Pendlerpauschale

hinsichtlich student und steuer - sofern kein steuerpflichtiges einkommen erziehlt wird ist es schwer da auch irgendwelche steuern zurück zu bhekommen

aber ab irgendwann letztes Studienjahr bzw. Vorletztes, da gibt es irgendwelche Möglichekeiten einen Verlustvortrag zu bilden. Also quasi Werbungskosten in den Zeitraum zu übertragen, wo letztlich Einkommen entsteht und zu versteuern wäre.

Wie das nun genau funktioniert und wie die Regeln dafür sind, keine Ahnung - daher hier nur die Info, dass es da irgendwelche Möglichkeiten gibt.


z.B.:

dlg-mitteilungen.de/de/betrieb…ern/g_verlustvortrag.html

Ganz wichtig: Verlustvortrag kann nur bei Einkommen bis zu 1 Mio € jährlich vollständig genutzt werden

Nun hat die Diskussion vorläufig (für das Jahr 2007) erst mal ein Ende: Es bleibt alles beim alten. Für 2008 ff. müssen sich nun die Obergerichte mit dem Prob befassen.

Nichtsdestotrotz: Wo bliebe aber der gesetzlich verankerte Gleichbehandlungsgrundsatz??? Hatten wir das nicht schon mal: Alle Menschen sind gleich, einige jedoch gleicher...

Grüße
Fred

Warum bleibt alles beim alten? Die Einkommensteuerbescheide werden lediglich unter Vorbehalt erteilt ... sprich wer sich die Kilometer auf der Lohnsteuerkarte hat eintragen lassen, muss sie bei negativer BVG-Entscheidung rückerstatten. :*)

Insgesamt sehe ich die Kürzung der Pendlerpauschale aber als total daben - die Arbeitenden sind die Stütze der Gesellschaft und es wird einem immer unattraktiver gemacht, etwas zum Gemeinwohl beizutragen ... viele Geringverdiene fragen sich, warum sie für nur etwas mehr Geld in der Tasche malochen sollen ... nein, gerade so darf es nicht sein!

Nordische Grüße

Örnie