Angepinnt Sammelbestellung [bis 21.10.14] "H&R Stabi-Kit 33325-8" für alle Skoda Fabia: ø 22mm vorne, ø 25mm hinten

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      Also ich würde behaupten auf dem Video ist der Stabi schon drunter, so schön wie der einlenkt ;)
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      Moin
      ja Stabi ist schon drin im letzten Loch auf hart
      das Fahrwerk ist von AP-Gewinde Reifen Dunlop 205/40/17 mit 2,4Bar org.7x17 Spurverbreiterung VA 22mm HA 30mm Bremsen EBC Turbo Groove Red Stuff Stahlflex
      Nordschleifen Runden 4x2011 6x2012 10x2013 und von den letzten drei Runden hab ich leider keine Video`s :(
      schön dass euch das Video gefällt :D ich hab da noch die beiden vorigen Runden hochgeladen
      Gruß Rainer
      AP-Gewinde,Whiteline Stabi HA,7,5x18ATS Streetrallye,NL-Carbom-K&N,TPM-STG,Bull X Downpipe Ray Simons Gr.A,EBC-Stahlflex-Turbo Groove-Red Stuff...

      Rainy schrieb:

      ja Stabi ist schon drin im letzten Loch auf hart
      Letztes Loch? Der Hebelarm am Stabi sollte so kurz wie möglich sein, also evtl. hast du auf ganz weich stehen. Also entweder ungünstig beschrieben oder auf ganz weich eingestellt, prüf das mal nach ;)

      Rainy schrieb:

      das Fahrwerk ist von AP-Gewinde
      Reicht zumindest aus ^^
      Wie tief hast du gedreht? Mehr als 40mm solltest du besser nicht runtergehen, dann leidet das Fahrverhalten wieder. Wird zwar härter, aber nicht besser.
      Ich konnte mir bei dem Video schon gar nicht vorstellen, wie das mit Serienfahrwerk gehen soll :D

      Rainy schrieb:

      Reifen Dunlop 205/40/17 mit 2,4Bar org.7x17 Spurverbreiterung VA 22mm HA 30mm
      Bei 2.4bar müsste es die Außenseiten ziemlich stark leiden, oder? Probier mal eher 2,6bar, damit sollten die Reifen länger durchhalten. Probier außerdem mal den Hankook S1 oder V12 Evo, der ist deutlich besser für die Belastung geeignet. Die Serienfelgen sind ok, aber da gibts deutlich leichteres. Wenn es dein Geldbeutel zulässt, wechsel bei Gelegenheit auf 225/35/17 V12 Evo @2,6bar auf 8x17 Ultraleggera/Alleggerita oder 7,5x17 Motec Nitro - das ist um Welten besser, ich bin immer wieder begeistert :)
      Wenn du vorne zu viel zerren in der Lenkung hast, probiers mal ohne Spurplatten. Hinten ist ok, da fördern die Spurplatten die Hinterachsverwindung und damit den Sturz bei Kurvenfahrt.

      Rainy schrieb:

      Bremsen EBC Turbo Groove Red Stuff Stahlflex
      Stahlflex top, Scheiben ok, Beläge auch ok. Wenn du keine Probleme mit den Scheiben und Belägen hast, dann kannst du dabei bleiben. Bis zu einer gewissen Belastung sind die wirklich gut, hat nen Freund ähnlich im Cupra (mit Blackdash Scheiben). Wirds den Redstuff zu warm, verbrennen die aber leider auch und die Scheiben neigen wohl teils auch zum verziehen. Vorsicht auch mit dem Dreck in den Löchern, das sollte man immer mal wieder saubermachen, damits das Zeug nicht irgendwann auf die Scheiben schmiert und die damit ruiniert.
      Deutlich besser für die Piste sind "normale" wärmebehandelte Scheiben wie die Tarox Zero und "richtige" Bremsbeläge wie die Ferrodo DS1.11. Kannst du ja beim Wechsel mal drüber nachdenken ;)
      OEM Bremsenbelüftung auf den Querlenkern solltest du noch nachrüsten, die 12€ sind für dich sicher Gold wert! (-> TNs in meinem Thread bei Bremsenbelüftung)

      Rainy schrieb:

      Nordschleifen Runden 4x2011 6x2012 10x2013
      Jetzt bin ich neidisch :thumbsup:
      Was hast du in den Runden schon alles an Reifen und Bremsen verschlissen? :D

      Rainy schrieb:

      schön dass euch das Video gefällt :D ich hab da noch die beiden vorigen Runden hochgeladen
      Du fährst überwiegend ne echt saubere Linie, das gefällt mir. Manchmal kommst du etwas davon ab, aber hey, das ist ja auch die Nordschleife, da gibt es keine perfekte Runde ^^
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nuerne89“ ()

      Naja Nasenbohrer oder AbkühlungsRunde. Material ist nicht alles. Hab ich auch mitm Rad "erfahren "dürfen. Ne Carbon Maschine für 7000€ fährt die hohe Acht auch nicht von alleine hoch.
      Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
      So hab mal eben geguckt und gemessen
      Tiefe VA 31,5cm HA 32,3 ( Tank leer)
      Stabi 1. Loch also hart
      @Nuerne89 deine Tip's sind schon ok nur die Zeit (€) das umzusetzen... :P
      Na ich denke das kommt noch 8)
      Fahrwerk Stabi Bremsen Downpipe war erst mal das was mir am wichtigsten war
      um auch sicher und zügig Runden zu drehen
      Bei den Bremsen hab ich auf meinen Schrauber vertraut der die Kombi seit
      Jahren auf seinem Renault RS auf der NS fährt und das ohne Probleme
      Meine Wahl waren F2000 mit DSP
      Luftleitbleche sind montiert
      Deine Thread :thumbsup: hatte ich mir vorher schon durchgelesen so bin ich auch auf
      den Stabi gekommen ;)
      Mein Auto soll ja leider kein reiner Rennwagen werden mehr so die Eier legende Wollmilchsau :D
      ;) Gruß Rainer
      AP-Gewinde,Whiteline Stabi HA,7,5x18ATS Streetrallye,NL-Carbom-K&N,TPM-STG,Bull X Downpipe Ray Simons Gr.A,EBC-Stahlflex-Turbo Groove-Red Stuff...

      Rainy schrieb:

      Tiefe VA 31,5cm HA 32,3 ( Tank leer)
      Ja, so um die 320mm passt :thumbup:

      Rainy schrieb:

      Stabi 1. Loch also hart
      Hab das Bild gesehen, passt :thumbup:

      Rainy schrieb:

      @Nuerne89 deine Tip's sind schon ok nur die Zeit (?) das umzusetzen... :P
      Das Problem kenne ich nur zu gut :D

      Rainy schrieb:

      Na ich denke das kommt noch 8)
      Sehr schön :thumbup:

      Rainy schrieb:

      Fahrwerk Stabi Bremsen Downpipe war erst mal das was mir am wichtigsten war
      um auch sicher und zügig Runden zu drehen
      Ja das war auf jeden Fall ne gute Entscheidung :thumbup:

      Rainy schrieb:

      Bei den Bremsen hab ich auf meinen Schrauber vertraut der die Kombi seit
      Jahren auf seinem Renault RS auf der NS fährt und das ohne Probleme
      Wie gesagt, solange es den Belägen nicht zu warm wird, machen die das auch gut mit. Du fährst sauber und bremst nicht unnötig, das hilft natürlich.

      Rainy schrieb:

      Meine Wahl waren F2000 mit DSP
      Die F2000 sind an sich auch sehr gut, bei zu viel Temperatur können die aber auch verziehen, daher sind "glatte" Scheiben vorzuziehen. Die DS Performance sind zu weich, selbst die DS2500 und DS3000 sind nur bedingt geeignet. Die DS1.11 sind ziemlich hart und beständig, typisch für einen Rennbelag. Trotzdem greifen die kalt schon ganz gut (ähnlich der Redstuff), daher durchaus auch Alltagstauglich.

      Rainy schrieb:

      Luftleitbleche sind montiert
      Ab Werk oder nachgerüstet?

      Rainy schrieb:

      Mein Auto soll ja leider kein reiner Rennwagen werden mehr so die Eier legende Wollmilchsau :D
      Nordschleifentauglichkeit und Alltagstauglichkeit kann man durchaus ganz gut unter einen Hut bekommen, da für die Nordschleife eine ziemlich weiches Setup notwendig ist. Daher ist so ein normales Gewindefahrwerk mit relativ weichen Federraten (in Bezug auf ein Rennfahrwerk) auf sinnvoller Höhe auch fürs erste ausreichend ;)
      Die hinteren Querlenkerlager wirst du wohl bald noch machen müssen, die serienmäßigen werden das nicht allzu lange mitmachen. Falls der F2 kürzere Querlenker drin hat als der Polo 6R/Ibiza 6J/A1, dann wär das natürlich zusammen mit exzentrischen Buchsen ne tolle Gelegenheit für mehr Sturz/Nachlaufwinkel an der VA. Kleine Änderung, durchaus noch Alltagtauglich, aber besser für die Reifen auf der Piste ;)
      Der Rest ist ja relativ robust, wobei nen straffes Lager für die Drehmomentstütze noch ganz nett ist, weil so das Auto schneller auf Gas-weg reagiert und sich etwas sauberer rausbeschleunigen lässt. Beim DSG entfällt allerdings der große Vorteil der besseren Schaltarkeit bei Schaltgetrieben, von daher ist es nicht so dringend nötig bzw. reicht dann sicher auch das 60ShA Lager von Powerflex. Heckstabi ist drin, viel mehr brauchst du neben paar besseren Rädern eigentlich erstmal gar nicht ;)
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      Ich hab mal wieder etwas Diskussionstoff für unsere ambitionierte Runde ^^

      Zuerst mal was theoretisches:
      Letztens in der Kfz-Tech Vorlesung wurden Fahrwerkskennwerte durchgekaut, dabei kam mir bei der Spreizung folgender Gedankengang:
      -> die Spreizung hebt das kurvenäußere Vorderrad und senkt das kurveninnere Vorderrad beim Lenken
      -> hilft gegen Rollneigung (Seitenneigung)
      -> jetzt die Sache, die mir im bewussten Fahrversuch auch aufgefallen ist:
      Bei sehr schnellen Lenkbewegungen (z.B. Ausweichtest) wird sehr schnell ein recht großer Lenkeinschlag aufgebaut, ohne nennenswerte Seitenneigung im ersten Moment nach dem einlenken. Das kurvenäußere Raddrückt also nach oben, die Radlast wird dort erhöht. Ähnlich eines kippelnden Stuhles wird auch das kurveninnere Hinterrad kurzzeitig bis zum aufbauen der Seitenneigung mit erhöhter Radlast beaufschlagt, umso höher je straffer die Fahrwerksfedern und je härter die Stabis - bei mir also recht stark. Meine Hinterachse hat zudem durch die Tieferlegung ganze 0,6° Gesamtvorspur, das ist allgemein schon recht viel (Werksvorgabe: 0,35°). Die große Vorspur macht das Heck bei mir eigentlich recht spurstabil. Im Moment der erhöhten Radlast am kurveninneren Hinterrad hilft das dann aber beim eindrehen, das Auto reagiert also schneller auf den Lenkbefehl. Sobald die Last dann durch die Seitenneigung auf die kurvenäußeren Räder fällt, stabilisiert dann wieder das kurvenäußere Rad, das Heck wird wieder relativ ruhig (lenkt natürlich wegen Heckstabi trotzdem entsprechend leicht mit).

      Es wär mal interessant, das Zusammenspiel aus Spreizung, Stabihärten und Spur an der Hinterachse zu untersuchen. Glücklicherweise beeinflussen sich die Efefkte so, dass dabei eine gute Fahrbarkeit herauskommt, selbst bei Nachspur an der Hinterachse (sanftes eindrehen im ersten Moment und dann stärkeres mitlenken in der Kurve).



      Dann noch ein bisschen was zum Thema Reifenverformung und Heckstabi:
      Ich hatte die Ehre Justus' neuen RS mit B12 und 185/55 R15 Bereifung auch mal über unseren Spielplatz scheuchen zu dürfen ^^
      Wir haben die Gelegenheit genutzt, um mal die Reifenverformung solcher Komfort-Rädchen zu testen. Trotz ca. 2,9bar Reifendruck sieht das doch immer wieder schaurig aus, gar nicht auszudenken, wie das bei den meisten Fahrzeugen aussehen würden, die eher mit 1,8-2,4bar unterwegs sind 8o
      Das Thema Untersteuern fällt auch sehr gut auf, nur durch harte Lastwechsel und entsprechende Geschwindigkeit passiert überhaupt etwas.
      youtube.com/watch?v=zbDP04I-dHw
      Stefans TDI ließ sich dank dem leicht strafferen älteren B12 (mit H&R statt Eibach Federn) und den 195/50 R15 doch spürbar genauer dirigieren. Das Heck hat auch schon ganz angenehm mitgelenkt, könnte an den Korrekturplatten an der Hinterachse liegen, den direkten Vergleich kann wohl nur Stefan beschreiben.

      Im Vergleich dazu mein erster Hochgeschwindigkeitstest - Bereifung 225/35 R17 @ 2,6bar, DTS Spar-Gewindefahrwerk, 20mm OEM Frontstabi und 23mm Jabbasport Heckstabi.
      youtube.com/watch?v=3XYW0Vcoj4g
      youtube.com/watch?v=dakcc3GbWy8
      Kein günstiger Spaß bzgl. Reifenverschleiß, aber auf jeden Fall sehr lehrreich für mich und meinen "kleinen" Bruder. Slalom bis gut 80km/h kann ich ja auch bei mir auf dem Platz fahren, aber dort ging das auch endlich mal gefahrlos mit 100km/h, genauso konnte ich auch mal Ausweichtests bis 120km/h fahren, ohne Gas und Gegenlenken geht das Heck gut raus (passiert rein fahrdynamisch bei jedem Auto so), wobei ich dennoch erstaunt war, wie gut sich der Ibiza bei den Geschwindigkeiten noch kontrolliern lässt :thumbup:
      Mit nem Stino-Ibiza oder Fabia wär das wohl höchst abenteurlich, da hätte ich dann ehrlich nen riesen Respekt vor dem Geschaukel!
      Wie man sehen kann, ist die geringe Reifenverformung einer der Gründe für die verhältnismäßig hohe Fahrstabilität. Die Stabis tun ihr übriges, denn so viel straffer als das B12 ist das DTS auf der Tiefe auch nicht. Das Heck bleibt bei dem Slalomtest bis gut 100km/h ( ab 1:50 im Video 2) doch angenehm ruhig, trotz 4 Personen im Auto. "Härtere" Ausweichmanöver würde man auf normalen Straßen nur unfreiwillig fahren. Klar gehts dann mangels ESP etwas quer, austricksen lässt sich die Physik eben nicht. Das ganze rumgerutsche ist jetzt hier weniger relevant, das war hauptsächlich einfach nur zum austesten des Grenzbereiches und üben von Hochgeschwindigkeitsausweichmanövern (so eine Chance bieten mangels Platz nichtmal Fahrsicherheitstrainings) - und nebenher auch zur allgemeinen Belustigung der schlangestehenden Beifahrer ^^
      Frontkratzertypisch untersteuert das Fahrzeug in sanft am Limit gefahrenen Kurven natürlich trotzdem, nur eben bei weitem nicht so stark und früh wie ohne extra Heckstabi, siehe z.B. ab 2:35 im Video 2.
      Wenn man nicht wie ein Irrer Lastwechsel provoziert und flüssig fährt, hat man auch keine Probleme mit einem ausbrechendem Heck. Justus und Stefan finden das Fahrverhalten auch reichtlich narrensicher. Der Grenzbereich liegt dann sehr hoch, wo sich normale Fahrer vom Bauchgefühl her gar nicht hintrauen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Nuerne89“ ()

      Zum ersten Teil:

      Ich dachte ich hätt n Denkfehler, also haben wir es bei einem Astra H OPC getestet.
      Du liegst mit der Spreizung falsch. Das Kurven innere Rad hebt, das Kurven äussere senkt sich. (Statisch)

      WW liegt leider grad in meinem Auto beim Lacker.
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      "Living in the city and buying an off-roader is like permanently wearing a condom for the one day a month you might get lucky"
      Wie hast das denn getestet? Nachlaufwinkel auf 0 gestellt, und gelenkt? :)

      Vielleicht sollte jemand mal Nachlauf, Spreizung und Lenkrollradius erklären(und deren Einflüsse). Damit nichts durcheinander geschmissen wird.
      R2D2 bietet sich an, der weiß doch immer alles :P

      @Nuerne:
      Redest du von...
      Es wär mal interessant, das Zusammenspiel aus Spreizung, Stabihärten und Spur an der Hinterachse zu untersuchen

      Spreizung an der VA? aber Stabi und Spur an der Hinterachse? Wie willst du die Spur beeinflussen hinten?
      Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
      :P

      Vielleicht sollte man nicht halb hier, halb auf Skype schreiben;)

      Nein, der Astra hat tatsächlich extrem wenig Nachlaufwinkel (jedenfalls weniger als der 6Y) und da der Nachlauf ja fest ist, muss der in der obigen Theorie mit einbezogen werden. (Nürne hat auch bestätigt, den Fakt bei dem Gedanken vergessen zu haben)

      Wer die Erklärung der ganzen Einzelheiten möchte, kommt eh nicht drum herum das "Fahrdynamik in Perfektion" von Wolfgang Weber ernsthaft durch zu arbeiten.
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      Wie Justus schon angedeutet hat, habe ich da bei meiner Betrachtung gleich zu Beginn nicht gründlich genug nachgedacht. Ich schieb es mal darauf, dass es schon spät war :whistling: :D
      Die Spreizung (bei Nachlaufwinkel null) selbst bewirkt nämlich bei beiden Rädern immer ein Anheben aus der Mittellage (egal welche Drehrichtung), anders würde das ja auch mit den Rückstellmomenten nicht so richtig funktionieren.
      Der Nachlaufwinkel wirkt da dann noch mit rein, sodass Justus Beobachtung eher dem Gegenteil meiner Gedankenkette geht. Der Heckstabi ist also wirklich alleine für das gute Einlenkverhalten verantwortlich, die Vorspur hinten mit der Radlastverteilung nach außen wirkt immer entgegen des Eindrehens. Damit erscheitna uch logischer, warum Stefans Combi so schön eindrehte, da haben wir die Vorspur hinten ja doch ein Stück aufgemacht.

      Die Untersuchung von Spreizung an der VA, Stabihärten und Vor/Nachspur an der HA kann man sich also dahingehend sparen.
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      Jein, spätestens mit PQ25 Querlenkern ist die Auswirkung der Spreizung wieder ein Thema...

      PS zu oben:
      Blacky hat eigentlich ein weicheres Federnsetup auf der VA. da weniger angenommene Achslast bei fast gleicher Achslast.
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      "Living in the city and buying an off-roader is like permanently wearing a condom for the one day a month you might get lucky"

      Little Turbo schrieb:

      Blacky hat eigentlich ein weicheres Federnsetup auf der VA. da weniger angenommene Achslast bei fast gleicher Achslast.

      korrekt, das B12 H&R gabs nicht für den RS -> Achslast zu gering. Jetzt hab ich jedoch quasi nen RS, weil das schwere 3 Wellen Getriebe mit vorne sitzt, aber die Batterie kommt ja noch hinter
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      Nur so am Rande von schönen ^^ Vorlesungsgedanken...

      Für die Praxis ist bei der Spreizung m.E. mit das wichtigste, dass man darauf schaut, dass die Werte li/re möglichst nahe beieinander liegen, um schiefziehen zu vermeiden.
      Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
      Welche Stellschrauben bietet der Fabia denn.bezüglich Spreizung?
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      Rohe Gewalt. ;)
      Außer, wie auch beim Sturz, durch Ausmitteln vom Achsträger wird nix gehen. Wo man bei Sturz u. Spreizung vll. noch ansetzen könnte, wäre an der Verschraubung vom Führungsgelenk an den Querlenker, da braucht man aber auch nicht viel erwarten.

      Wenn man sich die diversen Achsvermessungsprotokolle aber so anschaut, wird offenbar, wie wenig da drauf geschaut wird, wenn eine Vermessung gemacht wird. Das sieht man ganz oft, dass die nur an der Vorspur rum stellen und gut ist es.
      Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
      Austarierung der Achskonsole und Dom feilen... ...leider alles in Abhängigkeit vom Sturz. :P
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      Es gibt Neuigkeiten, einen Hoffnungsschimmer ;)

      youtube.com/watch?v=HqPTC9a2RWc

      Zum H&R Stabi:
      Die Konstruktion ist durchweg besser als der Jabbasport und 100% identisch zum Heckstabi vom CUP Polo (Bild von Whiskers). Der Federstahl ist so geformt, dass mehr Bodenfreiheit bleibt. Wie auf dem Video zu sehen geht er um die Federauflagen in der Hinterachse herum und nicht untendrunter vorbei (Vergleichbild vom Jabbasport Stabi). Außerdem sind die Buchsen und Bügel zur Fixierung am Querprofil der Hinterachse besser. Die Buchsen sind nicht 'unten mittig' aufgeschnitten, sondern seitlich. Den Schlitz der H&R Buchsen nach vorne zeigend montiert, werden die Buchsen durchs festziehen der Schellen zusammengedrückt und der Stabi sehr solide fixiert. Die Jabbasport Buchsen hat es wegen der zu wenig gekrümmten Bügel und dem Schnitt unten immer plattgedrückt, das war also nicht optimal gelöst. Wer ranzoomt, kann es hier gut erkennen: klick

      Zum ersten Fahreindruck:
      Um die Mittellage herum reagiert das Auto noch etwas direkter auf die Lenkbefehle, da der Stabi eher seine Wirkung aufbaut. Das liegt sicher an den Buchsen und auch an den zusätzlichen 2mm Durchmesser, die immerhin für ca. 28% mehr Verwindungssteifigkeit gegenüber dem Jabbasport sorgen.
      Die Charakteristik des Fahrverhaltens hat sich sonst nicht weiter geändert, es ist für nen Frontkratzer einfach :thumbup:
      Ich freu mich dann schon auf dem Umbau des Frontstabis, denn vorne könnte die Wankneigung durchaus noch etwas geringer sein. Der 22mm H&R Frontstabi ist ca. 25% straffer als der 20mm Cupra Serienstabi, das sollte sich positiv im Ansprechverhalten und der Direktheit der Vorderachse bemerkbar machen und nicht wieder zu nervigem Untersteuern führen :)

      Zum H&R Stabikit für die PQ24 Plattform:
      Das Stabikit bekommt natürlich eine eigene Nummer, genauso auch die Stabis.

      Übersicht der H&R Stabikit-Nummern:
      33325-1: 20mm Frontstabi für PQ24+PQ25, inkl. Koppelstangen für H&R Gewindefahrwerke
      33325-2: 20mm Frontstabi für PQ24+PQ25
      33325-3: 20mm Frontstabi + 25mm Heckstabi PQ25 Plattform (Polo 6R...)
      33325-5: 22mm Frontstabi + 25mm Heckstabi PQ24 Plattform (Polo 9N, Fabia I+II...)

      Ein Stabikit mit breiterem Frontstabi für den Audi A2 ist auch geplant...
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