FII RS Kombi Erfahrungen mit dem aktuellen FW-Setup

    • Fabia II

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      FII RS Kombi Erfahrungen mit dem aktuellen FW-Setup

      Die Bilstein B6 und die Eibach-Federn nebst den OZ-Ultras sind ja schon fast 4 Jahre am/im Auto.
      Aktuell hab ich die Yokohama ad08r in 215/45/16 aufziehen lassen (haben jetzt seit kurz nach Ostern rd. 2500 km runter) und diese Woche kamen die SuperPro-Hinterachslager SPF3616K dazu.
      Zu den HA-Lagern muss ich etwas ausholen.
      Schon im Neuzustand -alles OEM- hat mich das Fahrverhalten des Fabia RS Kombi ein wenig irritiert. Bei etwas forcierter Fahrweise hat er unmittelbar nach dem Einlenken für einen kurzen Moment den Eindruck vermittelt, das Heck würde ausbrechen. Reflexartig gegengelenkt wurde es nur noch schlimmer, die Fuhre wurde total unruhig. So war keine saubere Linie zu fahren. Den Grund dafür habe ich erst sehr viel später (über dieses Forum und nuernes FW-Epos) erfahren. Die HA denkt in diesem Fahrzustand noch lange nicht daran, in der Seitenführung gripmäßig überfordert zu sein und echtes Eigenlenkverhalten in Form von Übersteuern zu produzieren. Nein, die HA läuft ganz brav dort wo sie soll, nur die abgefederte Masse des Fahrzeugs schwenkt kurz unter Verformung der HA-Lager nach außen, bis zum Anschlag.
      Diese mitlenkende Funktion ist an sich gewollt, nur das Timing der Abläufe stimmt schon mit der OEM-Abstimmung des Fabia RS und besonders des RS Kombi (Überhang) nicht so wie bei einem normalen Fabia mit 185/55/15er Rädern und etwas höheren/weicheren FW.
      Nachdem ich die OEM Blei-/Holzräder 205/40/17 gegen leichte 215/45/16 mit einem überaus gutmütigen Michelin PS3 getauscht hatte, hat das Timing offensichtlich gepasst.
      Nach 3 Jahren mit den an sich empfehlenswerten (allzu viel Leistung sollte das Auto jedoch nicht haben) und bei Nässe überragenden Michelin PS3 wollte ich mal was anderes probieren, gerade weil sie im heißen Sommer 2015 bei flotterer Fahrweise offensichtlich ihre Wohlfühltemperatur verlassen hatten und gerade beim Beschleunigen am Kurvenausgang ordentliche schmierten.
      Yokohama hatte jüngst den ad08 mit dem Zusatz „r“ neu aufgelegt und dieser Reifen sollte angeblich auf dem Level guter straßenzugelassener Track-Reifen laufen, ohne deren Schwächen bei Nässe zu zeigen. Und er ist in 215/45/16 lieferbar!!
      Nach dem Wechsel von meinen grottenschlechten Hankook icept evo 310 WR zeigte sich, dass der Yoko selbst bei 5 Grad und Nässe den Hankook überlegen ist (was allerdings nicht schwer ist).
      Der Yoko ist 800 Gr. schwerer als der Michelin und bockhart. Er hat bei gleicher Dimension ziemlich genau 20 mm mehr genutzte Laufflächenbreite, der Querschnitt ist halt mal wirklich rechteckig. Er zeigt auch sonst Breitreifenunarten. Z.B. beim Ausscheren zum Überholen und Überfahren von Spurrillen bei gleichzeitiger starker Beschleunigung entwickelt das ganze ein gewisses Eigenleben. Man gewöhnt sich aber schnell daran, es lässt sich völlig ungefährlich kontrollieren.
      Aber das o.g. schlechte Timing der OEM HA-Lager war wieder da!
      Der Grip auf Nässe ist echt erstaunlich, guter Seitenhalt, bremst auch gut. Nur Gas mag er auf Nässe nicht, da schlägt ihn der Michelin PS3 um Längen. So lang das ASR an ist, ist es harmlos, aber besonders Herausbeschleunigen aus der Kurve is nicht drin und auf der Geraden blinkt das ASR bis in den 4. Gang.
      Heute erstmals mit den Yoko auf trockener Fahrbahn und akzeptablen 18 Grad schöne Kurven auf fast leeren Nebenstraßen gezirkelt.
      Ob nun die SuperPro HA-Lager auch einen Anteil daran hatten, kann ich nicht sagen, aber ich muss mich erst wieder auf das Auto einfahren. Am Kurvenausgang, da wo der Michelin gerne mal aufgegeben hat, scheint er regelrecht zuzulegen. Motorisch hab ich scheinbar noch den Michelin abgespeichert und halte die Lenkung zu lange zu stark eingeschlagen, deshalb komm ich immer etwas weiter innen als gedacht aus den Kurven raus. Erst jetzt merk ich, was das für ein permanenter leichter Slide mit dem Michelin war. Den Yoko auch so weit bringen, möchte ich nicht mal auf der Rennstrecke, das ist mir zu heftig.
      Die SuperPro HA-Lager verhalten sich unauffällig. Ich glaube nicht, dass das Auto hinten poltriger geworden ist, wenn dann im homöopathischen Bereich. Tendenziell ist er beim Bremsen -auch in die Kurve hinein und bei Wechselkurven ruhiger- nur an der Zielgenauigkeit (s.o) muss ich noch arbeiten.
      Das ist jetzt nicht dramatisch, das ist keine komplette Spur, nicht mal ne halbe, aber halt nicht genau da, wo ich hinguck.
      Wie er sich mit den neuen Lagern beim Bremsen aus wirklich hohen Geschwindigkeiten verhält, hab ich noch nicht feststellen können.
      Customizing:

      FW: Eibach ProKit/Bilstein B6, SuperPro HA-Lager, Super
      Pro Drehmomentstütze, WR Enkei Yamato 16x7 ET 40 mit 205/45/16 Michelin
      Alpin5, SR OZ Ultraleggera 16x7 ET 35 mit 215/45/16 Yokohama Advan Neova
      ad08r, Bermsen: Stahlflex, Tarox F2000 vo., Tarox Zero hi., Ferodo DS
      Performance Beläge, ATE Typ 200 BrFl, AGA: Fox ab Kat., Luft: Wagner
      LLK, Forge Ladeluftschläuche, NL-Carbon Ansaugung, SW: REVO St.1. im 98
      Okt-Modus, Zündung: Okada Plasma Spulen, NGK BKR8EIX

      dünnbrettbohrer schrieb:

      Der Yoko ist 800 Gr. schwerer als der Michelin und bockhart. Er hat bei gleicher Dimension ziemlich genau 20 mm mehr genutzte Laufflächenbreite, der Querschnitt ist halt mal wirklich rechteckig. Er zeigt auch sonst Breitreifenunarten. Z.B. beim Ausscheren zum Überholen und Überfahren von Spurrillen bei gleichzeitiger starker Beschleunigung entwickelt das ganze ein gewisses Eigenleben. Man gewöhnt sich aber schnell daran, es lässt sich völlig ungefährlich kontrollieren.

      Krass, ich kenne das nur wenn wirklich richtig richtig extreme Spurrinnen sind, aber da fährt jedes Auto rein. Sonst absolut sauber meine AD08R in 205/50R15...

      dünnbrettbohrer schrieb:

      Der Grip auf Nässe ist echt erstaunlich, guter Seitenhalt, bremst auch gut. Nur Gas mag er auf Nässe nicht

      Stimme dir zu :)

      dünnbrettbohrer schrieb:

      Den Yoko auch so weit bringen, möchte ich nicht mal auf der Rennstrecke, das ist mir zu heftig.

      Mit den AD08R hat man schon einen lächerlich hohen Grenzbereich, aber glaub mir man gewöhnt sich dran. Letzten Endes waren die letztes Jahr der Grund, wieso ich das Schalensitz-Projekt angegangen bin, ich konnte das Auto nicht mehr im Grenzbereich fahren. -> geht jetzt wieder :D

      dünnbrettbohrer schrieb:

      Tendenziell ist er beim Bremsen -auch in die Kurve hinein und bei Wechselkurven ruhiger- nur an der Zielgenauigkeit (s.o) muss ich noch arbeiten.

      Wird schon. Es ist eigentlich traurig, dass man in keinem Reifentest was vom AD08R ließt, obwohl er echt ein guter Reifen ist. Ohne große Schwächen.
      Bilstein B12 Fahrwerk - ECO Motorsoftware mit umschaltbaren Leistungsstufen u.a. 135 PS / 320 Nm :D Mein Thread
      Ich kenne eigentlich auch nur das Viedeo mit dem Toyota GT86 und das, wo in GB einer mit einem Renault(?) bei Regen über eine einsame Landstraße heitzt.
      Ich fahre aktuell 2,6 bar v. und 2,4 bar h, kalt. Evtl. muss ich v. noch runtergehen. Aber er braucht so schon erdentlich Sprit.
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      FW: Eibach ProKit/Bilstein B6, SuperPro HA-Lager, Super
      Pro Drehmomentstütze, WR Enkei Yamato 16x7 ET 40 mit 205/45/16 Michelin
      Alpin5, SR OZ Ultraleggera 16x7 ET 35 mit 215/45/16 Yokohama Advan Neova
      ad08r, Bermsen: Stahlflex, Tarox F2000 vo., Tarox Zero hi., Ferodo DS
      Performance Beläge, ATE Typ 200 BrFl, AGA: Fox ab Kat., Luft: Wagner
      LLK, Forge Ladeluftschläuche, NL-Carbon Ansaugung, SW: REVO St.1. im 98
      Okt-Modus, Zündung: Okada Plasma Spulen, NGK BKR8EIX
      Selbst 2,6/2,4bar Warmdruck wären zu viel ;)

      Probier mal 2,2/2,0bar Kaltdruck, dann klebt der gleich ganz anders.
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      Werd ich versuchen und dann Rückmeldung geben.
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      ad08r, Bermsen: Stahlflex, Tarox F2000 vo., Tarox Zero hi., Ferodo DS
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      Bin jetzt auf 2.2 und 2.0 fährt sich deutlich bequemer. War heut nur damit in der Arbeit. Nachmittags bei 27 Grad im Berufsverkehr heimgerollt. Da hatten die Laufflächen vo. rd. 42 Grad hi. rd. 40 Grad Vo. tendentiell außen etwas wärmer, hinten innen.
      Bin nur eine Kruve etwas ambitioniert angegangen und da war der Biss am Kurvenausgeng tatsächlich noch heftiger. Beim Einlenken merkt man den niedrigeren Luftdruck nicht, der Reifen ist offensichtlich dafür gemacht, fühlt sich keine bisschen schwammiger an.

      Bei Gelegenheit werd ich zu verkehrsarmen Zeiten mal den Kesselberg oder ne vergleichbare Strecke unter die Räder nehmen.
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      Ist zu weit von der Anfahrt her. Ansonsten liegt mir auch den Tonale, wenn ich wg Urlaub weiter südlich herumfahre.
      Kesselberg ist halt schnell mal nach der Arbeit erreichbar, hab früher dort immer die Mopped-Reifen eingefahren. Für nen Tagesausflug rentiert sich von meiner Basis aus auch der Riedbergpass oder der Ettal, Plansee, Namlos und Hantenjoch
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      Den Kesselberg können mer ja gerne mal zusammen fahren, ich hab beim 1er auch bald a bisserl Probefahrtbedarf. 8) Wobei bei mir vor der Haustür auch a paar nette Strecken sind, nur leider allesamt eher kurz; z.B. Markt Schwaben - Adring (über Ottenhofen) oder Moosach - Glonn.
      Der Umwelt zuliebe habe ich ein Hybridfahrzeug.Wenn ich genügend Gas gebe verbrennt mein Auto Benzin und Gummi!
      Kleines update: Zwischenzeitlich ist die Drehmomentstütze von SuperPro dazugekommen. War damit jetzt schon einige KM auf WR damit unterwegs. Hab die Vorderräder noch nicht zum Stempeln gebracht. Scheint zu funktionieren. Leichte Komforteinbußen, weil sich praktisch alle Schwingungen etwas stärker auf die Fahrgastzelle übertragen. Beim Gaswegnehmen hab ich manchmal eine Resonanz zw. 3500 und 3000 U/Min. die sich anhört, wie wenn man über die "Aufwachmarkierung" auf der BAB fährt nur sehr viel leiser, aber eben höhrbar.

      Gestern und Heute mit den SR festgestellt, dass der Grip auf nasser Straße sehr viel besser ist als letztes Jahr (einzige Änderung: die Stütze). Geradeaus beschleunigt er, als wäre kein Wasser, sondern Pattex auf der Straße. Das ASR blinkt zwar, greift aber nur sehr dezent ein, leichte Drehzahlsprünge und ein arges Zerren am Lenkrad und leichtes Versetzen bei voller Beschleunigung in Spurrillen gibt es jetzt auch auf nasser Straße. Ich dachte schon das ASR wäre ohne Funktion. Aber erstens kein Fehlereintrag, zweitens in der Kurve auf trockenere Straße, wenn er ordentlich das Beinchen hebt, kommt dann doch ein merklicher Eingriff des ASR.
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      Pro Drehmomentstütze, WR Enkei Yamato 16x7 ET 40 mit 205/45/16 Michelin
      Alpin5, SR OZ Ultraleggera 16x7 ET 35 mit 215/45/16 Yokohama Advan Neova
      ad08r, Bermsen: Stahlflex, Tarox F2000 vo., Tarox Zero hi., Ferodo DS
      Performance Beläge, ATE Typ 200 BrFl, AGA: Fox ab Kat., Luft: Wagner
      LLK, Forge Ladeluftschläuche, NL-Carbon Ansaugung, SW: REVO St.1. im 98
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      Besorg dir mal noch den restlichen Kram von SuperPro, gerade mit den exzentrischen hinteren Querlenkerlagern hilft man der VA nochmal deutlich auf die Sprünge.
      Achse innerhalb der Schraubentoleranzen maximal nach vorne schieben erhöht ebenfalls noch etwas den Nachlauf. Der Grip in Kurven an der VA steigt deutlich spürbar.
      Mit PQ24 Verschraubung der Traggelenke kann man ebenfalls nochmal etwas Nachlauf und etwas Sturz holen. Hab da jetzt an nem A1 mit Seriendomlagern immerhin -1,1° Sturz geschafft.
      Du könntest ja noch auf die langen PQ25 Querlenker gehen und je nach Traggelenke und Einstellung alles von etwa -1,5° bis -2,5° einstellen, wobei selbst -1,5° schon ausreichen, damit die Frontkratzer Kurven fahren können ohne das auf Langstrecke die Reifen innen abfahren.

      btw: Hast du die PQ24 Domlager (3-fach verschraubt) oder PQ25 Domlager (geklemmt, einfach verschraubt) ?
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      Bin vorerst mal zufrieden mit dem Auto. Hab da auch schon ordentlich Geld versenkt, jetzt sollte (vorerest) mal gut sein. Is übrigens PQ 25. Die aktuellen Sturzwerte hab ich nicht, muss mal nach dem Messprotokoll fragen. Wurde erst vor 4 Wochen nach dem Tausch des DSG-Kupplungspakets eingestellt.
      Bisher bin ich vo. i/re mit -0,50 +- herumgefahren. Damit hatten sich die "normalen" Reifen gleichmäßig abgefahren, die Yokohama innen etwas stärker.

      Irgend was is jedenfalls anders. ASR und wenn abgeschaltet EDS verhalten sich anders, als vorher, greifen sehr spät ein. Bis man da mal das "GRRRTSCH" von der EDS hört, muss man schon fahren wie ein Depp.

      Es könnte ja sein, dass der Eingriff der Systeme zu Momenschwankungen i.Z.m. der weichen OEM-Momentstütze geführt hatten, die sich dann letztlich hochgeschaukelt hatten. Die OEM-Stützen hatte immerhiin 120.000 km drauf.
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      ad08r, Bermsen: Stahlflex, Tarox F2000 vo., Tarox Zero hi., Ferodo DS
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      Also nach eineigen Hundert KM auf nasser und trockener Fahrbahn mit den SR muss ich feststellen, dass die Drehmomentstütze ziemlich sicher den Eingriff von ASR und EDS beeinflusst und zwar positiv. Ich hatte den Wagen 2011 neu gekauft und konnte nie mit ASR aus den Kurven beschleunigen, weil man dann sehr bald ins "Leere" trat. Mit der Stütze beginnt er beim Anschwellen des Motordrehmoments irgendwann sanft durchzudrehen (mit ASR!). Das ist in Kurven und gar auf der Geraden überhaupt kein Ding, es ist ein absolut sanfter Übergang. Es ist exakt der Bereich, bei dem ich ohne ASR selbst vom Gas gehen würde. Nur wenn ich dann stumpfsinnig (probeweise) auf dem Pinsel bleibe, geht die Drehzahl kurz schlagartig hoch, es blinkt am Armaturenbrett und das ASR fährt das Drehmoment zurück. Das EDS greift bei abgeschaltenem ASR auch entsprechend spät und auch nach einem sanften Übergangsbereich ein.

      Obwohl nun schon einiges am FW verändert ist, fühlt sich das ganze so an, als ob das alles für genau für dieses Grippnieveau programmiert wäre. Sieht so aus, als könnte ich das ASR jetzt immer anlassen!
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