Hej,
sorry aber ihr müsst euch jetzt mein Leid und mein Unverständnis für das Rechtsystem anhöhren
Gestern hat meine Freundin unseren Fabia auf ein anderes Auto "draufgebremst".
Straße aus einem Tunnel raus -> PKW-Ampel ist grün -> Autos fahren an -> ein Radfahrer kreuzt zwischen den anfahrenden PKW's die Fahrbahn (er hatte rot) -> Vollbremsung des Autos vor uns -> Vollbremsung von uns -> mit vllt. 2 km/h auf den Vordermann aufgedötzt...
Ende vom Lied:
- Polizeistreife sieht den Unfall, erklärt sich aber als nicht zuständig da Bagatellschaden (von Nr. 137620 des Bundeseinheitlicher Tatbestandskatalog haben die anscheinend noch nix gehört...)
- Radfahrer meldet es seiner Versicherung, die laut unserer aber nicht für den Schaden aufkommt da wir hinten aufgefahren sind...
- Am Fabia ist praktisch nichts, der Kennzeichenträger ist am Eck gebrochen...
ABER:
- Der Unfallgegner hatte eine winzige Verfärbung an seiner Stoßstange (uralter Corolla), heute erfahren wir dass das Auto in eine Werkstatt gebracht wurde
- Meine Befürchtung ist jetzt: der lässt sich die Kiste durchreparieren
Irgendwie bereitet uns der Fabia im Moment Kummer: defekte Klimaanlage, defekter Kühlmittelbehälter, defekte Batterie, defekter Heckwischer und jetzt der Unfall...
Naja, jetzt ist der Frust raus
Kann ich die Polizei zwingen den Radfahrer anzuzeigen? Mir fällt nur eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein und auf die habe ich keine Lust, will niemanden außer dem Radfahrer Ärger machen. Denn auf diesen bin ich echt richtig sauer
Die 360 €, zwei Punkte sowie 1 Monat Fahrverbot wären zumindest etwas Genugtuung für die Zeit und das Geld.
Edit: Sorry das ihr euch das anhören musstet, aber ich bin echt genervt und hoffe ihr habt einen Tipp bezüglich der "netten Rennleitung"
sorry aber ihr müsst euch jetzt mein Leid und mein Unverständnis für das Rechtsystem anhöhren

Gestern hat meine Freundin unseren Fabia auf ein anderes Auto "draufgebremst".
Straße aus einem Tunnel raus -> PKW-Ampel ist grün -> Autos fahren an -> ein Radfahrer kreuzt zwischen den anfahrenden PKW's die Fahrbahn (er hatte rot) -> Vollbremsung des Autos vor uns -> Vollbremsung von uns -> mit vllt. 2 km/h auf den Vordermann aufgedötzt...
Ende vom Lied:
- Polizeistreife sieht den Unfall, erklärt sich aber als nicht zuständig da Bagatellschaden (von Nr. 137620 des Bundeseinheitlicher Tatbestandskatalog haben die anscheinend noch nix gehört...)
- Radfahrer meldet es seiner Versicherung, die laut unserer aber nicht für den Schaden aufkommt da wir hinten aufgefahren sind...
- Am Fabia ist praktisch nichts, der Kennzeichenträger ist am Eck gebrochen...
ABER:
- Der Unfallgegner hatte eine winzige Verfärbung an seiner Stoßstange (uralter Corolla), heute erfahren wir dass das Auto in eine Werkstatt gebracht wurde

- Meine Befürchtung ist jetzt: der lässt sich die Kiste durchreparieren

Irgendwie bereitet uns der Fabia im Moment Kummer: defekte Klimaanlage, defekter Kühlmittelbehälter, defekte Batterie, defekter Heckwischer und jetzt der Unfall...
Naja, jetzt ist der Frust raus

Kann ich die Polizei zwingen den Radfahrer anzuzeigen? Mir fällt nur eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein und auf die habe ich keine Lust, will niemanden außer dem Radfahrer Ärger machen. Denn auf diesen bin ich echt richtig sauer

Die 360 €, zwei Punkte sowie 1 Monat Fahrverbot wären zumindest etwas Genugtuung für die Zeit und das Geld.
A - 2 360,00 1 M
Sie missachteten das Rotlicht der Lichtzeichenanlage. Es kam zum Unfall. Die Rotphase dauerte bereits länger als 1 Sekunde an.
§ 37 Abs. 2, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24, § 25 StVG; 132.3.2 BKat;
§ 4 Abs. 1 BKatV; § 19 OWiG
Edit: Sorry das ihr euch das anhören musstet, aber ich bin echt genervt und hoffe ihr habt einen Tipp bezüglich der "netten Rennleitung"