Geplanter Hifi-Umbau im RS

  • Fabia II

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    Geplanter Hifi-Umbau im RS

    Hallo liebe Leute!

    Dies ist mein erster Post hier im Forum, eine geraume Zeit lese ich allerdings schon aufmerksam mit. Vor einigen Wochen habe ich einen enormen Sprung vollzogen. Denn ich fuhr bis dahin einen Fiat Seicento (erstes Auto, von Mama bekommen) mit wahnwitzigen 39 PS, nun darf ich einen Skoda Fabia II RS als mein erstes eigenes Fahrzeug bezeichnen. Nun allerdings soll der nächste Sprung folgen und ziemlich bald etwas an der Akustik im Innenraum verändert werden. Und weil ich beim letzten Auto so ziemlich alles falsch gemacht hab, was falsch zu machen geht, soll das dieses mal ordentlich werden. Ich benötige also eure Hilfe, denn wirklich viel nachgedacht habe ich bei meinem letzten Fahrzeug nicht.

    Ich würde gern einen Vierkanalverstärker verwenden, der über 1+2 das Frontsystem und über 3+4 gebrückt den Subwoofer bedienen soll. Da ich ein Freund linearen Klanges bin, jedoch nicht sonderlich pegelverrückt, soll es ein kleines geschlossenes Gehäuse für einen ebenso nicht übermäßig großen Subwoofer sein. Außerdem ist mir Praxistauglichkeit im Kofferraum wichtig, denn der ist ja so schon nicht sonderlich groß. Ideal wäre der Subwoofer also im Reserverad und die Endstufe unter dem Fahrersitz. Viel Wert lege ich auf das Frontsystem! Ich höre meistens Deephouse (transparenter Klang ist also wichtig) und ab und an mal alles durch die Bank weg, außer Charts und Schlager. Heißt also: auch Dubstep, Hip Hop und Alternative sollten kein Problem für die Anlage sein. Lautstärketechnisch darf mir auch gern mal der Bass die Magengrube massieren, extreme Pegel à la Parkplatzproll sind allerdings nicht gefragt. Soll ja auch alles im Bereich "schöner Klang" bleiben. Radio soll das originale bleiben, es sei denn, ich finde etwas, womit man auch die Lenkradverbedienung mit Bluetooth Freisprecheinrichtung verwenden kann.

    Ich habe mir jetzt vorläufig folgende Komponenten ausgeguckt und interessiere mich jetzt für eure Meinung. Hat jemand Erfahrungen mit einer der Teile? Kann ich damit glücklich werden?
    ES: Eton MA 100.4
    FS: Helix E62C
    SW: Gladen RS 10

    Ich bin mir zwar bewusst, dass nichts über probehören geht, der nächste Fachbetrieb ist allerdings nicht gerade um die Ecke.
    Danke schon mal für eure Meinungen!
    P.S.: Budget sind höchstens 800 € für alles.
    Wenn du keine extremen Pegel brauchst, kommst du ohne Sub aus. Vorraussetzung sind stabile Lautsprecherringe und gute Dämmung in den Türen sowie ne ordentliche Endstufe mit min 2*100 Watt RMS dazu n Kondensator.
    Stabile Ringe kann ich dir anbieten.

    Frontsystem würde ich das QE6.2C von ESX nehmen, da sind verstellbare Frequenzweichen dabei.
    Alubutyl von Variotex die 1.3mm Variante, mehrlagig verarbeiten mit Wölbungen, und Vorverdichten mit Nudelholz


    Was mir in deiner Betrachtung fehlt ist ein Radio.
    Das macht schon mit Serienpappen den Unterschied. Die Werksradios klingen einfach nur nach Matsch/Dumpf
    Selbst die 150€ Alpine Radios klingen schlecht, gegen ordentliche Radios wie
    BT92SD oder CDA-117Ri.

    PS.:
    Mit 800€ halte ich Subwoofer nicht realisierbar inkl dem Rest. Frontsystem mit Radio kostet schon genug.
    Radio 180€ (BT92SD)
    Endstufe ca 200€
    Kondensator 50€
    Kabel 50€
    Alubutyl 60€
    Dämmvlies 30€
    Aluringe fürs Frontsystem 80€
    Frontsystem 150-200€



    gruß
    Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
    ich finde deine liste gar nicht mal so falsch. wenn du wirklich auf klang bauen willst solltest du dir mal über aktive gedanken machen...
    dann würde aber eine vier kanal schon für das front trauf gehen.
    als erstes sollte man sich gedanken über strom machen!!! ganz wichtig!!! eine richtigen akku und die entsprechende verkabelung!! ein akku ist einem cap vor zu ziehen!!!!
    Für's erste Danke für die schnellen Antworten, das ging ja echt fix! 8o

    Blackfrosch schrieb:

    Wenn du keine extremen Pegel brauchst, kommst du ohne Sub aus. Vorraussetzung sind stabile Lautsprecherringe und gute Dämmung in den Türen sowie ne ordentliche Endstufe mit min 2*100 Watt RMS dazu n Kondensator.


    Nun ja, wenn ich aber einen gewissen Tiefbass haben möchte, brauche ich schon einen Subwoofer! Ich hatte in meinem letzten Auto keinen, sondern nur Tiefmitteltöner. Es gab desöfteren Situationen, wo ich liebend einen Sub gehabt hätte!

    Blackfrosch schrieb:

    Was mir in deiner Betrachtung fehlt ist ein Radio.


    Wie gesagt, sehr ungern würde ich auf die Funktionen der Lenkradfernbedienung verzichten. Und gemäß der hier so oft und gern zitierten Einsteigertipps von Kampfmeersau tut's ja auch ein High-Low-Adapter. Klar, ein Nachrüstradio ist immer besser, aber wenn's mir auf Dauer zu matschig klingt, kann ich immer noch nachhelfen, wenn ich das Budget aufstocke. Für den Anfang sollen die 800 € (war auch nur ein Richtwert, ich leg gern noch 200 drauf) wirklich nur für die Komponenten + Dämmung und Kabel draufgehen. Und dafür sollte das meiner Meinung nach reichen! Ich brauche kein Ultra-High-End. ;)

    Auch einen Kondensator oder gar ne Zusatzbatterie möchte ich für den Anfang nicht unbedingt einsetzen. Wenn überhaupt, dann höchstens noch nen Kondensator zum Puffern. Aber eine Batterie bräuchte ich (mit der MA 100.4) nicht. Testergebnisse mit 37 A Stromverbrauch maximal

    P.S.: Bezüglich der Ringe wäre ich wohl sowieso früher oder später auf dich zurückgekommen. :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RonnLeash“ ()

    Auch die Krüger und Matz ist eine sehr sparsame "Digital"-Endstufe und dürfte der Eton nahezu ebenbürtig sein, nur halt wesentlich günstiger.
    Die bis jetzt genannten Komponenten sind alle nicht schlecht!
    Subwoofer machen schon Sinn, mein persönlicher Favorit für Allround und Electro + geschlossenes Reserveradgehäuse wäre hier der Hertz HX 300 im Gladen Subframe. Selbst Hiphop kriegt der noch gut hin...
    Allerdings würde ich dann eher ne KM oder Eton 2-Kanäler fürs Frontsystem (oder 4-Kanal aktiv) nehmen, und dem Sub etwas mehr Leistungsreserven spendieren.

    Als Headunit gibts einige Alternativen: Entweder ein passgenaues OEM-Fit Ersatzradio (auch mit Lenkrad-FB) von Zenec, ESX,
    und/oder einen externen Soundprozessor von Gladen, Rockford-Fosgate, Audison, Helix...
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    Wieso denn "digital" in Gänsefüßchen?

    Welches Leistungsverhältnis empfehlt ihr für Front/Sub? Kann man das überhaupt so pauschalisieren?

    Für den Fall Originalradio mit DSP, im Vergleich zum Fall neue Headunit, sind die Unterschiede so stark hörbar? Ich habe ja aktuell das Swing drin, mit Media Interface. Kann man das Signal vom MDI zum DSP durchschleifen? Das wäre ja dann auch sehr interessant!
    "Digital" in Gänsefüßchen weil der Name inkorrekt ist. Musst mal nach Class-D-Prinzip googeln. Mittlerweile gibts auch Class-G, Class-H, Class-G/H, alles sparsam. Standard ist Class-A/B.

    Kommt auf Wirkungsgrad und Einbau an.

    Klar durchschleifen geht. Nur ist das Signal dann eben schon D/A-Gewandelt, wie in der PM erklärt. Das lässt sich nciht vermeiden. Ob man Unterschiede hört ist stark Subjektiv und verschieden... ;)
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    Okay, hier ein Beispiel mit der Ausgangskonfiguration, alles mit 4 Ohm:

    Endstufe Eton MA 100.4:
    2x 71 W + 1x 286 W (Messergebnisse im Link siehe Post #5)

    Front Helix E62C:
    60 W/91 dB

    Sub Gladen RS10:
    250 W/ca. 87 dB (91,5 dB an 2,83 V, gibt's da ne Formel zum runterrechnen auf 1 W?)

    Wenn ich das hier so grob kalkuliere, kommen vom Frontsystem 112,6 dB (3 Fuß Abstand) und vom Sub 108,7 dB (6 Fuß, an einer Wand) an der Fahrerposition. Sicher, nicht sehr genau das ganze, so viel steht fest.

    Nun, kann ich das so machen oder habt ihr Einwände? Wäre die Konfiguration nun so okay, eurer Meinung nach?
    Also nichts ist erstmal unwichtiger als Watt und dB zu kalkulieren... :D
    Wegen der Druckkammer im Auto sind die Werte eh Unsinn. Selbst im Heimkino sind diese Werte nur grobe Schätzungen, was den "Room Gain" angeht, wie die das da bezeichnen. Und selbst WENN das alles im Auto funzen würde, sind die angegebenen Werks-Werte freifeld und somit in Tür und Gehäuse nicht zu vergleichen.

    Einfach das ganze sparen und per ARTA oder anderen selber messen, bringt deutlich mehr.
    Ich empfehle auch nochmal meine Einsteigertipps zum Thema Watt und Wirkungsgrad...

    Das Helix ist vielzuviel Einbautiefe!! Max 60mm, nicht mehr sollten es sein.
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    kampfmeersau schrieb:

    Also nichts ist erstmal unwichtiger als Watt und dB zu kalkulieren...


    Hätte ich das Wort "Beispiel" dick, breit, unterstrichen und mit Glitzer schreiben sollen? :P Mit der Antwort "Kommt auf WIrkungsgrad und Einbau an." kann ich nun mal nicht sehr viel anfangen. ;)

    kampfmeersau schrieb:

    Wegen der Druckkammer im Auto sind die Werte eh Unsinn. Selbst im Heimkino sind diese Werte nur grobe Schätzungen, was den "Room Gain" angeht, wie die das da bezeichnen. Und selbst WENN das alles im Auto funzen würde, sind die angegebenen Werks-Werte freifeld und somit in Tür und Gehäuse nicht zu vergleichen.


    Die Druckkammer ist mir schon ein Begriff. Deswegen schrieb ich doch, dass das ganze nicht sehr genau sein kann! :D Ich wollte nur sichergehen, ob man das über so eine Plattform überhaupt so kalkulieren kann.

    60 mm, mehr ist nicht drin? Ganz sicher? Zum Thema Einbautiefe im Fabia II hab ich leider hier im Forum nichts konkretes gefunden.

    Deine Einsteigertipps habe ich mir schon intensiv zu Gemüte geführt. Die Verweise darauf sind ja hier im Forum auch breit gestreut... ;)
    Ach Mist, Fabia II, mein Fehler... Ja da ist mehr drin. Der SPL Fabia sollte da mehr wissen.

    Das Programm ist Mist, und auch sonst ist und bleibt es unwichtig! "Nicht sehr genau" ist da sehr euphemistisch... und "Beispiel" impliziert eine gewisse Allgemeingültigkeit, was nun überhaupt nicht der Fall ist. Wozu muss man wissen ob ein Frontsystem, wenn es an einer Angel auf der Wiese aufgehängt wird, 1dB mehr schafft? Stell das mal in nen Tunnel und mess nochmal. Oder ne Umzugskiste. Oder einen Raum voll mit Kissen... oderoderoder...
    Wie gesagt, hören was gefällt und einbauen. Mit Endstufe machen die garantiert alle genug Krach, und wenns einem dann noch keine Ruhe lässt, kann man das dann Live messen. Es werden mehr als 113dB sein.
    Ohne Messen kommt man eh nicht weiter, wenn mans dann richtig professionell machen möchte was EQ, Laufzeit und Phase angeht. Es sei denn man hat das Gehör eines Dirigenten oder Profimusiker.
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    Danke, werde mich mal mit ihm in Verbindung setzen.

    Wie gesagt, die Lautstärke spielt eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem möchte ich es (auch durch Erfahrungswerte) beim ersten mal vernünftig machen und eine Abstimmung von Front/Rear erreichen, die verhältnismäßig ist. Das war die reine Intention meiner Frage. Klar, dass es dafür keine Formel gibt, wäre ja auch zu schön... Als Automatisierungstechniker arbeite ich eben gern mit Berechnungen! :D

    Werde mich daher in nächster Zeit mal auf den Weg zu einem Fachhändler zwischen Dresden und Görlitz machen, falls ich was finde. Ist euch vielleicht irgendein Car-Hifi-Treffen in der Gegend bekannt bzw. gibt's ne Seite wo man das nachlesen kann, was wie wann wo ist?
    Leider ist die richtige Car-HiFi-Scene recht klein, die meisten legen eher Wert auf den Prollfaktor oder die Optik der Soundsysteme. Auf Klangfuzzis.de werden immer mal wieder gute Treffen angekündigt, das Forum bedient auch genau die audiophile Bastler-Zielgruppe... ;)

    Berechnungen sind hier schwierig, aber mit ARTA einmessen und einstellen kann auch Laune machen... ;)
    Ansonsten bin ich auch ein Berechnungs-Freak... mein Subwoofergehäuse hat aus Prinzipg die ideale Größe um auf die optimale Güte von 0,707 zu kommen... :D
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    Hello again! :)

    Nachdem ich mich in den letzten Tagen wieder etwas in diversen Foren rumgetrieben habe, beschloss ich sinnvollerweise, dass ich genug davon habe, mir noch mehr den Kopf über Komponenten zu zerbrechen. Ich entschloss also, mich vorerst (!) rein darauf zu beschränken, die Türen zu dämmen. Nun bin ich hin- und hergerissen, wo denn nun der gesunde Mittelweg zwischen Materialschlacht und geringem Aufwand liegt, was den Einsatz von Alubutyl angeht. Ich habe Dinge gelesen von "ein paar Fetzen hier und da machen auch schon was aus" bis "alles muss ganzflächig bedeckt sein". Wie sinnvoll ist es denn, das Zeug überall hinzukleben wo ich rankomme?

    Geplant ist bis jetzt: Dämmpaste kaufen und die Türverkleidung damit großflächig verschönern. Außerdem soll natürlich zwischen Innenblech und Türverkleidung etwas Dämmvlies oder Ähnliches verarbeitet werden. Schwere Lautsprecherringe sind auch klar. Beim Einsatz von Alubutyl allerdings habe ich einerseits gelesen, dass ich dem Tiefmitteltöner, der in der Tür spielen soll, ein geschlossenes Volumen geben muss. Andererseits kommt bei Niederschlägen da ja auch ordentlich Nässe in die Tür. Wenn ich nun alles zu mache, kann ich bald noch mal aufmachen und ne Ladung Fische dazuschmeißen. ;)
    Die Öffnungen im Innenblech sollten schon mal geschlossen sein, so viel steht fest. Was ist mit dem Außenblech? Ich bin etwas unentschlossen und weiß nun nicht so wirklich, welche Maßnahmen sinnvoll sind. ?(

    Beste Grüße
    der Ronn.
    Die Regenöffnungen nach unten musst du auf jeden Fall offen lassen, da müssen eben Kompromisse sein.

    Den AGR (zwischenblech) würde ich persönlich grossflächig machen, so wie das Aussenblech der Tür.
    Hier gehts zu meinen Fabias

    Spritmonitor.de

    "Living in the city and buying an off-roader is like permanently wearing a condom for the one day a month you might get lucky"
    Ja, Aubläufe unten natürlich offen lassen, alles anderen Löcher schließen, soweit überhaupt vorhanden (beim 6Y gibts sonst nix).
    Alles andere großflächig und an den Kanten überlappend butylisieren. Die Perfektionisten machen mehrere Lagen in Sandwich und dazu Verstrebungen, muss aber alles nicht sein. Nur eine gute Lage an allen Blechen, natürlich auch Außenblech! Alles vorher gut sauberschrubben (Aceton o.Ä.) und das ALB feste anrollern, das Ganze nicht bei unter Zimmertemperatur, aber das ist im Moment ja kein Problem.
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    Ich hatte heute bei dem herrlichen Wetter mal probiert, ob meine Theoretikerhände die Verkleidung abbekommen. Und auch der Grobmotoriker in mir kam nicht sehr ausgeprägt zur Sache, soll heißen nichts ist abgebrochen. :thumbsup:

    Als es geschafft war, sah es so aus:



    Nun, wie komme ich denn nun vernünftig an das Außenblech ran? Hab versucht, den Fensterhebermotor abzubekommen, der wollte aber nicht so wie ich und da hab ich es erstmal gelassen. Das Schaumstoffteil rechts, wo der Baudenzug durchgeht, kann ja sicher weg... Aber da ist ja so wenig Platz, ich bin doch nicht aus Gummi! 8|
    Kurz zum Aus- und Einbau...

    -> Hinweis

    Der Montageträger wird zusammen mit dem Fensterheber entfernt.

    Entfernen:

    für elektrische Fensterheber:
    - Entfernen der vorderen Türverkleidung.
    - Abdeckkappen aushebeln (oberhalb des Kabelstranges).
    - Das Fenster muss soweit nach unten gefahren werden, so dass die Schraube der Klemmverbindung in der Öffnung des Baugruppenträgers ist.
    - Lösen der Schrauben der Klemmverbindung.
    - Fenster nach oben schieben und es mit Klebeband sichern.
    - Steckverbindung vom Fensterhebermotor abziehen.
    - Entfernen des Fensterhebermotors.
    - Entfernen Befestigungsschrauben -1 - für Baugruppenträger (10 Nm).
    - Entfernen Befestigungsschrauben -2 - für Fensterheber (10 Nm).
    - Baugruppenträger -3 - drehen und abnehmen.
    - Fensterheber entfernen.

    Installation:
    - Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.


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    Spritmonitor.de

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    Komm wir essen jetzt Opa. Satzzeichen können Leben retten!
    Ich habe dich Ungeheuer lieb. Groß- und Kleinschreibung kann Beziehungen retten!
    Whoo, danke dir! :)

    Zwei Fragen hab ich trotzdem noch:
    Die "Öffnung des Baugruppenträgers" ist das Loch, wo der Baudenzug für den Türöffner durchgeht?
    Als ich versuchte, den Fensterhebermotor zu demontieren, habe ich zunächst die drei silbernen Schrauben gelöst, mit denen er auf dem Montageträger befestigt ist. Trotzdem bewegte er sich keinen Mitllimeter. Erweckte irgendwie den Eindruck, als wäre er noch mal irgendwie zusätzlich am Montageträger fixiert. Stimmt das oder lag das an der festen Verbindung zur Scheibe?