Die Lieblingsmusik im Hintergrund kann Autofahrer beruhigen oder beleben. Je schwieriger die Fahrsituation jedoch ist, desto leichter werden Autofahrer durch Musik abgelenkt, warnt der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC) in Wien.
Musik erzeuge Emotionen und wirke sich so auf das Fahrverhalten aus, heißt es unter Berufung auf eine Studie der Ben Gurion- Universität in Israel.
Mit dem steigenden Tempo eines Musikstückes erhöhe sich auch die Risikobereitschaft des Autofahrers, so der ÖAMTC. Die Musik im Auto sei daher der jeweiligen Gemütslage und Verkehrssituation anzupassen. Laute Musik könne außerdem Warngeräusche wie Hupen übertönen. Bei hoher Geschwindigkeit begeben sich Autofahrer in gefährliche Situationen, wenn sie am Radio hantieren und dadurch unaufmerksam werden. Müdigkeit sollte ebenfalls nicht mit lauter Musik bekämpft werden.
Musik erzeuge Emotionen und wirke sich so auf das Fahrverhalten aus, heißt es unter Berufung auf eine Studie der Ben Gurion- Universität in Israel.
Mit dem steigenden Tempo eines Musikstückes erhöhe sich auch die Risikobereitschaft des Autofahrers, so der ÖAMTC. Die Musik im Auto sei daher der jeweiligen Gemütslage und Verkehrssituation anzupassen. Laute Musik könne außerdem Warngeräusche wie Hupen übertönen. Bei hoher Geschwindigkeit begeben sich Autofahrer in gefährliche Situationen, wenn sie am Radio hantieren und dadurch unaufmerksam werden. Müdigkeit sollte ebenfalls nicht mit lauter Musik bekämpft werden.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben