So langsam aber sicher überkommt mich ein Hass auf Radfahrer auf der Straße...
Ständig behindern und gefährden sie den Verkehr und diese Woche musste ich schon 2 mal wegen einem eine Vollbremsung machen...
Wer kennt das nicht...man fährt durch die Stadt,vor einem ein Rentner auf dem Fahrrad der zu viel Zeit hat.Er schleicht im Schrittempo auf der Straße,obwohl rechts ein freier Fußweg ist.Man kann nicht überholen,weil Gegenverkehr ist oder es eine enge Einbahnstraße ist...zum Kotzen,so was nervt richtig.Vor allem wenn sie dann aus Trotz extra langsam fahren,um sich in ihrem Recht bestätigt zu fühlen.
Dazu kommt,dass sich Radfahrer prinzipiell nicht an Verkehrsregeln halten und den Verkehr gefährden.Die wenigsten haben im Dunkeln Licht an,keiner steigt am Zebrastreifen ab nach dem Motto "Der Autofahrer wird mich schon sehen und bremsen",sie fahren über rote Ampeln und missachten den Verkehr.manche fahren besoffen.
Diese Woche war ich dann endgültig entnervt von den Radfahrern.Erst musste ich ein Vollbremsung machen,weil eine "ältere Dame" ohne zu gucken mit dem Fahrrad auf dem Zebrastreifen gefahren ist.Dann hat sie mir wegen meiner Vollbremsung einen Vogel gezeigt.
Gestern abend fuhr ich auf den wegen Büschen schlecht sichtbaren Zebrastreifen zu,da fuhr plötzlich ein "Jugendlicher mit Migrationshintergrund" ohne Licht und ohne zu gucken auf den Zebrastreifen.Ich habe ihn gar nicht gesehen,nur dass sich da plötzlich was bewegt hat...würde ich diesen Zebrastreifen nicht als unübersichtlich und gefährlich kennen (etwas langsamer+bremsbereit),hätte er unter dem Auto gelegen.Als ich eine Vollbremsung gemacht habe,hat er wild gestikuliert und mich in seinem Gettho-Slang beschimpft...
Solchen Leuten würde es einfach nur rechtgeschehen,wenn sie mal an einen Autofahrer gerieten,der nicht bremsbereit ist...wär nur schade ums Auto.Sie müssen dabei ja nicht draufgehen,nur ein paar komplizierte Knochenbrüche als kleine Lektion gegen die radfahrer-typische Regel-Ignoranz.
Vielleicht erinnern sie sich ja dann,wenn sie später ihre Narben sehen,daran,dass man im Dunkeln Licht anmacht,am Zebrastreifen absteigt und guckt bevor man die Straße überquert.
Genrell können sich Radfahrer daneben benehmen wie sie wollen,der Autofahrer hat eh immer schuld,wenn es zum Unfall kommt.
Heute habe ich gesehen,dass ein Bus eine Vollbremsung machen musste,weil eine Oma ohne zu gucken auf die Straße gefahren ist.Wäre er voll gewesen,hätten sich sicher Leute bei Stürzen im Gang verletzt.Die Oma ist unbehelligt weitergefahren.
Und weil sie keine Kennzeichen haben,kann man ihnen nix anhaben,wenn nicht zufällig grade ein Grüner in der Nähe ist...
Von daher kann ich die Idee einiger Politiker nur befürworten,Führerscheine und Kennzeichen für Fahrräder einzuführen und bei Verkehrsverstößen oder -behinderung ein temporäres,am besten langfristiges,Fahrverbot auszusprechen.
Ständig behindern und gefährden sie den Verkehr und diese Woche musste ich schon 2 mal wegen einem eine Vollbremsung machen...
Wer kennt das nicht...man fährt durch die Stadt,vor einem ein Rentner auf dem Fahrrad der zu viel Zeit hat.Er schleicht im Schrittempo auf der Straße,obwohl rechts ein freier Fußweg ist.Man kann nicht überholen,weil Gegenverkehr ist oder es eine enge Einbahnstraße ist...zum Kotzen,so was nervt richtig.Vor allem wenn sie dann aus Trotz extra langsam fahren,um sich in ihrem Recht bestätigt zu fühlen.
Dazu kommt,dass sich Radfahrer prinzipiell nicht an Verkehrsregeln halten und den Verkehr gefährden.Die wenigsten haben im Dunkeln Licht an,keiner steigt am Zebrastreifen ab nach dem Motto "Der Autofahrer wird mich schon sehen und bremsen",sie fahren über rote Ampeln und missachten den Verkehr.manche fahren besoffen.
Diese Woche war ich dann endgültig entnervt von den Radfahrern.Erst musste ich ein Vollbremsung machen,weil eine "ältere Dame" ohne zu gucken mit dem Fahrrad auf dem Zebrastreifen gefahren ist.Dann hat sie mir wegen meiner Vollbremsung einen Vogel gezeigt.
Gestern abend fuhr ich auf den wegen Büschen schlecht sichtbaren Zebrastreifen zu,da fuhr plötzlich ein "Jugendlicher mit Migrationshintergrund" ohne Licht und ohne zu gucken auf den Zebrastreifen.Ich habe ihn gar nicht gesehen,nur dass sich da plötzlich was bewegt hat...würde ich diesen Zebrastreifen nicht als unübersichtlich und gefährlich kennen (etwas langsamer+bremsbereit),hätte er unter dem Auto gelegen.Als ich eine Vollbremsung gemacht habe,hat er wild gestikuliert und mich in seinem Gettho-Slang beschimpft...
Solchen Leuten würde es einfach nur rechtgeschehen,wenn sie mal an einen Autofahrer gerieten,der nicht bremsbereit ist...wär nur schade ums Auto.Sie müssen dabei ja nicht draufgehen,nur ein paar komplizierte Knochenbrüche als kleine Lektion gegen die radfahrer-typische Regel-Ignoranz.
Vielleicht erinnern sie sich ja dann,wenn sie später ihre Narben sehen,daran,dass man im Dunkeln Licht anmacht,am Zebrastreifen absteigt und guckt bevor man die Straße überquert.
Genrell können sich Radfahrer daneben benehmen wie sie wollen,der Autofahrer hat eh immer schuld,wenn es zum Unfall kommt.
Heute habe ich gesehen,dass ein Bus eine Vollbremsung machen musste,weil eine Oma ohne zu gucken auf die Straße gefahren ist.Wäre er voll gewesen,hätten sich sicher Leute bei Stürzen im Gang verletzt.Die Oma ist unbehelligt weitergefahren.
Und weil sie keine Kennzeichen haben,kann man ihnen nix anhaben,wenn nicht zufällig grade ein Grüner in der Nähe ist...
Von daher kann ich die Idee einiger Politiker nur befürworten,Führerscheine und Kennzeichen für Fahrräder einzuführen und bei Verkehrsverstößen oder -behinderung ein temporäres,am besten langfristiges,Fahrverbot auszusprechen.
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