Weil man quasi immer nur Unsinn in der Presse ließt....
Es geht NICHT dadrum, das der Reale Emissionsausstoß
höhrer ist als der, der auf der Rolle (im NEFZ) ermittelt wird.
Es geht dadrum, das Lastpunkte - die im Abgaszyklus abgedeckt sind - auf
der Straße "plötzlich" von der Abgasnachbehandlung "befreit" wurden.
In den USA ging es um Fahrzeuge die EU6 vergleichbar sind, und die mit
AdBlue System oder mit NOx Speicherkat ausgestattet sind. AbBlue muss
man nachtanken - das wollte VW offensichtlich vermeiden, und hat dort
einfach gesagt - ach naja - bisschen weniger/garkein AdBlue einspritzen
ist auch OK.
Beim AdBlue System versteh ich den Hintergrund, denn der Kunde möchte
eventuell kein AdBlue nachfüllen müssen. Bzw wenn die Verfügbarkeit
nicht gegeben ist, bringt das den "Clean Diesel" in Probleme.
Beim NOx Speicherkat MUSS man nach einigen wenigen km mit einer
"Rußwolke" (Fette Verbrennung / Nacheinspritzung) durchgespült werden um
unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) (weil man hat bei diesem System
kein AdBlue) zu haben um das NOx in N2 (Stickstoff wie in der Luft) und
H2O (Wasser) aufzuspalten. Eventuell geht das auf die Lebensdauer des
DPFs - wieso man hier auch ausgewichen ist - weiß ich nicht.
Die eurpäischen 2.0TDIs, die beanstandet werden haben weder Speicherkat
noch SCR. Hier kann es also nur um AGR-Raten und Spritzbeginne /
Raildruck gehen, die etwas zu GUNSTEN des realen(!)
Kraftstoffverbrauches für den Kunden ausgelegt wurden - und eben nicht
für den affigen NEFZ Zyklus. Und bevor jemand sagt, die Erkennung des
Prüfablaufes wäre schwierig...
Wenn die Räder sich drehen, das Fahrzeug beschleunigt - der
Beschleunigungssensor des ESP aber die ganze Zeit 0,0 anzeigt, ist klar -
das es Auto auf der Rolle steht...
Und die Prüfzykluserkennung machen ALLE (!) Hersteller, nur sind die
Folgen davon eben nicht so drastisch wie im Falle von VW. Und das
Messverfahren zu erkennen, ist auch nicht strafbar - und hat nichts mit
Manipulation zutun.
Zusätzlich ist VW jeder Zeit in der Lage(!) durch Software-Updates das
Problem zubeheben. Die Auto werden dadurch in der Realität eventuell
etwas mehr verbrauchen, und man muss in USA ab und an AdBlue tanken.
VW kann gute Autos/Motoren bauen. Der NEFZ lädt quasi dazu ein Beschiss zu machen, also macht man das auch.
Und abschließend:
Die realen Emissionen (wenn ihr zb Fahrt) sind bei den betroffenen
europäischen 2.0TDIs auf keinen Fall drastisch schlechter als jene von
BMW / Mercedes und Co. es geht NUR um die Lastpunkte des Zyklusses, die
VW auf der Straße nicht abdecken WILL... aus div. (nachvollziehbaren)
Gründen.
Es geht NICHT dadrum, das der Reale Emissionsausstoß
höhrer ist als der, der auf der Rolle (im NEFZ) ermittelt wird.
Es geht dadrum, das Lastpunkte - die im Abgaszyklus abgedeckt sind - auf
der Straße "plötzlich" von der Abgasnachbehandlung "befreit" wurden.
In den USA ging es um Fahrzeuge die EU6 vergleichbar sind, und die mit
AdBlue System oder mit NOx Speicherkat ausgestattet sind. AbBlue muss
man nachtanken - das wollte VW offensichtlich vermeiden, und hat dort
einfach gesagt - ach naja - bisschen weniger/garkein AdBlue einspritzen
ist auch OK.
Beim AdBlue System versteh ich den Hintergrund, denn der Kunde möchte
eventuell kein AdBlue nachfüllen müssen. Bzw wenn die Verfügbarkeit
nicht gegeben ist, bringt das den "Clean Diesel" in Probleme.
Beim NOx Speicherkat MUSS man nach einigen wenigen km mit einer
"Rußwolke" (Fette Verbrennung / Nacheinspritzung) durchgespült werden um
unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) (weil man hat bei diesem System
kein AdBlue) zu haben um das NOx in N2 (Stickstoff wie in der Luft) und
H2O (Wasser) aufzuspalten. Eventuell geht das auf die Lebensdauer des
DPFs - wieso man hier auch ausgewichen ist - weiß ich nicht.
Die eurpäischen 2.0TDIs, die beanstandet werden haben weder Speicherkat
noch SCR. Hier kann es also nur um AGR-Raten und Spritzbeginne /
Raildruck gehen, die etwas zu GUNSTEN des realen(!)
Kraftstoffverbrauches für den Kunden ausgelegt wurden - und eben nicht
für den affigen NEFZ Zyklus. Und bevor jemand sagt, die Erkennung des
Prüfablaufes wäre schwierig...
Wenn die Räder sich drehen, das Fahrzeug beschleunigt - der
Beschleunigungssensor des ESP aber die ganze Zeit 0,0 anzeigt, ist klar -
das es Auto auf der Rolle steht...
Und die Prüfzykluserkennung machen ALLE (!) Hersteller, nur sind die
Folgen davon eben nicht so drastisch wie im Falle von VW. Und das
Messverfahren zu erkennen, ist auch nicht strafbar - und hat nichts mit
Manipulation zutun.
Zusätzlich ist VW jeder Zeit in der Lage(!) durch Software-Updates das
Problem zubeheben. Die Auto werden dadurch in der Realität eventuell
etwas mehr verbrauchen, und man muss in USA ab und an AdBlue tanken.
VW kann gute Autos/Motoren bauen. Der NEFZ lädt quasi dazu ein Beschiss zu machen, also macht man das auch.
Und abschließend:
Die realen Emissionen (wenn ihr zb Fahrt) sind bei den betroffenen
europäischen 2.0TDIs auf keinen Fall drastisch schlechter als jene von
BMW / Mercedes und Co. es geht NUR um die Lastpunkte des Zyklusses, die
VW auf der Straße nicht abdecken WILL... aus div. (nachvollziehbaren)
Gründen.
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