Original von unicorn2000
Original von Bungo987
Wie meinst du das?
Die Wartezeiten zwischen den Fahrten?
oder das Fahren an sich?
Das fahren an sich ist reine Routine, die jeder in seinem Job hat, wobei es gar nicht so
einfach ist, solch einen 300m-Zug punktgenau zu "landen. (hab ich selber versuchen können)
Was ich meine sind die Arbeitszeiten in Wechselschicht, die unbezahlten
Überstunden, das nicht "abfeiern" können der selbigen, Spontanes
Enspringen im unbezahlten "Bereitschaftsdienst", wegen zu weniger
Lokführer, die langen Pausenzeiten vor Übernahme einer Rücktour in
irgendeiner Stadt, die zwangsweisen Übernachtungen in Wohnheimen
wo die Freizeit so toll planbar ist, das übereinbringen von Familie und Beruf,
usw.....
Lokführer sein heißt nämlich nicht, sich um neun auf den "Bock" zu setzen
und um fünf Feierabend zu machen.
greez
uni
genauso ist es, da ist nicht immer jeden abend zuhaus sein sondern auch mal wo anders zu schlafen was dann nicht bezahlt wird sondern die eigene freizeit dran glauben muss, jedoch kann des hier keiner nachvollziehen der dies nicht selbst durch hat bzw jemand kennt der dies macht und somit können viele schlau labern und das wiedergeben was sie aus funk und fernsehn oder zeitungen kennt oder irgendwo im internet finden, wo eh nicht alles so ist wies ist, aber über sowas kann man ewig diskutieren, lasst die leute in ruh und bevor hier manch einer irgendwelchen kack von sich gibt solle er erst nachdenken und sich genauer damit auseinander setzen denn wie ich schon geschrieben habe jeder würde dies tun wenn es um seinen arbeitsplatz ginge wenns mehr geld geben würde und wenn da einer schreibt/ sagt er würde dies nicht tun dann fehlt dem was, sorry ist so.
es mag ärgerlich sein das dies die leute hart trifft die auf die bahn angewiesen sind jedoch muss es verständlich sein irgendwo.
greez pebbles