Hi,
ich habe meinen Fabia verkauft. Der Käufer kam letzten Mittwoch um 23:30 zu mir um sich das Auto anzusehen. Ich war sehr verwundert von diesem Zeitpunkt, da es dunkel war und er evtl. vorhandene Mängel nicht sehen hätte können. Er fuhr den Fabia ca. 300 Meter Probe und meinte gleich "kaufe ich!" 5.500 € waren ihm zu viel. Er meinte daraufhin, wenn er den anstehenden Ölwechsel und TÜV selbst durchführt würde er mir 5.100 € geben. Ich willigte ein und wir Unterschrieben den Kaufvertrag. Er bestand auf die Ergänzung "guter Zustand, keine Mängel bekannt", welche ich auch gerne mit auf nahm da es der Wahrheit entspricht. Am nächsten Tag zahlte er Bar und nahm den Wagen mit. Am Samstag rief er mich an und meinte, er müsse den Wagen zurück geben, da er einen Kredit aufgenommen hat und er ihn nicht Zahlen könne. Ich sagte ihm, dass wir einen Kaufvertrag Unterschrieben haben und er kein Rückgaberecht hätte. Er legte auf. Ungefähr 2 Stunden später, rief er wieder an und meinte, ich solle vergessen was er vorher gesagt hätte und es sei alles Okay. Heute rief er erneut an und schimpfte laut, das ich ihn betrogen hätte, weil ich ihm verschwiegen hätte dass er in 4.000 km den Zahnriemen wechseln müsse und er so nie beim TÜV durchkommen würde. Dies sei ein eindeutiger Mängel. Ich erklärte ihm, dass ich mir keiner Schuld bewusst sei und er sehr wohl beim TÜV durchkommen würde. Daraufhin drohte er mir mit einem Anwalt und legte auf.
Ich kann doch nicht beim Verkauf sämtliche Wartungen mit angeben. Der Kaufvertrag ist meiner Meinung nach in Ordnung und ich bin mir keiner Schuld bewusst. Er sollte zufrieden sein, so einen günstigen 1.9 TDI geschossen zu haben, an dem wirklich alles Tip Top ist! Ich hätte den TÜV ja auch selbst durchgeführt, aber er bestand ja darauf ihn selbst zu machen. Dies spricht wohl auch für meine Seriosität als Verkäufer!
Was haltet ihr davon?
ich habe meinen Fabia verkauft. Der Käufer kam letzten Mittwoch um 23:30 zu mir um sich das Auto anzusehen. Ich war sehr verwundert von diesem Zeitpunkt, da es dunkel war und er evtl. vorhandene Mängel nicht sehen hätte können. Er fuhr den Fabia ca. 300 Meter Probe und meinte gleich "kaufe ich!" 5.500 € waren ihm zu viel. Er meinte daraufhin, wenn er den anstehenden Ölwechsel und TÜV selbst durchführt würde er mir 5.100 € geben. Ich willigte ein und wir Unterschrieben den Kaufvertrag. Er bestand auf die Ergänzung "guter Zustand, keine Mängel bekannt", welche ich auch gerne mit auf nahm da es der Wahrheit entspricht. Am nächsten Tag zahlte er Bar und nahm den Wagen mit. Am Samstag rief er mich an und meinte, er müsse den Wagen zurück geben, da er einen Kredit aufgenommen hat und er ihn nicht Zahlen könne. Ich sagte ihm, dass wir einen Kaufvertrag Unterschrieben haben und er kein Rückgaberecht hätte. Er legte auf. Ungefähr 2 Stunden später, rief er wieder an und meinte, ich solle vergessen was er vorher gesagt hätte und es sei alles Okay. Heute rief er erneut an und schimpfte laut, das ich ihn betrogen hätte, weil ich ihm verschwiegen hätte dass er in 4.000 km den Zahnriemen wechseln müsse und er so nie beim TÜV durchkommen würde. Dies sei ein eindeutiger Mängel. Ich erklärte ihm, dass ich mir keiner Schuld bewusst sei und er sehr wohl beim TÜV durchkommen würde. Daraufhin drohte er mir mit einem Anwalt und legte auf.
Ich kann doch nicht beim Verkauf sämtliche Wartungen mit angeben. Der Kaufvertrag ist meiner Meinung nach in Ordnung und ich bin mir keiner Schuld bewusst. Er sollte zufrieden sein, so einen günstigen 1.9 TDI geschossen zu haben, an dem wirklich alles Tip Top ist! Ich hätte den TÜV ja auch selbst durchgeführt, aber er bestand ja darauf ihn selbst zu machen. Dies spricht wohl auch für meine Seriosität als Verkäufer!
Was haltet ihr davon?