grip an der Achse mit entsprechenden Folgen für den nötigen Schräglauf, etc. pp. Das jetzt alles haarklein zu erläutern... da müsste man verschiedene Fachbücher zu einem zusammenfassen, das sprengt den Rahmen und dazu hab ich auch NULL BOCK. ^^

      Dass die HA bei bei der Plattform vom Fabia einfach deutlich mehr verträgt, ist der Grund, warum der Stabi da so gut funktioniert. Wer aber das Optimum raus holen will, der sollte zuerst an der VA was zu tun, nicht an der HA. Ist so; bleibt so. Mit dem Stabi kann ich mir dann noch das Fahrverhalten weiter beeinflussen, das ist auch klar, nur sehe ich das als letzte Stufe an, oder halt als finale Möglichkeit, wenn ich die VA nicht ändern kann. Hab ich bei meinem Spielmobil, das auch nie ein Rennauto werden wird, genauso wie eure Fabias ;) auch nicht anders gemacht. Wenn die Karre mal wieder ordentlich läuft, wird das Fahrwerk noch feinoptimiert, d.h. das Gewindefahrwerk und die Stabis werden aufeinander abgestimmt, insbesondere werde ich die Stabis weicher einstellen, kann ich ja zum Glück dank 3 Bohrungen an jedem "Arm" insgesamt in fünf Stufen. Abgesehen davon kann ich da Spur und Sturz an VA u. HA auch einstellen. :D

      Klar, wenn ich das kurveninnere Hinterrad anhebe, dann fällt mehr Last auf das kurveninnere Vorderrad.
      Nein, denn zum Anheben brauchst du ja auch ne Kraft. ;) relative Schwerpunktverlagerungen durch Karosseriebewegungen mal außen vor gelassen...
      Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
      Paar Stellen zum Diskutieren gibts an deiner Erläuterung wieder, aber festzuhalten bleibt das Bild!
      VA wird dadurch auch gleichmäßiger verteilt, dadurch mehr Grip an der VA :)
      Gripverlust durch die verdammt leichte PQ24 hinten, wenig.

      Grip alleine ist auch nicht alles, man muss ihn auch nutzen können. Da helfen härtere Stabis beim Fabia, weil Spurbreite und Schwerpunkt ungünstig sind, müsste man schon sehr tief / hart sein, um es Wanken so wie die Stabis zu verringern.

      Damit möchte ich allen beteiligten dieser anregenden Diskussion danken.
      Das Thema ist so schwierig, dass selbst unser R2D2 das nicht in wenigen Sätzen aufklären konnte.


      Jetzt bleibt nur noch Lieferdatum, Steifigkeit der HR Stabis vorne, sowie Verstellmöglichkeit offen.
      Ebenso wie eventuell Eintragung für dem 20er an der VA für nicht TDIs

      Gruß Blackfrosch
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      R2D2 schrieb:

      Nein, weil die Reibwert und Radlast in keinem linearen Verhältnis zueinander stehen, mit zunehmender Radlast nimmt der Reibwert ab. Der Reifen ist und bleibt rund und schwarz, das ist so ziemlich das Einzige, was auf absehbare Zeit fest steht. Da der Reibwert bei zunehmender Radlast ab nimmt (ist halt einfach so), führt die Radlastverschiebung zu ingesamt weniger Grip an der Achse mit entsprechenden Folgen für den nötigen Schräglauf, etc. pp. Das jetzt alles haarklein zu erläutern... da müsste man verschiedene Fachbücher zu einem zusammenfassen, das sprengt den Rahmen und dazu hab ich auch NULL BOCK

      ... Wenn du NUR den Grip eines identisch geführten Reifen bei wechselnder Radlast annimmst ja. Das stimmt.

      Aber:

      Nuerne89 schrieb:

      Das kurvenäußere Hinterrad hat ja nen ziemlich guten Sturzwinkel, denn neben dem sonst schon höheren Sturz als vorne kommt auch noch extra Sturz durch verdrehen des Längslenkers unter starker Belastung dazu.

      Oder stimmt das nicht? Wenn es nicht stimmt, sags bitte auch so und übergehe den Part nicht einfach. Sich das Last/Grip Verhältniss an zu sehen und die restlichen Parameter unbeachtet zu lassen sollte dir eigentlich nicht entsprechen. :|


      2.

      R2D2 schrieb:

      Da der Reibwert bei zunehmender Radlast ab nimmt (ist halt einfach so), führt die Radlastverschiebung zu ingesamt weniger Grip an der Achse

      Damit erklärst du jetzt aber selber, dass sich das Gripniveau im Bezug auf die Übertragung der Reifen auf der Vorderachse definitv durch den Heckstabi verbessert :!:
      Und ja, wenn dem so ist nimmt der Grip hinten ab, da das äussere Rad mehr Last abbekommt. Da es jedoch auch dann immer noch nicht an der Haftgrenze (das vorne links ohne Stabi aber sehr wohl (roter Balken)) ist muss ich in meinem Verständniss feststellen, dass dann

      Little Turbo schrieb:

      Dadurch kein Gripverlust (gesamt)
      vorliegt.
      Und die 2. Schlussfolgerung unter deiner obigen Annahme ist damit eine Verschiebung des Gripniveaus von hinten nach vorne :!: (Ja, nicht durch Gewicht wie wir dachten, jedoch aber durch die besser/schlechter verteilte Radlast und das daraus resultierende Gripniveau).
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      Little Turbo schrieb:

      Wenn du NUR den Grip eines identisch geführten Reifen bei wechselnder Radlast annimmst ja. Das stimmt.
      Bitte ganz lesen, dass sich das Rad dann anderes "einstellt", wie ich ja geschrieben habe (z.B. mehr Schräglauf) ist die Folge aus dem Zusammenhang. Das ist ja das große Problem, dass man die Gesamtzusammenhänge sehen muss. Mit der bisehr gezeigten Detailverliebtheit an manchen Stellen konnte es nix werden. ;)

      Little Turbo schrieb:


      Oder stimmt das nicht?
      Entscheiden für den Sturz ist, wie das Rad letztlich tatsächlich zur Fahrbahn steht, da kommen natürlich die Achseigenschaften und auch die Karosseriebewegungen mit ins Spiel, mit Stabi sollte eine geringere Verdrehung des Längslenkers zu erwarten sein, zusammen mit geringerer Karosseriebewegung und nu? Wo geht der Sturz hin? Ehrliche Antwort von mir: Ich will es nicht ohne konkrete Messungen beantworten wollen. Ich denk aber mal, dass der Längslenker noch bei weiten der steifste Teil der HA ist... ;)

      Little Turbo schrieb:

      Damit erklärst du jetzt aber selber, dass sich das Gripniveau im Bezug auf die Übertragung der Reifen auf der Vorderachse definitv durch den Heckstabi verbessert
      Und ja, wenn dem so ist nimmt der Grip hinten ab, da das äussere Rad mehr Last abbekommt. Da es jedoch auch dann immer noch nicht an der Haftgrenze ist muss ich in meinem Verständniss feststellen, dass dann
      Wieso soll sich an der VA denn bitte so viel tun, klar, durchs geringer Wanken, das ist schon ein Einfluss, aber bitte, die Radlaständerungen an der VA werden sicher bedeutend geringer ausfallen als an der HA... Natürlich ist die HA noch immer im Bereich von genügend Grip, es muss sich aber trotzdem ein anderer Schräglaufwinkel einstellen.

      Little Turbo schrieb:

      vorliegt.
      Und die 2. Schlussfolgerung unter deiner obigen Annahme ist damit eine Verschiebung des Gripniveaus von hinten nach vorne (Ja, nicht durch Gewicht wie wir dachten, jedoch aber durch die besser/schlechter verteilte Radlast und das daraus resultierende Gripniveau).
      ENDLICH :!: Auch wenn dein Weg dahin recht holprig war. ;)

      Aber lassen wir das, Blacky hat doch eine salomonische Endformel gefunden. :thumbup:
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      R2D2 schrieb:


      Aber lassen wir das, Blacky hat doch eine salomonische Endformel gefunden.

      Hätte ich ohne das Edit so stehen lassen...

      R2D2 schrieb:


      Das mit dem Griptransfer ist falsch, das ist nur ein vermeindlicher Transfer, weil die Verteilung vorne hinten sich natürlich schon verschiebt, nur kommt das, weil absolut gesamt weniger da ist.

      Aha, damit sagst du (so wie ich es verstehe) aus, dass der Grip an der VA sich nicht ändert, an der HA abnimmt und dadurch die Gripverteilung nach vorne geht.?.

      R2D2 schrieb:

      Natürlich ist die HA noch immer im Bereich von genügend Grip, es muss sich aber trotzdem ein anderer Schräglaufwinkel einstellen.

      Little Turbo schrieb:

      Und die 2. Schlussfolgerung unter deiner obigen Annahme ist damit eine Verschiebung des Gripniveaus von hinten nach vorne (Ja, nicht durch Gewicht wie wir dachten, jedoch aber durch die besser/schlechter verteilte Radlast und das daraus resultierende Gripniveau).


      ENDLICH Auch wenn dein Weg dahin recht holprig war.


      Punkt ist ja aber, dass das nicht 1:1 durch den (recht geringen) Verlust hinten erkauft wird, sondern vorne durch die Seitenverschiebung mehr Seitenführungskraft aufgebaut werden kann.
      Somit mehr nutzbarer Gesamtgrip (bei immernoch gleichen aber nun verteilten Achslasten) anstelle von weniger Gesamtgrip und damit verbunder Verschiebung nach vorne. Das ist ein riesen Unterschied!


      R2D2 schrieb:

      Wieso soll sich an der VA denn bitte so viel tun, klar, durchs geringer Wanken, das ist schon ein Einfluss, aber bitte, die Radlaständerungen an der VA werden sicher bedeutend geringer ausfallen als an der HA...

      Ja die Radlastverteilung hinten ist deutlich Stärker als vorne, die Gripänderung aufgrund der vorher nicht genutzen Reserven des kurvenäusseren Hinterrades ist jedoch vorne deutlich stärker. (Von haftgrenze VA Kurveninnen zur beträchtilichen Übernahme von Seitenführungskraft)

      Ist ja schön sichtbar:
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      "Living in the city and buying an off-roader is like permanently wearing a condom for the one day a month you might get lucky"
      Lasst gut sein das passt, hinten geht wenig Grip verloren. Viel wichtiger ist die Fahrbarkeit.


      Schloss davor bringt ja nichts :)
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