Dekra: Bis zu 30 Prozent der Gebrauchtwagen-Tachos manipuliert
Osnabrück (ddp.vwd). Nach Schätzungen der Dekra werden derzeit bis zu 30 Prozent der Gebrauchtwagen-Tachos manipuliert. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstagausgabe) sagte der Leiter der Unfallanalyse bei der Sachverständigen-Organisation, Jörg Ahlgrimm, die Zahl derartiger Delikte nehme ständig zu. Mittlerweile erreichten die Fälle von Tacho-Betrug pro Jahr eine Größenordnung in Millionenhöhe.
Der Kfz-Experte nannte es «durchaus möglich», dass von jährlich sieben Millionen gehandelten Gebrauchtfahrzeugen mehr als zwei Millionen Autos einen manipulierten Kilometerstand aufweisen. Er forderte dazu auf, im Interesse des Verbraucherschutzes «diesen Sumpf trockenzulegen« und jedwede Tacho-Manipulation gesetzlich zu verbieten.
Ahlgrimm kritisierte, dass das »Tacho-Justieren» noch immer rechtlich erlaubt ist und erst der Verkauf manipulierter Fahrzeuge eine Straftat darstellt. Er nannte es «total blauäugig anzunehmen, dass die meisten Fahrzeughalter den Kilometerstand senken, um etwa der Freundin oder dem Nachbarn mit einem scheinbar jungen Auto zu imponieren». Tatsächlich verfolge der überwiegende Teil handfeste Betrugsinteressen - sei es, um mehr Geld für einen Gebrauchtwagen herauszuschlagen oder um Leasingfirmen, Versicherungen und Autohersteller bei kilometerbezogenen Verträgen zu hintergehen.
meine Meinung:
Tja, früher wars noch ne Arbeit den Tacho auseinanderzubauen und zu zerlegen.
Heutzutage steckt man nur einen Laptop an
Ein Freund von mir hat auch schon ein Manipuliertes Auto gekauft.
Osnabrück (ddp.vwd). Nach Schätzungen der Dekra werden derzeit bis zu 30 Prozent der Gebrauchtwagen-Tachos manipuliert. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstagausgabe) sagte der Leiter der Unfallanalyse bei der Sachverständigen-Organisation, Jörg Ahlgrimm, die Zahl derartiger Delikte nehme ständig zu. Mittlerweile erreichten die Fälle von Tacho-Betrug pro Jahr eine Größenordnung in Millionenhöhe.
Der Kfz-Experte nannte es «durchaus möglich», dass von jährlich sieben Millionen gehandelten Gebrauchtfahrzeugen mehr als zwei Millionen Autos einen manipulierten Kilometerstand aufweisen. Er forderte dazu auf, im Interesse des Verbraucherschutzes «diesen Sumpf trockenzulegen« und jedwede Tacho-Manipulation gesetzlich zu verbieten.
Ahlgrimm kritisierte, dass das »Tacho-Justieren» noch immer rechtlich erlaubt ist und erst der Verkauf manipulierter Fahrzeuge eine Straftat darstellt. Er nannte es «total blauäugig anzunehmen, dass die meisten Fahrzeughalter den Kilometerstand senken, um etwa der Freundin oder dem Nachbarn mit einem scheinbar jungen Auto zu imponieren». Tatsächlich verfolge der überwiegende Teil handfeste Betrugsinteressen - sei es, um mehr Geld für einen Gebrauchtwagen herauszuschlagen oder um Leasingfirmen, Versicherungen und Autohersteller bei kilometerbezogenen Verträgen zu hintergehen.
meine Meinung:
Tja, früher wars noch ne Arbeit den Tacho auseinanderzubauen und zu zerlegen.
Heutzutage steckt man nur einen Laptop an

Ein Freund von mir hat auch schon ein Manipuliertes Auto gekauft.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben