Stabilisator Hinterachse

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    • kann es nur empfehlen (streben)! ansonsten kann man die VA stark entlasten! aber mehr will ich noch nicht sagen!
      @ barney was hättest du für ideen? um den rest kümmere ich mich dann schon. ich habe sogar schon dran gedacht andere achsen aus einen anderen fahrzeug zu verwenden aber ich trau mich nicht dran bin kein ing

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „deathdragon“ ()

    • Kommt ja auch drauf an, wie viel Sturz man mehr gibt, das muss nicht zwangsläufig mit höheren Verschleiß verbunden sein und man kann ja auch noch ein wenig mit der Vorspur varieren. Die Streben an der VA bringen beim Fabia definitiv ein deutlich besseres Fahrverhalten, die kann man nur empfehlen! Bei den Stabis für die HA bin ich nach wie vor skeptisch, besonders die besonders Vertrauen schaffende Befestigung ist mal richtig prima, da freu nicht nur ich mich, sondern sicher auch der TÜV.

      Objektiv betrachtet muss man aber einfach festhalten, dass man aus einem Auto wie dem Fabia, das von Werk aus auf brav konstruiert ist, nicht so einach eine wirklich sportliche Seele einhaucht. Ein wenig verbessern geht, aber mehr ist mit vernünftigen Mitteln nicht drin.
    • deathdragon schrieb:

      PS: ich warte immernoch auf vorschläge
      Seitens des Autos kann man viel allein mit den Reifen und dem Reifendruck erreichen, dazu noch ein gutes Fahrwerk, alles andere wird dann eben wirklich teuer. Der beste Tipp ist m.E. aber: Lern erst mal anständig fahren, das bringt am meisten, das Auto kann i.d.R. weit mehr als der Fahrer. Das mein ich jetzt wirklich ernst und nicht flapsig oder so. Ein zwei Einsteigerfahrtrainings und dann was sportlicheres dazu und schon schaut die Welt ganz anders aus.

      Spaß machen tun Fahrtrainings ja auch und billiger als das ganze Tuning ist es (anfangs) auch noch.
    • R2D2 schrieb:

      das Auto kann i.d.R. weit mehr als der Fahrer

      Meiner kommt selbst, bei 3 bar Reifendruck hinten und vorne 2.5bar beim Einlenken mit Impuls (+Bremse) hinten nicht mit. Bin da quasi ratlos, da ist nur Untersteuern rauszuholen
      Luftdruck hinten geht nicht höher ohne das die Reifen Schaden nehmen, und vorne niedriger bringt kaum mehr Grip, sondern nur schwammiges Gefühl, und man kann bei weiten nicht mehr so präsize Lenken.ruß

      1-2° Negativsturz, würden IMO wunder wirken...


      gruß Blackfrosch
    • Alltags Druck fahr ich 2.8 / 2.8 - wieso soll WENIGER Druck hinten, die Achse mobilisieren? Fahre hinten ungern wenig, weil ich doch ab und an man Lastenesel spiele, und ein Reifenschaden reicht mir.... (Auch wenns nur 5km mit 11Kisten Bier sind, oder mal mit 3 Fahrrädern auf der Kupplung. (Klar vor längeren Fahrten mit sowas, wird Druck kontrolliert / angepasst...


      gruß
    • Das Ding ist, dass der Reifendruck auf die übertragbaren Kräfte einen nicht konstanten Einfluss hat, i.d.R. kann man davon ausgehen, dass eine geringfügige Druckerhöhung auch ein besseres Gripniveau bietet, nicht andersrum, wie viele Leute denken. Blöd ist dabei nur, dass man es auch schnell übertrieben hat, ist man über den für den Grip optimalen Luftdruck hinaus, geht es rasant abwärts. Wenn du also hinten mehr Druck als vorne fährst, dann hast du m.E. eigentlich für dein Ziel den Luftdruck genau falsch herum optimiert, zumal die VA ja auch die deutlich schwerere Achse ist. Probiers halt einfach mal aus, ist ja leider eine Wissenschaft für sich und jeder Reifen reagiert da etwas anders.