Diesel ohne Rußpartikelfilter - Fahrverbote ab 2005

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    Mich würde mal interessieren wie hoch der wirtschaftliche Schaden bei einem Fahrverbot wäre?!!!
    Fast alle Firmenwagen von Geschäftsleuten oder Außendienstmitarbeitern sind deutsche Dieselfahrzeuge von Audi, Merdedes, BMW oder VW und die haben alle keinen Filter.

    Ich bin ja eher immer für Förderung, anstelle von Bestrafung - aber naja...

    André
    Bis 10.2006: Fabia Elegance 1.9 TDI PD perlschwarz, 35 mm Tieferlegung von Eibach, EZ 11.2000, Becker Navigationsystem (DTM 7813)
    Seit 10.2006: Alfa Romeo 147 1.9 JTD, Tieferlegung von Eibach, Becker Navigation (Traffic Assist Highspeed II 7988 ), Bose Soundsystem, 17 Zoll "Supersport" mit 215/45
    Wenn ich könnte würd ich Verkehrskontrollen vor Schulen, Bäckerein usw. aufstellen .. und jeder der nicht länger als 10 Min. zu laufen hat muß sein Auto heimschieben ;)

    Sowas ärgert mich sehr ... ich MUSS weit fahren ... und bemüh mich wenig zu verbrauchen (am Abgas kann ich nix ändern) und andere verschmutzen die Umwelt aus Faulheit :-/

    Bei Bussen fänd ichs ja nichtmal schlimm ... der Ausstoß pro Person is ja niedriger ... aber LKW ... hier bei uns in der Gegend haben wir unmengen Transit aus PL und CZ, und ganz ehrlich, sauber sind die Diesel nicht.
    Hier bin ich Schwein ... hier darf ich sein :)
    Die Firma Oberland-Mangold kommt als weiterer Anbieter für Rußpartikel-Filtersysteme auf den Markt.
    Das offene System ist eine preiswerte Lösung, denn zusätzliche Additiv-Tanks und Regelungseinheiten sind nicht nötig. Die Abscheidung der Partikel erreicht der Filter durch eine Stahlfolie mit kleinen Erhebungen, an den auf der Trägerstruktur zusätzlich angebrachten Mikrokugeln bleiben die Partikel "hängen", da der Abgasstrom an diesen Erhebungen verwirbelt. Bei einer Abgastemperatur über 200 Grad verbrennen die Rußanhaftungen und so reinigt sich der Filter von selbst.

    Preise und genauere Infos sind noch nicht verfügbar, aber zumindest ist das preiswertere System schonmal ein Lichtblick falls es zu einer staatlichen Förderung kommen sollte.