Saab ist Insolvent

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    Saab ist Insolvent

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    Schon Scheiße, was kann so ein Schwedischer Arbeiter dafür, dass sich in Amerika Hütli-Spieler verzockt haben... ;*(
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    naja, so wie ich das mitbekommen habe soll die insolvenz nur dazu dienen, dass sich saab von GM trennen kann!

    wenn das so klappt, sollte Opel dem folgen! bin zwar kein großer opel- fan, aber da hängen n haufen arbeitsplätze dran!

    GM schuldet Opel fast 2,5 MRD euro ( stand 12/2008 )! nur weil der Mutterkonzern die tochtergesellschaften wie n vampir aussaugt stehen opel und saab doch so schlecht da! ist aber wieder mal n beispiel wie der größenwahn der Amis irgendwann nach hinten losgeht...
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „eab“ ()

    Allgemein der ganze Größenwahn mit den Fusionen, und auch die Börse.

    Wie soll ein Unternehmen langfristig gut laufen, wenn nichtmal Rücklagen gebildet werden, sondern alles den Aktionären in den Hals gestopft wird. Von denen steht jetzt niemand da und "spendet" Geld für die Kriesenzeit... ?( :-x
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Little Turbo“ ()

    nicht nur den Aktionären, der vorstand hält ja auch schön die hand auf...

    da bekommen firmen mrd vom staat und was passiert dann? erst mal schön ne runde gelder für manager und vorstand! sowas kanns doch echt net sein...

    aber was hilft es sich darüber aufzuregen...
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    Da frag ich mich dann aber auch was für Anfänger in der Regierung keine Klauseln in solche Rettungspakete schreiben, dass sowas nicht geht... :rolleyes:

    Hinterher betroffen sein und appelieren kann jeder!
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    Auf Rückladen, sprich Geld auf dem Konto müssen Steuern gezahlt werden. Deshalb wird entweder investiert oder an die Aktionäre ausgezahlt. Das ist halt unser System.

    Ich finds schlecht, dass unsere Steuergelder nun mit voller Hand an irgendwelche Firmen rausgeschmissen werden. Was kann der Steuerzahler dafür, dass die Vorstände und Gesellschafter nicht vernünftig gewirtschaftet haben?
    Arbeitsplätze hin oder her, ich finde der Staat hat als Unternehmer nix auf dem Markt verloren. Letzterer regelt sich selber. Dem Mittelstand hilft schliesslich auch keine Sau, da müssen die kleinen Firmen sehen wo sie bleiben.

    Wenn die Hypo Bank nun doch absegelt, sind ma eben 100 Mrd Steuergelder ebenfalls einfach so davongeschwommen. Davon hätten im Mittelstand hunderte kleiner Firmen unterstützt werden können.
    "Gottfather of Baschdlarbeit", Zitat John Doe. "Sexiest Admin alive", Zitat PimpMyHeart alias Octi-Knuddl
    Das ist richtig, vor allem warum müsste eine Enteignung gerechtfertigt werden? Die Bank hat vom Staat weit mehr Geld bekommen, als sie überhaupt wert ist, was soll der Unsinn?

    Ein Aufsichtsgremium für den Finanzmarkt, das den Namen verdient hat wäre in hier auch mal nicht schlecht. Spanien hat weit weniger Probleme mit faulen Krediten, da die eine Aufsicht haben das die Augen offen hatte.
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Little Turbo“ ()

    japp, der bundesrat hat heut auch das 50 Mrd konjunkturpaket beschlossen! fast 40 mrd werden aus neuen schulden finanziert! tolle sache... :rolleyes:

    naja, das bei den banken war eher um das vertrauen der "verbraucher" nicht zu verlieren! wenn erst mal eine große bank pleite geht werden die leute wieder ihr geld daheim bunkern. und wenn die banken kein geld bekommen, können sie auch keine kredite vergeben -> weniger investitionen -> wirtschaft wird geschädigt -> arbeitsplätze gehen verloren -> weniger geld -> konsum geht zurück -> firmen weniger umsatz -> kosten müssen gespart werden -> arbeitslosigkeit steigt .... das könnte man ewig so weiter machen...
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    Original von eab
    japp, der bundesrat hat heut auch das 50 Mrd konjunkturpaket beschlossen! fast 40 mrd werden aus neuen schulden finanziert! tolle sache... :rolleyes:


    Das ist eine Maßnahme, die imho wenigstens sinnvoll ist. Von der Sarnierung öffentlicher Einrichtungen hat praktisch jeder Steuerzahler irgendwo etwas von. Gleichzeitig wird der Mittelstand (Handwerker) mit Aufträgen etwas gestützt.


    Original von eab
    naja, das bei den banken war eher um das vertrauen der "verbraucher" nicht zu verlieren! wenn erst mal eine große bank pleite geht werden die leute wieder ihr geld daheim bunkern. und wenn die banken kein geld bekommen, können sie auch keine kredite vergeben -> weniger investitionen -> wirtschaft wird geschädigt -> arbeitsplätze gehen verloren -> weniger geld -> konsum geht zurück -> firmen weniger umsatz -> kosten müssen gespart werden -> arbeitslosigkeit steigt .... das könnte man ewig so weiter machen...


    Völlig richtig. Aber dann doch bitte richtige Nägel mit Köpfen machen und eine Hypo verstaatlichen, als risikoreich Geldspritzen zu verteilen ohne wirklich Kontrolle zu gewinnen. Bisher wurde nur Geld verteilt, aber kaum Konsequenzen durchgeführt. Der Deutsche Bank Chef prahlt nachwievor, er würde im Leben keine Staatshilfen annehmen. Dabei steht die Bank genauso vor dem Abgrund wie alle anderen auch, es wird nur versucht es zu verheimlichen. Ich würde den gesamten Vorstand komplett austauschen und u.a. mit staatlichen Kontrolleuren bestücken. Quasi ein Vorstand der ohne Staat erstmal nix mehr entscheiden kann. Erst dann sind auch unsere Steuergelder halbwegs verantwortbar zu verteilen.


    Übrigens hat die Opel Geschichte irgendwie etwas ironisches. Der Grund, warum es Opel z.Z. schlecht geht, ist bekanntlich GM und die Wirtschaftskriese. Und letzteres war in den 30er Jahren (weltwirtschaftskriese) ebenfalls der Grund, weshalb Opel an GM verkauft wurde ;)
    Ich glaub nicht, dass sich Opel so einfach herauslösen können wird. Die sind auf GM technologisch und juristisch mindestens genauso angewiesen, wie GM finanziell auf Opel angewiesen ist. GM wäre höchst dumm, wenn die einer Trennung zustimmen täten.
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    naja, das das konjunkturpaket sinnvoll ist, seh ich auch so! aber man sollte es nicht mit neuverschuldung finanzieren!

    verstaatlichen würde ich die bank nur im notfall, wenn sie sonst wirklich in die pleite gehen würde.

    ansonsten wär ich auch dafür, dass da zumindest mal n paar "kontrolleure" eingesetzt werden ohne die nichts beschlossen werden kann (zumindest was risikobehaftete geschäfte angeht). ansonsten können die banken ja weitermachen wie bisher, wenn es hart auf hart kommt wird der staat schon einspringen und alles ist wieder gut!
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    Original von eab
    naja, das das konjunkturpaket sinnvoll ist, seh ich auch so! aber man sollte es nicht mit neuverschuldung finanzieren!

    Mit was sonst? Der Staat hat doch sonst nix. In den letzten Jahrzehnten gab es Neuverschuldungen für sinnloseste Dinge. Die aktuelle Neuverschuldung hat wenigstens eine grundlegende Notwendigkeit. In den letzten Jahren ging es immerhin vorbildlich mit dem Haushalt zu. Fast wäre es +/- Null geworden. Da kam nun die Wirtschaftskriese dazwischen, das ist Pech.

    Original von eab
    verstaatlichen würde ich die bank nur im notfall, wenn sie sonst wirklich in die pleite gehen würde.

    Richtig, ich auch. Um beim Beispiel der Hypo zu bleiben: geht noch mehr Notfall? Das Schiff ist praktisch schon gesunken und es wird mit Geld-Ballons versucht, es wenigstens an der Wasseroberfläche zu halten. Die Bank hat unglaubliche eintausend (!!!) Milliarden Euro Schulden und genauso irrsinnige einhundert Milliarden hat sie schon bekommen von uns allen.

    Interessant sind auch die Entwicklungen in den USA. Ich bin gespannt, wie deren Rettungspaket wirken wird, was der Obama in die Wege geleitet hat.



    edit:
    noch eins: das schlimmste an der Wirtschaftskriese sind aus meinen Augen die Medien. Man erkennt einmal mehr, wieviel Macht sie wirklich haben und wie sie ihre Instrumente entsprechend einsetzen. Sobald man das Fernsehen einschaltet und durchzappt, merkt man, dass überall Spekulationen und Angst geschürrt werden. Kein Wunder, dass der Durchschnitts-Bürger wie wir, der das komplexe Wirtschaftssystem gar nicht erfassen kann, Angst um sein hart erspartes Geld bekommt und seinen Konsum auf das nötigste beschränkt. Also praktisch genau der falsche Weg.
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    Original von Draco
    Mit was sonst? Der Staat hat doch sonst nix. In den letzten Jahrzehnten gab es Neuverschuldungen für sinnloseste Dinge.


    ja, da haste auch wieder recht ?(

    ich hätte bei HRE gleich mal n paar leute eingeschleust bevor die auch nur 1 cent bekommen. dafür ists jetzt vielleicht (wahrscheinlich?) schon zu spät. aber ich denk mal, dass sich damit menschen befassen, die ahnung davon haben! und wenn die zu dem Entschluss kommen, dass die Bank verstaatlicht werden soll, wird das wohl seine Richtigkeit haben. Letztendlich haben ja nur diese Leute einblick in die Unterlagen...

    Die Schulden sagen ja noch nichts aus über die Vermögenslage! Rein theoretisch könnte es ja sein, dass das Anlage- und Umlaufvermögen (Gebäude, Büroausstattung,...) einen höheren Wert hat.

    ja, in den USA bin ich auch mal gespannt!
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    Original von Draco
    Original von eab
    naja, das das konjunkturpaket sinnvoll ist, seh ich auch so! aber man sollte es nicht mit neuverschuldung finanzieren!

    Mit was sonst?

    Mit dem Geld derer,die daran schuld sind...sprich diejenigen,die in ihrer grenzenlosen Raffgier und Maßlosigkeit das Geld der Anleger verzockt haben und noch immer Millionen kassieren.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „bekennender_fabianer“ ()

    Hab grad gelesen, dass Opel 5,6 Mrd Euro benötigen würde um ohne GM weitermachen zu können...

    und, dass die abwrackprämie jetzt wohl auch Hartz IV Empfängern zugänglich werden soll... aber wie bitte soll man sich als Hartz IV Empfänger n neues auto leisten können?! man könnte jetzt natürlich den Zusammenhang von Hartz und Autos herstellen ;) (wo VW doch im Februar 120.000 autos verkauft hat)
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „eab“ ()

    Einmal mehr kann ich nur meine Auffassung kundtun, dass der Staat nicht für marode Unternehmen einspringen kann. Das gilt umso mehr, wenn die Rettung ohnehin zweifelhaft ist.

    Hier wird aus politischen Gründen ein Riesen-Tingel-Tangel gemacht, weil es sich um ein Großunternehmen handelt. Wenn ansonsten 300 Firmen mit je 100 Mitarbeitern insolvent sind, wird das im Einzelfall allenfalls zu einer Nachricht in der Lokalzeitung führen.

    Der Staat kann wettbewerbsrechtlich und ökonomisch nicht Fehler der Privatwirtschaft kompensieren.

    Hier muss einfach eine Marktbereinigung erfolgen, vor allem angesichts der ohnehin bestehenden Überkapazitäten im Automobilbau.
    Die Frage ist nur ob und wie lange sich der Staat ein soviel mehr an Arbeitslosen noch leisten kann.
    Wenn müsste natürlich genauso was für kleinere Unternehmen getan werden, das ist richtig, und damit wirds Problematisch.

    Aber warum wir alle jetzt für die Schäffler Tussi einspringen sollten kann ich überhaupt nicht verstehen, soll die Gute doch mal was von Ihrem Vermögen investieren, wenn Sie sich schon so verzockt... :rolleyes:
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    Spritmonitor.de

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    Original von Little Turbo
    soll die Gute doch mal was von Ihrem Vermögen investieren, wenn Sie sich schon so verzockt... :rolleyes:


    Das hat sie! Sie haftet mit ihrem Privatvermögen.
    Vor ein paar Monaten wurde sie noch hoch gelobt, daß sie sich mit Conti intelligent verstärkt hat.
    Selbst wir hier bei Conti waren froh darum. Besser zu einen Familienunternehmen zu gehören als von einer Heuschrecke zerpflückt zu werden.
    Bedingt durch die fallenden Akienkurse aufgrund der Wirtschaftskrise kam das ganze in Schieflage. Die Aktien wurden von den Banken als Sicherheit angenommen und diese sind jetzt natürlich im Keller.

    Wäre die Wirtschaftskise nicht dazwischen gekommen wäre das ganze sehr erfolgreich und keiner würde über die Schaefflerin motzen!

    Was ne Logik! ?(

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „holger-76“ ()

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