Der Umbau beginnt! Damit der Bollerwagen pünktlich zum Vatertag in zwei Wochen wieder einsatzbereit ist, werde ich mich dieses und nächstes Wochenende allein dieser Baustelle annehmen. Ich freue mich schon richtig drauf, da ich hier im Gegensatz zum Fabia nicht ganz so perfektionistisch rangehe, und das macht einfach mehr spaß! Hier werden zum großen Teil Reste verwertet, und es darf auch mal ohne dreifache Überprüfung mal losgebaut oder gesägt werden! Am meisten gespannt bin ich auf die Klangverbesserungen durch die "neuen" HiFi-Komponenten, namentlich kräftigere Endstufe und anderer Bassreflexwoofer.
Ganz ohne Planung gehe ich aber auch nicht ran, also hier mal meine To-Do-List:
Bearbeitung des Ladebodens und des Batteriefachs:
Der neue Verstärker erfordert auch eine stärkere Energieversorgung. Deshalb wird das "Loch im Boden" für aktuell eine Autobatterie weiter ausgesägt, um in Zukunft zwei oder drei Batterien beherbergen zu können. Aufgrund des Gewichts wird hier einiges verstärkt und der Platz großzügiger bemessen, da in der Vergangenheit auch mal kurz vor Vatertag die um 5 Millimeter breitere Austauschbatterie uns fast die Tour versaut hätte. Bei der Gelegenheit werden auch kosmetische Maßnahmen vorgenommen: Löcher verschlossen und die weiße Lackschicht entfernt, die mal für eine Schwarzlichtzone gedacht war. Anschließend wird der Boden wieder komplett mattschwarz lackiert.
Achse und Fahrwerk:
Hier wurde schon die letzten beiden Jahre Hand angelegt, da die recht billige Konstruktion des Bollerwagens der Belastung der letzten Jahre nicht mehr standhielt. Schweißnähte und Deichselaufnahme der Vorderachse wurden von einem Metallbauer und einem Maschinenbaustudenten bearbeitet und sind nun auch für etwas mehr Gewicht gerüstet. Schön sieht das aber nicht aus, deshalb
gibts hier nach ein wenig Abschleifen mal ne neue Lackschicht.
Headunit, Endstufe und Subwoofer:
Mein Lieblingsbereich! Eine gebraucher JBL-Verstärker der einfachen CS-Einsteigerserie wird in Zukunft sowohl die beiden Paare 16cm-Coaxiallautsprecher vorne und hinten, als auch den Subwoofer antreiben. Dabei werden zwei Kanäle jeweils ein Paar Coaxe parallel befeuern, somit ist eine Impendanz von 2 Ohm und eine Leistung von 80 Watt pro Kanal, also rund 40 Watt pro Lautsprecher möglich. Die anderen beiden Kanäle ergeben gebrückt 160 Watt an 4 Ohm für den Subwoofer, sodass insgesamt mehr
als doppelt soviel Leistung zur Verfügung steht als mit der bisherigen Konfirugation! Der Subwoofer ist der "Bassweiser" aus meinem Bierkistensoundsystem, der nun auch als Modul für den Bollerwagen nutzbar gemacht wird. Allerdings ist er auch noch nicht ganz fertig... der muss also auch noch fertig gestellt werden. Das bisherige Zenec-Mp3-Radio wird durch ein hochwertigeres JVC-Gerät ersetzt. Der Klang des Zenec war super, allerdings war die Software totaler Schrott und heftige Störgeräusche im
CD-Betrieb minderten das Klangvergnügen. Das JVC ist klanglich nicht ganz so brilliant, aber sonst eben deutlich ausgereifter. Zusätzlich hat es ein wenig mehr Leistung, womit aber nur die beiden Boomboxen für den Sparbetrieb an den Flanken des Bollerwagens angetrieben werden.
Laptop:
Ein uraltes Notebook soll MP3 abspielen!
Beleuchtung:
Dieses Thema wird wie jedes Jahr wieder sehr stiefmütterlich behandelt werden. Zum einen wird der Bollerwagen selten nachts betrieben, zum anderen klappts jedes Jahr zeitlich nicht, die verkorkste Lichtverkabelung zu überprüfen. Ich habe aber ein paar alte Neonröhren über, die als Unterbodenbeleuchtung "recyclet" werden. Die Halogenbeleuchtung muss noch warten, irgendwas
funktioniert da noch nicht richtig... Ich hab auch noch zwei Bremsleuchten über, die eventuell als Heckleuchten dienen könnten.
SOWEIT, SO GUT:
Gestern und heute hieß und heißt es schleifen, spachteln, sägen, schleifen... Bis Unterboden und Batteriefach fertig sind. Mein Vater wird das die kommende Woche über alles wieder schön schwarz pinseln. Besonders slotz bin ich auf die "Flicken" im Boden: Altlastenbeseitigung mit Restholz, Leim und Spachtel! Wenn Farbe drüber ist, sieht man nix mehr davon.
Sehr schön auch zu sehen: Der Status des Bierkistensoundsystems und meines Kofferraumbodens.













Ganz ohne Planung gehe ich aber auch nicht ran, also hier mal meine To-Do-List:
Bearbeitung des Ladebodens und des Batteriefachs:
Der neue Verstärker erfordert auch eine stärkere Energieversorgung. Deshalb wird das "Loch im Boden" für aktuell eine Autobatterie weiter ausgesägt, um in Zukunft zwei oder drei Batterien beherbergen zu können. Aufgrund des Gewichts wird hier einiges verstärkt und der Platz großzügiger bemessen, da in der Vergangenheit auch mal kurz vor Vatertag die um 5 Millimeter breitere Austauschbatterie uns fast die Tour versaut hätte. Bei der Gelegenheit werden auch kosmetische Maßnahmen vorgenommen: Löcher verschlossen und die weiße Lackschicht entfernt, die mal für eine Schwarzlichtzone gedacht war. Anschließend wird der Boden wieder komplett mattschwarz lackiert.
Achse und Fahrwerk:
Hier wurde schon die letzten beiden Jahre Hand angelegt, da die recht billige Konstruktion des Bollerwagens der Belastung der letzten Jahre nicht mehr standhielt. Schweißnähte und Deichselaufnahme der Vorderachse wurden von einem Metallbauer und einem Maschinenbaustudenten bearbeitet und sind nun auch für etwas mehr Gewicht gerüstet. Schön sieht das aber nicht aus, deshalb
gibts hier nach ein wenig Abschleifen mal ne neue Lackschicht.
Headunit, Endstufe und Subwoofer:
Mein Lieblingsbereich! Eine gebraucher JBL-Verstärker der einfachen CS-Einsteigerserie wird in Zukunft sowohl die beiden Paare 16cm-Coaxiallautsprecher vorne und hinten, als auch den Subwoofer antreiben. Dabei werden zwei Kanäle jeweils ein Paar Coaxe parallel befeuern, somit ist eine Impendanz von 2 Ohm und eine Leistung von 80 Watt pro Kanal, also rund 40 Watt pro Lautsprecher möglich. Die anderen beiden Kanäle ergeben gebrückt 160 Watt an 4 Ohm für den Subwoofer, sodass insgesamt mehr
als doppelt soviel Leistung zur Verfügung steht als mit der bisherigen Konfirugation! Der Subwoofer ist der "Bassweiser" aus meinem Bierkistensoundsystem, der nun auch als Modul für den Bollerwagen nutzbar gemacht wird. Allerdings ist er auch noch nicht ganz fertig... der muss also auch noch fertig gestellt werden. Das bisherige Zenec-Mp3-Radio wird durch ein hochwertigeres JVC-Gerät ersetzt. Der Klang des Zenec war super, allerdings war die Software totaler Schrott und heftige Störgeräusche im
CD-Betrieb minderten das Klangvergnügen. Das JVC ist klanglich nicht ganz so brilliant, aber sonst eben deutlich ausgereifter. Zusätzlich hat es ein wenig mehr Leistung, womit aber nur die beiden Boomboxen für den Sparbetrieb an den Flanken des Bollerwagens angetrieben werden.
Laptop:
Ein uraltes Notebook soll MP3 abspielen!
Beleuchtung:
Dieses Thema wird wie jedes Jahr wieder sehr stiefmütterlich behandelt werden. Zum einen wird der Bollerwagen selten nachts betrieben, zum anderen klappts jedes Jahr zeitlich nicht, die verkorkste Lichtverkabelung zu überprüfen. Ich habe aber ein paar alte Neonröhren über, die als Unterbodenbeleuchtung "recyclet" werden. Die Halogenbeleuchtung muss noch warten, irgendwas
funktioniert da noch nicht richtig... Ich hab auch noch zwei Bremsleuchten über, die eventuell als Heckleuchten dienen könnten.
SOWEIT, SO GUT:
Gestern und heute hieß und heißt es schleifen, spachteln, sägen, schleifen... Bis Unterboden und Batteriefach fertig sind. Mein Vater wird das die kommende Woche über alles wieder schön schwarz pinseln. Besonders slotz bin ich auf die "Flicken" im Boden: Altlastenbeseitigung mit Restholz, Leim und Spachtel! Wenn Farbe drüber ist, sieht man nix mehr davon.
Sehr schön auch zu sehen: Der Status des Bierkistensoundsystems und meines Kofferraumbodens.




























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