In den ersten drei Monaten hat der Bund rund 660 Millionen Euro an Mautgebühren eingenommen. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung wurden im März trotz der verkehrsarmen Ostertage knapp 240 Millionen Euro für die Autobahn-Nutzung gezahlt, während es im Januar 209 und im Februar 217 Millionen Euro waren. Am Montag wollen Verkehrsminister Dr. Manfred Stolpe und das Betreiber-Konsortium Toll Collect eine offizielle Bilanz über den Verlauf der ersten "100 Tage Maut" präsentieren.
Damit liegen die Einnahmen nach den drei verkehrsarmen Monaten deutlich über den Kalkulationen und dürften Finanzminister Hans Eichel auch übers Jahr gesehen mehr Geld als erwartet in seine leere Kasse spülen. Da diese Mittel weitestgehend für Investitionen in Straßen und Schienenwege vorgesehen sind, könnte sich daraus sehr schnell ein weiterer Streitpunkt zwischen Eichel und Stolpe ergeben. Denn nicht nur der Finanzminister braucht Geld, um diverse Haushaltslöcher zu stopfen, sondern auch Manfred Stolpe, da trotz Maut die Investitionen in Erhalt und Neuanlage der Verkehrs-Infrastruktur viel zu gering sind.
Damit liegen die Einnahmen nach den drei verkehrsarmen Monaten deutlich über den Kalkulationen und dürften Finanzminister Hans Eichel auch übers Jahr gesehen mehr Geld als erwartet in seine leere Kasse spülen. Da diese Mittel weitestgehend für Investitionen in Straßen und Schienenwege vorgesehen sind, könnte sich daraus sehr schnell ein weiterer Streitpunkt zwischen Eichel und Stolpe ergeben. Denn nicht nur der Finanzminister braucht Geld, um diverse Haushaltslöcher zu stopfen, sondern auch Manfred Stolpe, da trotz Maut die Investitionen in Erhalt und Neuanlage der Verkehrs-Infrastruktur viel zu gering sind.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben