weg mit den benutzungspflichtigen Radwegen in Städten!

Danke PikesPeak für die kurze Zusammenfassung des Rechtlichen. So schaut's nämlich aus. Viel zu oft übersehen ist hier das "straßenbegleitend". An einer Kreuzung, bei der nur ein Radweg geradeaus geht, und keiner quer, heißt für den Radfahrer, dass er z.B. zum Links abbiegen die Linksabbiegespur der Kfz utzen MUSS. Egal ob da noch 2 Geradeausspuren für Kfz sind oder nicht. Sowas hab ich quasi vor der Haustür und werde da des Öfteren "belehrt" *g*

Nu tut's mir schon leid das Thema angeschnitten zu haben.

Für jedes Argument gibt's die richtige Verkehrssituation als Begündung.

@PikesPeak: in der Rinne fahren ist gefährlich. Und ja, ich fahre auf der Strasse mitm Rad, steh ich voll dazu.

@SiRo-CoOl: wie gesagt kommt es auf die Situation an. Hier in Karlsruhe fallen mir mehrere Stellen ein, bei denen man in beide Richtungen argumentieren kann. Aber das Thema geht nicht um's Fehlverhalten, sondern um die Verkehrsführung.

Ich mein, wenn man z.B. Hass auf das Verhalten der Radfahrer schiebt, ist jedes Argument recht, denen eins auszuwischen. Andersrum ja genauso.

Nun gibt's aber beide Fortbewegungsmittel, und irgendwie muss man sich einig werden bei der Verkehrsführung. Und das einigermaßen sinnvoll. Meine Meinung ist eben, dass Radfahrer nicht auf den Radweg (v.a. wenn er auf dem Gehsteig ist) gezwungen werden sollen.