Wie Bayerns Innenminister Günther Beckstein bekanntgab, plant die bayerische Staatsregierung die Privatisierung einer Autobahnstrecke von insgesamt 100 km Länge. Hierbei handelt es sich um zwei Teilabschnitte zwischen Ulm und München auf der A 8.
Ziel ist es, einen privaten Investor zu finden, der bereit ist, die bestehende Strecke auszubauen und in den kommenden 30 Jahren zu betreiben. Als Motivation sollen dem Investor unter anderem die geplanten Einnahmen aus der LKW-Maut dienen.
Da Autobahnen allerdings der Verantwortung des Bundes unterliegen, warten die Bayern aber noch auf ein 'Ok' aus Berlin.
Ziel ist es, einen privaten Investor zu finden, der bereit ist, die bestehende Strecke auszubauen und in den kommenden 30 Jahren zu betreiben. Als Motivation sollen dem Investor unter anderem die geplanten Einnahmen aus der LKW-Maut dienen.
Da Autobahnen allerdings der Verantwortung des Bundes unterliegen, warten die Bayern aber noch auf ein 'Ok' aus Berlin.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben