Angepinnt 2.0TDI der Serie EA189 (2. Generation CR TDI ab 2009) - "Abgaswerte manipuliert, Schummelsoftware"...

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    R2D2 schrieb:

    ist natürlich völlig subjektiv aber mit genügend Erfahrung kann man auch ohne belastbare Zahlen/Daten brauchbare Aussagen treffen.

    Oder auch Stammtisch-Gelaber.

    Ich werde protokollieren, im Februar kommt der neue EU6 Bomber^^ bei uns an.
    Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
    Sehr interessanter und einmaliger Test: Frontal21 exklusiv: Auffällige Abgaswerte nicht nur bei VW - ZDF.de (22min Video). Testergebnisse und Reaktionen der Hersteller als Download.
    Fazit: Nicht nur VW murkst :whistling:

    Die hätten mal die AGR mitloggen sollen :sleeping:

    Eine interessante Erklärung von BMW im Anhang.
    Dateien
    • 1.JPG

      (71,97 kB, 25 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    Ja BMW sagt als einziger Hersteller was Sache ist...
    Ich habe mir den Beitrag mal angesehen - und folgenden Leserbrief an die Freunde von Frontal21 geschrieben:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe mit gesteigertem Interesse Ihren Beitrag angesehen:

    Frontal21 exklusiv: Auffällige Abgaswerte nicht nur bei VW - ZDF.de

    Die gesetzliche Vorgabe für den NEFZ sieht vor, dass jener Fahrzyklus bei einem "vorkonditionierten" Fahrzeug zwischen 20 und 30°C gestartet wird. Im "Labor" wurde das gemacht. Wer hat denn bei Ihnen entschieden, dass man die Autos zu "besseren" Vergleichbarkeit auf der Straße mit warmen Motor startet?

    Der Gesetzgeber fordert die Einhaltung des NEFZ unter Bedinung xy. Die Fahrzeughersteller erfüllen den NEFZ selbstverständlich auch auf der Straße, WENN die Fahrzeuge entsprechend konditioniert sind, wie der Gesetzgeber das vorschreibt.

    Ausnahme - > der EA189 Motor, er erkennt den Rollenprüfstand. Die Erkennung des NEFZ Zyklus funktioniert bei denen anderen Herstellern (BMW, Mercedes) auch auf der Straße - WENN das Fahrzeug entsprechend temperiert ist.

    Die Hersteller sind sich bei der aktuellen Gesetzeslage sicher, dass Sie NUR im NEFZ Rahmen die Grenzwerte einhalten müssen.
    Ihr Beitrag zeigt leider ein falsches Bild. Denn der Fingerzeig geht sehr stark auf die Hersteller. Abschaltvorrichtungen sind zwar verboten, jedoch gibt es rechtlich kaum einen Weg diese nachzuweisen. Denn der einzige Prüflauf, der vergleichbar, spezifiziert und damit als "Beweismittel" belastbar ist, ist und bleibt der NEFZ bei 20-30°C Starttemperatur.

    Die Automobilhersteller schreiben in Ihren Schriftstücken auch, das der WLTC bzw das RDE Verfahren daher in Diskussion sind.

    Abschließend möchte ich Ihnen noch den technischen Grund liefern wieso, die Hersteller diese "Abschaltung" machen.
    Die Stickoxide entstehen durch heiße Verbrennung mit viel Sauerstoff. Die Abgasrückführung (Abgas = Inertgas...) reduziert diesen Sauerstoffanteil, sodass die Stickoxide nicht mehr in diesem Maße entstehen. Da der Wirkungsgrad und die Partikelbildung sich dadurch verschlechtern, wird das AGR gekühlt. Zusätzlich enthält das Abgas bei Turbomotoren immer einen geringen Anteil Öl.
    Eine dauerhaft hohe AGR Rate versottet die AGR Strecke, den AGR Kühler und die Stellglieder für dieses System. Oft geht sogar die Ansaugbrücke mit der Zeit zu. Erhöhter Kraftstoffverbrauch, Leistungsmangel, ruckeln, defekte AGR System wären die Folge. Daher reduzieren die Hersteller die AGR Raten auf ein geringeres Maß, sobald das Fahrzeug den NEFZ Zyklus verlässt.

    Neuere Fahrzeuge (EU6) arbeiten mit NOx Speicherkat oder AdBlue Einspritzung, dort werden die Stickoxide zu Stickstoff und H2O aufgespalten. Diese Systeme sind jedoch teurer als einfache AGRs.... können jedoch einen größeren Lastbereich / Zyklus abdecken, ohne Folge-Schäden.


    Und viel interessanter ist eigentlich genau das, was der Umweltjurist da erzählt...
    Aber das ist ja ein Glück ein extra Video - und das wird sich keiner anschauen. Wie so oft sind nämlich die Gesetze scheiße....

    Da wird es aber ab 2017 Abhilfe geben. Neuer Fahrzyklus - und die Einhaltung geforderter Grenzwerte auf der Straße - unter festgelegten Rahmenbedingungen. Diese werden natürlich auch wieder erkannt werden können, es sind jedoch soviel Fahrsituationen, die davon inbegriffen sind, das sich die NOx Bildung wirklich auf der Straße bessern wird. Das zeigt ja auch der EU6 2.0TDI im Golf 7. Dieser hat neulich einen Stichprobentest bei Automotorsport mit Faktor 1,9 bestanden. (gefordert auf der Straße Faktore 2,1 - verglichen zum Zyklus auf der Rolle (WLTC)

    Alles wird gut ;)
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    Nett geschrieben, wird nur keine alte Sau beim ZDF interessieren. Mit Frontal21 bin ich durch, wenn die mal ein Thema bringen mit dem man sich auskennt strotzt die eh schon reisserisch- tendenziöse Berichterstattung nur vor Behauptungen, Anspielungen, Falschaussagen ohne Belege.
    Konfrontiert man die Redaktion damit passiert gar nichts, ausser sie liegen rechtlich so eindeutig falsch, dass es für sie gefährlich wird, dann gibt's die Videos auf einmal nicht mehr, klar gestellt wird aber gar nichts.
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    Wo liegt denn der große Unterschied zwischen der "Schummelsoftware" von VW und der "Prüfstandsoptimierung" von BMW/Daimler ? In Realität kommt nahezu das gleiche hinten raus X/ (oder fährt man in Realität immer nur Kurzstrecke mit 25°C Starttemperatur).
    Wenn BMW sagt, dass sie die AGR Rate willkürlich außerhalb des NEFZ Modus senken, ist das genau die gleiche Verarsche.

    Im Anhang der Stichprobentest bei Automotorsport.
    Dateien
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    Der Unterschied ist, wenn der Benz und der BMW mit 25* Starttemperatur gestartet wären, hätten sie die Ergebnisse eingehalten, der VW nicht.
    Was anders fordert der Gesetzgeber auch nicht.

    Somit ists auch keine grundsätzliche Verarsche vom Hersteller, sondern eher vom Gesetzgeber am Bürger, was ja ab 2017 geändert werden soll.

    Aber der ganze Skandal ist im Endeffekt ein seit Jahren umfassendes Versagen von Herstellern, Politik und Presse gleichermassen.

    Nur was machst du lieber? Mit jedem grossen Service die AGR tauschen oder einfach so wie bisher und dazu sparsamer fahren? Gesellschaftlich ist das ein grosses Problem, nur jeder einzelne guckz lieber auf seinen persönlichen Vor/Nachteil.
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    Ich als Hersteller hätte ein System entwickelt wo man bei jedem Service einen Filter/Abscheider wechselt oder reinigt, so dass ein verschlammen des AGR Ventils/Ansaugbrücke gar nicht möglich ist :rolleyes:
    Ich als Endkunde und nicht-Stadtfahrer, fahre lieber ganz ohne AGR als mir schwerwiegende Folgeschäden einzuhandeln (AGR, Drosselklappe, Drallklappe, Ansaugbrücke defekt, DPF Haltbarkeit).
    Als Großstadt-Dieselfahrer stände ich in einem Zielkonflikt mit meinem Gewissen.


    Aber der ganze Skandal ist im Endeffekt ein seit Jahren umfassendes Versagen von Herstellern, Politik und Presse gleichermassen.

    Dem stimme ich zu

    Der Unterschied ist, wenn der Benz und der BMW mit 25* Starttemperatur gestartet wären, hätten sie die Ergebnisse eingehalten, der VW nicht.
    Was anders fordert der Gesetzgeber auch nicht.

    Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen!

    Bereits 2005 hat der TÜV eine Abgasmessung bei verschiedenen Fahrzeugen gemacht und dabei Unregelmäßigkeiten festgestellt. Auch hier war das Stickoxidthema das Problem. Er hat es pflichtgemäß ans Umweltbundesamt und Kraftfahrtbundesamt weiter gemeldet und nichts ist passiert. Und jetzt machen bei genau dem gleichen Problem alle so ein Geschrei ... ich bin immer noch der Meinung, dass hier gezielt VW in die Mangel genommen werden soll, warum sonst wird aktuell bei keinem anderen Hersteller so ermittelt wie bei VW? Und dass die Ergebisse genau zur US Präsentation vom neuen Passat kamen, das spricht ja schon für sich Bände ...
    Der Grad der Erfahrung steigt mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes!
    Das mag ja alles sein, aber wer sich angreifbar macht muss eben mit einem Angriff rechnen.

    Fazit der Uni Bern war jedenfalls (nachzulesen in den Testergebnissen):
    - Vergleichen wir Äpfel mit Äpfeln, trifft die Beschreibung des Apfels zu.
    - Vergleichen wir Biren mit Äpfeln, passt nichts mehr.

    Um irgend eine Aussage aus dem Frontal-gemesse ziehen zu können hätten die entweder auf dem Prüfstsnd nochmal mit warm gefahrenen Autos messen, oder an einem Tag mit überall 25* und Schatten die Autos vorkonfektioniert auf die Strecke schicken müssen.

    Sorry aber bei solchen Versuchsaufbauten kann man auch ins Messrohr pupsen.
    Egal ob Sie recht haben oder nicht, der Versuchsaufbau macht alles hinfällig.
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    agneva schrieb:

    Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen!

    Brauchst du auch nicht, das machen ja die Hersteller für dich. Die sind sich ihrer Sache alle sehr sicher. BMW erklärt ja sogar wie es zu den Unterschieden kommt ;)

    agneva schrieb:

    Ich als Hersteller hätte ein System entwickelt wo man bei jedem Service einen Filter/Abscheider wechselt oder reinigt, so dass ein verschlammen des AGR Ventils/Ansaugbrücke gar nicht möglich ist
    Und der Kunde hätte dann bei der Konkurenz gekauft, weil die Kosten für sowas keiner tragen will. Und bei den Volumenströmen, die durchs AGR laufen in 30tkm glaube ich nichtmal, das du die Scheiße in ein 10l Eimer auffangen könntest... Ich muss mal das Video raussuchen, wo man an einem 10,5l Diesel am AGR Kühler sieht, wieviel Wasser dort auskondensiert...

    Barney schrieb:

    ich bin immer noch der Meinung, dass hier gezielt VW in die Mangel genommen werden soll, warum sonst wird aktuell bei keinem anderen Hersteller so ermittelt wie bei VW

    VW hat sich ein dummes Eigentor geschossen. In USA nämlich die AdBlue Dosierung abgeschaltet auf der Straße. Und gleichzeitig hat man dann auch gleich die NEFZ Erkennung auf der Straße in Europa deaktiviert. Ich war mir daher am Anfang so sichert, dass in Europa nichts passiert.
    Denn es gibt so wie ich es aktuell sehe keinen Vorteil für VW in Europa - diese Variante gewählt zu haben.

    Denn das hat der FrontalBericht gezeigt:
    Wenn man über 30°C startet geht KEIN Fahrzeug in den wirklichen Saubermodus...
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    Heute gab es bei "automobil" einen kurzen Bericht über das Update am Amorak (2.0TDI BiTurbo 163Ps).

    Es wurden bei 2 Amoraks vor dem Update:
    a) subjektives Fahrgefühl beurteilt
    b) NOx Ausstoß während der Fahrt gemessen
    c) Leistungsmessung auf Rollenprüfstand durchgeführt
    d) Verbrauch ermittelt

    Nach dem Update das ganze nochmal mit folgendem Ergebnis:
    a) angeblich genau gleich
    b) sogar etwas höher
    c) auch minimal höher (würde sagen Toleranz)
    d) deutlich höher +0,7l


    Ich kann mir nicht erklären wie bei gleichzeitig höherem Verbrauch der NOx Ausstoß nicht verringert werden konnte.
    Die Messung vom Verbrauch auf der Straße erfolgte und vom NOx kann man nicht gewichten, weil die Rahmenbedingungen nicht die gleichen waren. Und das geht auch garnicht.
    Normal muss man mindestens mal den DPF Zwangsregenerieren und dann mehrere Messungen machen und die Umwelteinflüsse und die Momenten/Lastanforderungen mit aufzeichen.

    Alles was reproduzierbar zu messen ist (Leistung, subjektiver Eindruck) liegt im grünen Bereich. Die Hersteller sind schon nicht dumm - wieso die immer alles aufm Prüfstand testen - und auch weiterhin testen werden.
    Denn NUR das ist reproduzierbar. Man muss natürlich Kontrollmessungen auf der Straße machen, um auch in anderen Bereichen die Abgas-Werte einzuhalten. Dazu gibt es ab 2017/2018 bei der EU6c einen Faktor 2,1 und einen neuen Fahrzyklus. Der WLTC - dieser wird künftig Verbrauch und Emissionen ermitteln. Die Emissionswerte dürfen auf der Straße um Faktor 2,1 schlechter sein. Für diese RDE Fahrten wird auch festgelegt, wieviel Zeit Stand/Schnell/Langsam wieviel maximal beschleunigt, welche Temperaturen (außen)/Gefälle usw herrschen dürfen. So wird vermieden, dass die Hersteller nur ein Geschwindigkeitsprofil bei einer Motorstart-Temperatur "sauber" halten.

    Aktuell machen nämliche ALLE Hersteller diese NEFZ Erkennung, und juristisch ist das erlaubt, denn die Abweichungen kommen nur, wenn man den Motor (zu warm) oder zu kalt startet, und das Lastprofil ein anderes ist.
    Die anderen Temperaturen werden dann als Bauteile-Schutz-Grund angesehen - und fertig. Wobei man natürlich diskutieren kann ob diese Sichtweise richtig ist.
    Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
    Natürlich muss für die "Zulassung" und auch für die "Zulassung" der Rückrufaktion auf dem Prüfstand nach den gesetzlich Vorgaben gemessen werden. Es ist für den betroffenen Bürger aber völlig egal, ob das alles auf dem Prüfstand passt, wenn real spürbar mehr Verbrauch raus kommt, denn was letztendlich zählt ist das reale Ergebnis, auch wenn rechtl. nichts zu beanstanden ist!

    Für mich endgültig klar, dass von verschiedenen Seiten kein Interesse an einer sauberen Abarbeitung des Skandals besteht.
    Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
    Ich habe unseren Seat EA189 schon reproduzierbar geloggt mit Regeneration davor. Ich werde die Verbrennungsparamter nachm Update vergleichen, bzw die beiden Stände über einander legen und dann über die Unterschiede berichten.

    Gruß
    Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
    Nein. Ich bin aktuell schlecht aufgestellt, ich denke aber dass der Patch erhalten bleibt, weil VW nicht im EEPROM rumfuhrwerkt...
    Normalerweise...
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    Beim KBA arbeiten anscheinend auch nur Idioten.
    VW soll ein Update halt offen legen, sieht man doch direkt was los ist...

    Und ein anderer Punkt wunder mich:
    Im offiziellen Schreiben heißt es
    von einer Software betroffen, durch welche NOx-Werte im Vergleich von NEFZ zu realem Betrieb optimiert werden

    Ähhh - ja. Faktisch richtig. Das machen alle. Sobald man die Rahmenbedingungen des NEFZ (20-30°C Starttemperatur) verlässt. Der EA189 kann aber auch in den Randbedingungen den NEFZ auf der Straße NICHT fahren, weil seine Erkennung über Rollenprüfstand läuft. DAS muss behoben werden, weil es illegal ist.

    Ich weiß nicht mehr so recht was ich glauben soll. Wenn VW jetzt echt die AGR Raten + Spritzbeginne im Realbetrieb (also AUSSERHALB des NEFZ) in Richtung low NOx trimmt, fangen die Karren das Saufen an. Das würde aber auch das Gitter am 1.6TDI erklären, denn das braucht man eigentlich nur, wenn man in NEFZ fremden Betriebsbereichen (hohe) AGR-Raten fahren will.
    Manchmal zweifel ich an VW - und am KBA. Wieso machen die Deppen nicht selber mal ne Untersuchung? Aber nein sie sitzen mit ihren korrupten Ärschen auf der Couch und gucken privat Fernsehen - das nennen sie dann "kritisch" prüfen.
    Lächerlich
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    Halt dich mal bitte a bisserl zurück! :-/ Da arbeiten keine Idioten und/oder Deppen. Einerseits gibt es da einfach zu wenig Personal und Prüfmittel sind erst recht zu wenig vorhanden, andererseits haben die sicher auch gut Druck von oben...
    Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
    Man kann keinen Rückruf organisieren, und absegnen (die technische Lösung von VW) - und sich dann über deren Auswirkungen (im privat Fernsehen) wundern - und darauf hin den Rückruf stoppen.
    Die Sache ist weder kompliziert noch braucht man viele Leute um zu durchblicken was abläuft.

    Oder willst du mir erzählen, dass das KBA auch nur in irgendeiner Weise sichtbar gute Arbeit gemacht hat?

    Und Druck von oben heißt in dem Falle Bundesministerium für Verkehr. Dann laufen da eben die Schnarchnasen zusammen. Im übrigen seit Jahren, weil die Abschaltvorrichtungen alle Hersteller haben, nur berufen die sich auf die Ausnahme des Bauteilschutzes, was nicht im Sinne der Gesetze ist. Interessiert hat das nie jemanden. Warum? Vielleicht weißt du ja mehr über die Hintergründe.
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