Der neue Spaceback von ŠKODA.

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    Der neue Spaceback von ŠKODA.

    15.07.2013

    Im volumenstarken Kompaktsegment erweitert ŠKODA die Modellpalette zwischen den Modellen Fabia und Octavia um den neuen ŠKODA Spaceback. Erstmals bietet ŠKODA damit ein kompaktes Automobil an, das die guten, praktischen ŠKODA Qualitäten mit der Kurzheck-Form verbindet. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Spaceback verstärkt jüngere Käuferschichten an. Typisch
    ŠKODA bietet der Spaceback viel Platz, jede Menge ‚Simply Clever’
    Ideen, Top-Sicherheit, interessante Individualisierungsmöglichkeiten,
    geringen Verbrauch und ein hervorragendes Preis-/Wert-Verhältnis.

    Mit seinem Platzangebot setzt der neue ŠKODA Rapid Spaceback eine neue
    Benchmark im stärksten europäischen Fahrzeugsegment. Die Premiere feiert
    der Rapid Spaceback auf der diesjährigen IAA in Frankfurt. Die
    Markteinführung in Österreich erfolgt voraussichtlich noch im vierten
    Quartal 2013.

    Sportlich-frischer Kompakter
    Der
    neue ŠKODA Spaceback setzt auf einen klaren, eigenständigen Auftritt –
    mit besonderem Chic. Ein Auto mit sportlicher Frische und dynamischer
    Eleganz, attraktiv und ansprechend auf den ersten Blick. Besondere
    Akzente setzt die Seitenansicht. Sie wirkt im Vergleich zu
    konventionellen Kurzheck-Modellen sportlicher und gestreckter, fast
    Coupé-artig. Damit setzt sich das Fahrzeug optisch und funktional vom
    Wettbewerbsumfeld ab.

    Die dynamische Silhouette
    des ŠKODA Spaceback wird geprägt durch eine klare Linienführung, den
    langen Radstand (2.602 Millimeter) und die scharfe, hohe Tornadolinie.
    Der Rapid Spaceback hat eine C- und eine D-Säule mit einem dritten
    Seitenfenster.

    Groß geschrieben wird das Thema Individualisierung. Ein besonderes Highlight des neuen Rapid Spaceback ist das riesige, optional erhältliche Panorama-Glasdach.
    Das getönte Glasdach erstreckt sich von der Front- bis zur Heckscheibe
    und bietet den Insassen freie Sicht in den Himmel. In Verbindung damit
    setzt die auf Wunsch erhältliche lange Heckscheibe einen weiteren
    Design-Akzent. Bei dieser Lösung reicht das getönte Glas der Heckscheibe
    etwa zehn Zentimeter weiter in die Heckklappe hinein als bei der
    normalen Heckscheibe. In Verbindung mit dem Panorama-Glasdach erstreckt
    sich eine dunkel getönte Glasfläche von der Frontscheibe über das Dach
    bis weit in die Heckklappe. Ein schwarzer Spoiler am oberen Ende der
    Heckscheibe unterstreicht die dynamische Anmutung.

    Das Heck
    unterstreicht den sportlichen Charakter des ŠKODA Spaceback. Es ist klar
    gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes
    Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die
    breiten Heckleuchten im Marken-typischen C-Design.
    Das Frontdesign des
    ŠKODA Spaceback folgt bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid
    Limousine. Kernelemente: markanter Grill mit 19 vertikalen Lamellen und
    Chromeinfassung, neues Logo auf dem abgerundeten vorderen Abschluss
    (‚Nase’) der Motorhaube, Kleeblatt-artige Anordnung von Scheinwerfern
    und Nebelscheinwerfern.

    Großzügiges, attraktives Interieur
    Das
    Interieur des neuen Rapid Spaceback besticht durch eine sportliche
    3-Speichen-Lenkräder, schicke Dekorleisten und frische Designs für die
    Sitzbezüge. Typisch ŠKODA bietet der Innenraum des neuen ŠKODA Rapid
    Spaceback viel Platz: Obwohl das neue Modell im Außenmaß knapp 18
    Zentimeter kürzer ist als die Rapid Limousine, sind die
    Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim ‚großen
    Bruder’. Der Rapid Spaceback bietet in seinem Segment die größte
    Kniefreiheit (64 Millimeter) und die größte Kopffreiheit hinten (980
    Millimeter). Auch das Kofferraum-Volumen zählt mit 415 Litern bzw. mit
    1.380 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank zu den besten Werten im
    Segment.

    Zu diesem großzügigen Raumangebot kommen zahlreiche "Simply Clever"
    Lösungen: Der neue Rapid Spaceback hat im Kofferraum auf Wunsch einen
    doppelten Ladeboden. Damit kann der Kofferraum in zwei horizontale
    Ebenen eingeteilt werden und ist damit doppelt nutzbar. Den Doppelboden
    muss man nicht zu Hause lassen, falls man maximalen Kofferraum nutzen
    möchte – er ist einfach in die untere Position verschiebbar. Darüber
    hinaus bietet der Spaceback alle nützlichen Features, die aus dem Rapid
    bekannt sind. Dazu gehört etwa der Eiskratzer im Tankdeckel ebenso wie
    der Halter für die Warnweste unter dem Fahrersitz, der doppelseitige
    Bodenbelag im Kofferraum oder der Abfallbehälter in der Seitentür.
    Weitere Beispiele sind Tickethalter, Multimediahalter, Cupholder vorne
    und hinten oder die hinter die Fondsitze vertikal versenkbare Hutablage.


    Sicherheit ohne Kompromisse
    Der neue
    ŠKODA Rapid Spaceback bietet den von ŠKODA gewohnt hohen
    Sicherheitsstandard. Ein umfangreiches Sicherheitspaket schützt die
    Insassen im Fall eines Aufpralls. Dazu gehören unter anderem Front-,
    Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare 3-Punkt-Sicherheitsgurte mit
    Gurtstraffer und höhenverstellbare Kopfstützen. Serienmäßig an Bord sind
    in den EU-Ländern die Systeme ABS und ESC. Weitere aktive
    Sicherheitsfunktionen sind die optional erhältlichen Xenon-Scheinwerfer,
    Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit sogenannter
    ‚Corner-Funktion’ oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’.

    Vier Benziner, zwei Diesel
    Der
    neue ŠKODA Spaceback wird in Europa mit vier Benzinern und zwei
    Dieselmotoren angeboten. Die modernen Aggregate leisten zwischen 55 und
    90 kW. Der 1,6 TDI/66 kW feiert mit dem Start des Rapid Spaceback seine
    Premiere in der Rapid-Modellreihe. Als GreenLine-Variante verbraucht der
    Rapid Spaceback mit diesem Motor 3,8 l/100 km, der CO2-Ausstoß liegt
    bei 99 g/km.













    Quelle:skoda.at/aktuelles/news_events…neue_spaceback_von_skoda/
    ein Auto kann man nicht wie einen
    Menschen behandeln, ein Auto braucht liebe :)

    StyLeZ P schrieb:

    Der Rote ist schon wirklich hübsch. Aber mit diesen Motoren und keinem Xenon etc, fällt er leider für viele aus dem Raster.


    Royalflush schrieb:


    Weitere aktive Sicherheitsfunktionen sind die optional erhältlichen Xenon-Scheinwerfer,
    Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit sogenannter ‚Corner-Funktion’ oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’.
    ein Auto kann man nicht wie einen
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    Die Materialien im Innenraum sind einfach das Problem, Hartplaste, kartonhimmel usw...
    Hier gehts zu meinen Fabias

    Spritmonitor.de

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    Und die Elektronik. Fensterheber die man hinten von vorne nicht steuern kann gehen gar nicht!

    Ansonsten könnte ich mit den mit dem 1.4 TSI mit 140PS und ein paar Extras wie Xenon und co schon vorstellen. Aber so bleibt nur der Octavia ode der kommende Fabia
    Nennen sie den 1.6TDI jetzt Hillhold Assistent?
    -) man würgt ab und er steht dank.Kompression automatisch
    Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
    Und das Xenon ist leider auch nur ene Mogelpackung, es handelt sich nämlich um das "Minixenon" mit nur 2000 Lumen Lichtleistung und damit ohne SRA und ohne ALWR. Im Vergleich: Halogen 1500 Lumen, Normalxenon mit Standardbrennern 2700-3100 Lumen.
    Der Grad der Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!
    Genau im aktuellen Käfer bietet man das Minixenon als Bi-Version bereits so an, dort allerdings wirklich vollkommen ohne SRA, im Rapid wirds soweit ich weiß SRA wohl dazu geben. Kann sich aber bis zur Markeinführung durchaus noch ändern, dass es nur als Option hinzubestellbar ist.
    Der Grad der Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!
    Optisch ist das schon ein Schmankerl, wenn er denn so in Serie geht (warum denn immer Golf oder Leon).
    Von der Motorenpalette kommt hoffentlich noch was --> RS mit Diesel!! Dann könnte das in ein paar Jahren mein nächster werden :love:
    Mir gefällt er auch sehr gut.

    Was das geshitstormte Hartplastik angeht:
    Hab den kleinen schon ein paar mal gefahren (als Limo versteht sich)... der gemeine Fabia-Fahrer wird sich darin nicht unwohl fühlen, schließlich sind unsere Armaturenbretter ja auch nicht die weichesten.
    Optisch sieht das ganze auf keinen Fall nach sparen aus, ist alles sehr wertig und extrem sauber verarbeitet. Und die wenigsten von uns werden wohl beim fahren mit dem Cockpit kuscheln. :D

    Ich spiele sogar mit dem Gedanken dass das durchaus mein nächstes Auto sein könnte, wenn's den kleinen dann noch mit dem neuen 1.4 oder 1.8 geben sollte... wär schon toll. :love:
    Doch der gefühlte Qualitätsunterschied ist für mich schon mehr als spürbar...
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    Ist immer interessant zu lesen was man heutzutage alles haben muss. Als wenn ihr das Amaturenbrett jeden Tag anfasst oder den Kopf rauf legt. "Ohhh das ja gar nicht so hart wenn ich eine Vollbremsung aus 160 auf 0 mache und mein Beifahrer mit der Stirn aufschlägt weil er nicht angeschnallt ist!" - da ist es natürlich klasse ein "weiches" Amaturenbrett zu haben. Sicher ist sicher. Ich fahre momentan einen "alten" Fabia 6Y Combi EZ 2002 in Classic-Ausstattung und 1.4 16V. Ich verstehe dann auch nicht wenn die Leute sich aufregen dass es keine großen Motoren gibt. Der wird doch auch nicht schwerer als ein Fabia sein, schätze ich mal und dann brauch man auch nicht wirklich mehr Leistung zum Fortbewegen. Für die Stadt reicht ja sicher auch der kleinere Benziner, für alle Anderen, ist sicher der neue Octavia RS ans Herz gelegt oder später der Fabia 3 RS. Ihr dürft das nicht immer mit Audi vergleichen. Das ist absolutes Premiumsegment und nicht damit nicht zu vergleichen. Wir, als Skoda-Fahrer können doch froh sein, dass sie uns nicht den RS weg gestrichen haben weil wir ja einen Hype ausgelöst haben und der Konzernmutter damit Kopfschmerzen bereiten. Also für mich ist der Rapid Spaceback jedenfalls eine Überlegung wert.

    Angucken lohnt sich.

    Proxymalz schrieb:

    Ist immer interessant zu lesen was man heutzutage alles haben muss. Als wenn ihr das Amaturenbrett jeden Tag anfasst oder den Kopf rauf legt. "Ohhh das ja gar nicht so hart wenn ich eine Vollbremsung aus 160 auf 0 mache und mein Beifahrer mit der Stirn aufschlägt weil er nicht angeschnallt ist!" - da ist es natürlich klasse ein "weiches" Amaturenbrett zu haben. Sicher ist sicher. Ich fahre momentan einen "alten" Fabia 6Y Combi EZ 2002 in Classic-Ausstattung und 1.4 16V. Ich verstehe dann auch nicht wenn die Leute sich aufregen dass es keine großen Motoren gibt. Der wird doch auch nicht schwerer als ein Fabia sein, schätze ich mal und dann brauch man auch nicht wirklich mehr Leistung zum Fortbewegen. Für die Stadt reicht ja sicher auch der kleinere Benziner, für alle Anderen, ist sicher der neue Octavia RS ans Herz gelegt oder später der Fabia 3 RS. Ihr dürft das nicht immer mit Audi vergleichen. Das ist absolutes Premiumsegment und nicht damit nicht zu vergleichen. Wir, als Skoda-Fahrer können doch froh sein, dass sie uns nicht den RS weg gestrichen haben weil wir ja einen Hype ausgelöst haben und der Konzernmutter damit Kopfschmerzen bereiten. Also für mich ist der Rapid Spaceback jedenfalls eine Überlegung wert.

    Angucken lohnt sich.


    Naja, das ist einfach eine Frage der Verarbeitung, weich spricht für hohe Qualität, hart eben für Hartplaste. Aber du hast natürlich recht, wann fasst man das Amaturenbrett mal an, seltenst. Man sieht aber auch die Verarbeitungsunterschiede im Regelfall. Außerdem kann ich dir sagen, dass es auch beim Fabia unterschiedliche Amaturenbretter gab. und ich denke in deinem 2002er Classic ist vielleicht nicht die höchste Evolutionsstufe des "Amaturenbretthimmels" vorhanden

    Und nur weil du einen 1.4er fährst, heißt das ja nicht, dass deshalb jetzt niemand einen größeren Motor braucht. Die Äußerung war ja lediglich, dass er mit den Motoren für viele uninteressant ist! Wenn er dir so taugt, ist das doch sehr schön.

    Und es gibt eben auch Leute, die keinen Octavia (nur als Kombi und Limousine) und eben auch keinen Fabia (zu klein!) haben wollen, und dann wäre doch der Spaceback mit anständigem Motor (2.0 TDI, 2.0T) ne nette Sache.
    Nur so nebenbei, im Fabia 1 gab es genau 2 Armaturenbretter, geschäumt Vorface und geschäumt Facelift.
    Vom Junior bis zum Elegance und von der Limo bis zum Praktik, ALLE hatten das weiche Brett.
    Der einzige Unterschied ist wie gesagt die Noppenoberfläche im Scheibenbereich beim Facelift.
    Der Grad der Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!