Hallo
Habe einen interessaten Bericht im TV gesehen. Vielleicht ist die Zukunft durch folgende alternative Energie gesichert. Leider sträubt sich mal wieder der deutsche Staat noch dagegen. In Italien, Spanien, Frankreich, Mexico läuft das System schon in vollen Touren!
PS: Incl.Steuern würde der Sprit dann nur 75 cent kosten. Da bin ich doch sofort dabei!
Hier zu näheres:
In Deutschland fallen jährlich 1,5 Millionen Tonnen Müll an. Das meiste davon wird deponiert oder verbrannt.
Und das, obwohl auch im Restmüll noch erhebliche Energiereserven schlummern.
Kraftstoff aus Reststoffen und Plastikmüll gewinnen - das klingt wie ein Traum. Mit einer neuen Reaktortechnologie zur Dieselerzeugung könnte dieser Traum bald Wirklichkeit werden. Um die versteckten Energiereserven im Müll optimal nutzbar machen zu können, werden die granulierten Abfälle im Spezialreaktor auf 300 bis 400 Grad erhitzt. Damit die komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen des Granulats zu kleinteiligeren Dieselmolekülen umgewandelt werden können, ist noch die Zugabe eines Katalysators erforderlich.
Das Gemisch aus Ton und Mineralien wirkt wie eine starke Säure und unterstützt den Zersetzungsprozess. Aus dem Gemisch im Reaktor entweicht als Reaktionsprodukt gasförmiger Diesel. Dieser wird aufgefangen und kondensiert. Das Endprodukt ist reines Dieselöl von hervorragender Qualität. Aus 120 Kilogramm Restmüllgranulat lassen sich ca. 100 Liter Diesel herstellen. Mit dem Verfahren könnten bis zu 15 Prozent des bundesweiten Dieselbedarfs gedeckt werden. Leider erschweren derzeit genehmigungsrechtliche Probleme die Markteinführung der einfach genialen Technologie.
Der Erfinder, Christian Koch, schrieib mir:
Aus 120 kg Restkunststoff lassen sich 100 kg Diesel erzeugen. Im Müll ist weniger enthalten und entsprechend niedriger sind die Ausbeuten. Dafür sind es größere Mengen:
- 17 Mio. t Hausmüll je Jahr in Deutschland
- 5 Mio. t hausmüllähnlicher Gewerbeabfälle
- 3 Mio. t Mehr und Einwegverpackungen
- 2 Mio. t Gummi- Reststoffe
- 1 Mio. t Automobil-Reststoffe und
- 1 Mio. t Altöle
dazu große Mengen an Fetten, landwirtschaftliche Abfälle und Wertstoffe (Stroh, Holz u. a. )
In Europa sind es in allen Sparten die ca. 5-fache Menge. Da das Verfahren nicht auf Deutschland beschränkt bleiben sollte, könnten erhebliche Anteile von Treibstoffen auf diese Weise von der nächsten Generation erzeugt werden.
Will das die deutsche Regierung oder hat sie Angst vor so vielen Arbeitsplätzen (ca. 500.000)?
Mit freundlichen Grüßen, Christian Koch
Quelle: Christian Koch
Habe einen interessaten Bericht im TV gesehen. Vielleicht ist die Zukunft durch folgende alternative Energie gesichert. Leider sträubt sich mal wieder der deutsche Staat noch dagegen. In Italien, Spanien, Frankreich, Mexico läuft das System schon in vollen Touren!
PS: Incl.Steuern würde der Sprit dann nur 75 cent kosten. Da bin ich doch sofort dabei!
Hier zu näheres:
In Deutschland fallen jährlich 1,5 Millionen Tonnen Müll an. Das meiste davon wird deponiert oder verbrannt.
Und das, obwohl auch im Restmüll noch erhebliche Energiereserven schlummern.
Kraftstoff aus Reststoffen und Plastikmüll gewinnen - das klingt wie ein Traum. Mit einer neuen Reaktortechnologie zur Dieselerzeugung könnte dieser Traum bald Wirklichkeit werden. Um die versteckten Energiereserven im Müll optimal nutzbar machen zu können, werden die granulierten Abfälle im Spezialreaktor auf 300 bis 400 Grad erhitzt. Damit die komplexen Kohlenwasserstoffverbindungen des Granulats zu kleinteiligeren Dieselmolekülen umgewandelt werden können, ist noch die Zugabe eines Katalysators erforderlich.
Das Gemisch aus Ton und Mineralien wirkt wie eine starke Säure und unterstützt den Zersetzungsprozess. Aus dem Gemisch im Reaktor entweicht als Reaktionsprodukt gasförmiger Diesel. Dieser wird aufgefangen und kondensiert. Das Endprodukt ist reines Dieselöl von hervorragender Qualität. Aus 120 Kilogramm Restmüllgranulat lassen sich ca. 100 Liter Diesel herstellen. Mit dem Verfahren könnten bis zu 15 Prozent des bundesweiten Dieselbedarfs gedeckt werden. Leider erschweren derzeit genehmigungsrechtliche Probleme die Markteinführung der einfach genialen Technologie.
Der Erfinder, Christian Koch, schrieib mir:
Aus 120 kg Restkunststoff lassen sich 100 kg Diesel erzeugen. Im Müll ist weniger enthalten und entsprechend niedriger sind die Ausbeuten. Dafür sind es größere Mengen:
- 17 Mio. t Hausmüll je Jahr in Deutschland
- 5 Mio. t hausmüllähnlicher Gewerbeabfälle
- 3 Mio. t Mehr und Einwegverpackungen
- 2 Mio. t Gummi- Reststoffe
- 1 Mio. t Automobil-Reststoffe und
- 1 Mio. t Altöle
dazu große Mengen an Fetten, landwirtschaftliche Abfälle und Wertstoffe (Stroh, Holz u. a. )
In Europa sind es in allen Sparten die ca. 5-fache Menge. Da das Verfahren nicht auf Deutschland beschränkt bleiben sollte, könnten erhebliche Anteile von Treibstoffen auf diese Weise von der nächsten Generation erzeugt werden.
Will das die deutsche Regierung oder hat sie Angst vor so vielen Arbeitsplätzen (ca. 500.000)?
Mit freundlichen Grüßen, Christian Koch
Quelle: Christian Koch
Fahrwerk: Bilstein B14 PSS
Bodykit: M
Diffusor: Carbon, BMW Performance
Rückeuchten: Schwarz-LED
Felgen/Reifen: 18" , 215 / 40 und 245 / 35 R18"
Hifi: BMW Professionell Vollaktiv mit 8 LS und 2 Sub´s unter Frontsitzen
Verstärker: 2 x 5-K-Digi-Amps mit ca. je 750 W RMS, Ipod, BT Freisprechanlage
Mein Bi-Turbo-Diesel beim durchbeschleunigen