geblitzt :-(((

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    geblitzt :-(((

    Heute bekam meine Mutter Post mit einem Foto des Fabia Combis.
    78 km/h innerorts, 3 km/h abgezogen --> 25 km/h zu schnell --> 50 EUR + 1 Punkt.

    Meine Mutter ist Halterin des Fahrzeugs, aber in diesem Fall nicht die Führerin. Gefahren ist ein anderes Familienmitglied, das auf den Punkt auf jeden Fall verzichten möchte. Dieses ist auf dem Bild verschwommen erkennbar, aber meiner Ansicht nach nicht wirklich eindeutig.

    Meine Fragen:

    Was passiert, wenn meine Mutter die Aussage verweigert? Wird der Kreis, der geblitzt hat, im Regelfall den Fahrer weiterermitteln, oder über die Halterhaftung das Geld einziehen und die Sache vergessen?

    Wenn meine Mutter sich als Fahrerin "outen" würde - prüft der Kreis das Blitzfoto mit dem Foto beim Einwohnermeldeamt?

    Hat mein zu schnell gefahrener Verwandter einen Vorteil dadurch, dass er in einem anderen Bundesland wohnt? Und dass der Kreis geblitzt hat, und es dem vielleicht nur ums Geld geht?

    Wer sonst noch Vorschläge oder Tipps hat - her damit!!! Meine Mutter hat 1 Woche Zeit, den Anhörungsbogen zu bearbeiten.

    Ich kenne auch einschlägige Foren für Verkehrsverstöße, schrecke aber vor einem Posting dort (noch) zurück, da ich mir vorstellen könnte, dass ermittelnde Behörden dort mitlesen.

    BTW: Das Limit (50 km/h) sind an dieser Stelle nach Aussage meines Verwandten nicht nachvollziehbar (Straße führt durch einen Wald ohne Häuser, ist aber noch innerorts).

    Schonmal danke für eure Hilfe!!!
    8)Skoda Octavia I 1.9 TDI Elegance 8)
    Becker Traffic Pro, Sitzheizung, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und -schaltknauf, Tempomat, Regensensor, FSE und v. a. knackige & sparsame 130 Pferdchen

    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    wenn deine mutter ohne einspruch bezahlt, sollte es keine probleme geben. das bild ist ja auch nur ein beweis für den fall des einspruches.
    dabei- ein punkt ist ja nix....

    btw-auch wenn dein bekannter es nicht für angebracht hält, dass dort eine 50er zone ist, so wird es doch irgendwie einen sinn haben.

    das dein bekannter aus einem anderen bundesland kommt, hat überhaupt nichts damit zu tun, ob er belangt werden kann oder nicht.
    wenn man hin und wieder mal nachrichten schaut, und damit meine ich nicht "rtl aktuell", obwohl selbst da solche infos kommen, solltest du wissen, dass es sogar egal wäre, wenn dein bekannter in NL, L oder F geblitzt wurde-er ist auf jeden fall dran. und das mit recht...

    deine mom soll also alles lassen, den punkt kassieren und sich die 50 tacken wieder geben lassen.
    bist du der verwandte?
    oder ist der fabia mehr ein allerleutsauto in euerer family?
    Hm, ärgerliche Sache, Bastl

    Die Strategie "Ich kenn´ den Fahrer nicht", der da mein Auto gefahren hat, kann schief gehen. Inwieweit das beim ersten Mal passiert, weiß ich nicht, aber grundsätzlich kann die Behörde das Führen eines Fahrtenbuches auferlegen. Dann gäbe es keinen silbernen, sondern nur noch einen gläsernen Fabia-Combi... Würde ich also nicht riskieren.

    Andere Frage ist, was passiert, wenn Deine Mutter die Sache anerkennt, nach dem Foto aber eindeutig NICHT gefahren sein kann. Sofern sie nicht explizit nach dem Fahrer gefragt wird, könnte das gehen. Sie müsste aber spätestens für den Fall eine klare Meinung haben (wie immer die aussieht...), dass sie bei der Behörde/Polizei eine Aussage machen muss.
    Da sollte sie sich erkundigen, was bei einer eindeutigen Falschaussage passieren könnte.

    Bliebe die von Zimmtstern vorgeschlagene Variante (die ich juristisch nicht beurteilen kann): Versuchen, zu bezahlen und abzuschließen. Da Ganze ist aber ja kein Bußgeldbescheid, sondern vermutlich nur der Anhörungsbogen. Und wie gesagt, bewusste Falschaussage würde ich vermeiden...

    Auf das, sagen wir mal der zu schnell gefahrene Verwandte, um die Flensburger herumkommt....

    Viele Grüße
    Andi
    Wenns der Kreis war, wird der Vorgang an die Bußgeldstelle weitergeleitet. So ist es zumindest bei uns. Ich würde erst mal gar nichts machen. Einfach aussitzen. Die Anhörbogen werden mit normaler Post zugeschickt. So ein Brief kann ja mal verloren gehen. Den Zugang muss die Behörde nachweisen.
    Dann den BG-Bescheid abwarten und Einspruch einlegen wegen fehlender Anhörung (kann nachgolt werden). So "schindet" man zumindest erstmal zeit. und je länger dre verstoß zurückliegt, umso weniger kann man sich erinnern ...

    Wenns der erste Verstoß ist würde ich es abstreiten (wenn der fahrer nicht erkennbar ist). deine mum könnte u.U. ein zeugnisverweigerungsrecht haben. wenn nicht muss sie den fahrer offenbaren (naja, ich hätte alzheimer ...).
    beim ersten nicht zu ermittelnden fahrer gibts soweit ich weiß nur die androhung eines fahrtenbuches. so wars zumindest bei mir.

    Habe aus meiner letzten erfolgreich angefochtenen BG-Sache (ebenfalls 50 € + Punkt) gelernt, dass man nie alle fakten auf den tisch legen sollte, um immer was in der hinterhand zu haben. wichtig ist, dass alles schlüssig angezweifelt wird ....

    Andreas
    Besucht meine neue Internetpräsenz mit vielen Informationen und Fotos: www.andreas-beyer.info
    Also mal grundsätzlich, verjährt ist das für den fahrer schon nach 3 monaten, gezählt am tag des blitzens.

    Dann tacktik wie kks sagt... hinhalten... wenn für den fahrer die 3 monate rum sind kann sich die halterin auch ruhig erinnern wer gefahren ist, weil dann ists für die person ja verjährt.

    Der fahrer darf halt nur 3 monate keine post vom amt bekommen.

    Also erstma aussitzen, dann anhörung nachholen lassen, dann hinhalten (rücksprache mit anwalt) bis die sich wieder melden... dann war anwalt im urlaub oder so.. das spiel spielen bis 3 monate rum sind und gut.

    Die behörden werden dabei auch nicht unruhig, weil die verjährungsfrist ja mit jedem brief wieder um 3, bzw. 6 monate bei nem bußgeldbescheid (blauer brief) verlängert wird... nur aber eben für den halter, nicht für den eigentlichen fahrer ;)

    Und wenn dem halter am ende (also 3 monaten) doch einfällt das er nicht gefahren sein kann an dem datum und angibt wer es war droht auch kein fahrtenbuch.

    Ist die ansich gut bekannte "allberto methode"

    Aber wenns nich klappt... so ne nachschulung und 4 jahre probezeit sind doch nicht sooo wild, habs doch auch geschafft ;)


    achso... hatte es mal das mein kumpel geblitzt wurde... mit 26kmh drüber...

    hab denen geschrieben "bin zu dem zeitpunkt nicht gefahren. fahrer auf foto kaum zu erkennen." da kam nie wieder was...

    aber nach der alberto methode oben wärs pracktisch wenns deine mutter erstmal zugibt und die 3 monate für den eigentlichen fahrer verstreichen lässt.

    DIes hier stellt allerdings keine rechtsberatung dar, und es ist nur als eine meinungsäusserung anzusehen... :P
    zwei schlaue drei gedanken und der vierte sucht den fünften, den satz kappiert jetzt nur der sechste von uns dreien! 8o ?(

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Benni“ ()

    @abi radarfalle.de

    da kann man rechnen was man kommt.

    @daniel ich find die tipps gerechtfertigt wenns um die vermeidung einer nachschulung geht, weil die einem nichts bringt ausser 300 euro weniger geld aufm konto.

    n üppigeres fahrsicherheitstraining würde sicherlich wehsentlich mehr bewirken als so ne pseudo selbsthilfegruppe...

    Wurd nun nur bislang nur ein mal geblitzt und das dann so das ich die nachschulung besuchen durfte, und meine das ich dazu ne meinung haben darf.
    zwei schlaue drei gedanken und der vierte sucht den fünften, den satz kappiert jetzt nur der sechste von uns dreien! 8o ?(
    Das ändert nichts daran das man mit dem Erwerb eines Führerscheines in der Bundesrepubilk Deutschland - auch mit sämtlichen Konsequenzen leben muß die eine Geschwindigkeitsübertretung mit sich bringt.

    Und wer mit den Konsequenzen nicht umgehen kann ... der sollte gefälligst seine Fahrweise derartig anpassen, das es nicht soweit kommt.

    Was ist denn das für eine Scheinheilige Diskussion ... beim Thema Winterreifen wird sich hier angefeindet, weil es ja schon die Vorstufe zur Hölle ist wenn man nicht rechtzeitig wechselt ... und entsprechende Leute die dort laut schreien outen sich hier, das sie Geschwindigkeitsübertretungen begehen und das ganze dann noch rauszögern um sich davor zu drücken.

    Ich hatte auch eine Nachschulung ... und - zugegeben in Deutschland wird das immer weniger - ich stand zu meinen Konsequenzen, hab 600 Mark gelöhnt bin hingegangen und hatte 2 Jahre längere Probezeit.

    Verdammt nochmal ... wer genügend auf dicke Hose machen kann um zu schnell zu fahren sollte auch wie ein Mann dazu stehen!
    Hier bin ich Schwein ... hier darf ich sein :)
    @Daniel

    Ich gebe dir vollkommen recht, man soll immer Mann bzw. Frau genug sein um seine eigenen Fehler einzugestehen. Da gibt es ja auch noch dieses Sprichwort
    "Einsicht ist der beste Weg zur Besserung", klingt komisch ist aber so und wenn nicht ist einem halt nicht mehr zu helfen.

    mfg
    Marc

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Combifahrer“ ()

    Es handelt sich tatsächlich nicht um einen Bußgeldbescheid, sondern um einen Anhörungsbogen.
    Das Foto ist doch eindeutiger, als ich zunächst dachte - und damit könnte man sicherlich den Fahrer identifizieren (zumindest ist das die im "Familienrat" herrschende Meinung).

    Nach Durchlesen dieser Postings ist es meiner Ansicht nach die beste Lösung, wenn meine Mutter die Aussage verweigert und den Bogen nach 1,5 Wochen zurückschickt. Ich hoffe dass es dem Kreis nur ums Geld geht - denn anders läßt sich wohl ein stationäres Blitzgerät an der Stelle, wie sie mir beschrieben wurde, nicht nachvollziehen.

    Was das Thema Verantwortung betrifft:

    Wer im Jahr über 60.000 km zurücklegt, tut das ja sicher nicht ohne Grund. Sei es Beruf oder Privatleben - letztlich ist es die Entscheidung des Individuums, ob er so eine "Last" auf sich nimmt.

    Nur: Ist es gerecht, dass eine 86 jährige Oma, seit 40 Jahren unfallfrei mit einer Fahrleistung von 5.000 im Jahr und einer Reaktionszeit jenseits von Gut und Böse unsere Kinder und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, weil sie nicht einsieht, dass sie nicht mehr die nötige Fahrqualität besitzt? Und das, während ein Vielfahrer, der mit Autos umgehen kann, Verkehrssituationen einschätzen kann, permanent dem Risiko ausgesetzt ist, geblitzt zu werden und den Führerschein zu verlieren??????
    Das Ganze könnte man auch noch ein paar Ebenen höher ansetzen: Warum werden Verkehrssünder, Steuerhinterzieher, Leute, die die Dummheit einiger Deutschen ausnutzen (bspw. im Vermögensanlagebereich) aufs Härteste bestraft - sogar mit Gefängnisstrafen (auf Kosten derer, die noch arbeiten und Steuern zahlen!), während Pädophile, Triebtäter - wirkliche Verbrecher - (sicherlich nur in Einzelfällen) wieder auf die Menschen losgelassen werden.
    Darüber kann sich jeder seine Meinung bilden.

    @zimmtstern:
    In unserer Familie fährt jeder jeden Wagen, Autos werden mal an Verwandte verliehen etc...
    Allerdings wird im Regelfall nur der "Hummer" geblitzt, mein Dad auf der A60, ich in Wiesbaden... liegt wohl an der Farbe, KKS hat ja dasselbe "Problem" :D
    8)Skoda Octavia I 1.9 TDI Elegance 8)
    Becker Traffic Pro, Sitzheizung, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und -schaltknauf, Tempomat, Regensensor, FSE und v. a. knackige & sparsame 130 Pferdchen

    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Selten eine so fandenscheinige Argumentation gelesen... gerade wenn man viel unterwegs ist (aus welchen Gründen auch immer) sollte man eine entsprechende Verantwortung gegenüber sich selbst haben, seine Möglichkeiten dieser Mobilität nicht zu riskieren.

    Lange Rede kurzer Sinn, wenn man schon geblitzt wurde, dann sollte man auch einfach die Konsequenzen tragen.

    Zumal, und das ist jetzt der positivste Teil in diesem Posting, wenn deine Mum so nett ist und mit dem Punkt leben kann, zahl den Mist doch einfach. Bei Geldeingang sieht sich kein Mensch das Foto an...
    --
    Gruss,
    Markus

    ~der letzte macht das netz aus~
    was ihr macht, weiß ich nicht, aber ich werde jetzt zur Polizei gefahren um meinen Führerschein wieder abzuholen.... ;)

    Bin außerorts 42km/h zu schnell gewesen und verstehe nicht das manche nicht einsehen das man sich an manche Gesetze einfach halten muss (soll).....

    Obwohl es in meinem Fall auch Abzocke war. 1.00Uhr Nachts, Landstraße, kerzengerade und der Blitzopel stand keine 50m nach dem 70er Schild.

    Was soll´s?



    Arne
    In die Reihe der zu schnell fahrenden kann ich mich dann ja mal einreihen...

    Bin vor etwas 2 Jahren nachts um 23.15 auf der Autobahn (es war eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 wegen Straßenschäden, die es aber gar nicht gab) geblitzt worden... hatte nach Abzug der Toleranz 152 km/h drauf...

    Da gab es kein zurück, da musste ich dann durch, was hieß im ersten Bescheid: 4 Punkte, 3 Monate Führerscheinentzug und 375 €. Da ich den Führerschein beruflich brauche und 3 Monate zwar irgendwie überbrückbar gewesen wären, hat mein Anwalt dann das ganze auf einen Monat gedrückt bekommen, was mit einer "angemessenen" Erhöhung des Bußgeldes "belohnt" wurde... mit Anwalt hat mich der Spass dann 1035 € gekostet....

    Seitdem fahre ich streng nach Schild... handel mir in Baustellen zwar schon mal eine Lichthupe von LKW ein, die nicht 60 fahren wollen, aber ich kann es mir nicht mehr erlauben...
    on tour: "Project one M"

    www.facebook.com/ProjectoneM
    Auch ich als "Vielfahrer" (mit PKW, Wohnmobil und Motorrad zusammen ca. 40.000 Km pro Jahr) und als jemand, der beruflich (Außendienst) auf den Lappen angewiesen ist, habe vor 3 Jahren mal für 4 Wochen das Ding abgeben "dürfen". Innerorts (allerdings auf der Zufahrt zu einer Schnellstraße, wo kein Haus oder sowas mehr steht) statt 50 mit 82 nach Abzug derToleranz geblitzt....
    Sowas passiert mir nicht nochmal, gerade als Vielfahrer versuche ich immer, mich an die Beschilderung zu halten (man kann ja leider auch mal was übrsehen, darf aber eigentlich nicht...). Gerade als Vielfahrer!

    Ändern kann man sowieso nichts, und irgendwo hat die Beschilderung auch ihren Sinn!
    Ich hatte mal in einem Wohngebiet mit Zone 30 einen Unfall, mir ist ein Feuerwehrwagen reingefahren an einer Straßeneinmündung, aus der ich rauswollte. Er kam viel zu schnell ohne Sonderrechte (also Blaulicht oder so...) angeschossen, so daß ich keine Chance mehr hatte, wegzukommen! Vorher hab ich mich immer gefragt, warum dort am Waldrand, wo nur auf einer Seite Häuser stehen und selten ein Mensch zu sehen ist, eine 30er-Zone ist, danach hab ich´s eingesehen...

    Und ein paar Tage später fuhr ich selbst die Strecke, die der Feuerwehrwagen gekommen war, und es wurde dort geblitzt!
    Ob aufgrund meiner Aussage, er sei zu schnell gewesen, oder zufällig, weiß ich natürlich nicht.
    Ich bekam zwar die Schuld an dem Unfall, weil ich die Vorfahrt hätte achten müssen, aber wäre der Andere langsamer gefahren, dann wär nix passiert....

    Na ja, wie gesagt, wer zu schnell fährt, muß mit den Konsequenzen auch leben können!

    Gruß, Jens
    Und das, während ein Vielfahrer, der mit Autos umgehen kann, Verkehrssituationen einschätzen kann, permanent dem Risiko ausgesetzt ist, geblitzt zu werden und den Führerschein zu verlieren??????


    Wer so gut mit seinem Wagen umgehen kann und so ein gutes Reaktionsvermögen hat ... der sollte auch sein Auto entsprechend schnell abbremsen können.
    Schließlich könnte da ja in dem Moment auch ein Kind vorlaufen!

    Die obige Begründung zeugt meiner Meinung von einer Unreife, die durch eine Nachschulung und etwas Geld vllt. doch zu einem etwas anderen denken verhilft.
    Ich fahre jährlich 40.000 KM privat und nochmal 10.000 beruflich - und wurde heuer auch 2x geblitzt - einmal beruflich ... hab ich bezahlt ... und einmal privat ... beides aus dummheit ... weil ich am Ortsende zu früh beschleunigt hab.
    Und obwohl ich auf meinen Schein angewiesen bin (110 KM jeden Tag) hab ich nicht gejammert.

    Vor allem solltest wirklich Du selbst betroffen sein... dann zeugt das von Drückebergertum ... dann gib wenigstens zu welcher "Verwandte" das war.

    Ansonsten würde ich Dir wünschen das es so wäre wie bei uns hier ... wenn Du einen Fragebogen unausgefüllt zurückschickst... kommt ein Polizist vorbei und schaut ob der Halter der Fahrer ist ... wenn nicht dann wird gefragt.
    Hier bin ich Schwein ... hier darf ich sein :)
    ich sage definitiv nicht, wer den Wagen gefahren ist! Und meine Mutter kann sich auch nicht mehr erinnern, wem sie den Fabi geliehen hat :D
    Jedenfalls hätte ich das Navi aktiviert und wäre durch ein dezentes Piepsen auf einen Starenkasten hingewiesen worden.

    Und wenn die vorbeikommen - von mir aus! Der Verwandte ist zwar in unserem Haus gemeldet, aber faktisch hier nicht antreffbar.

    @Daniel:
    Scheinbar streikt dann auch die Moral bei dir, wenn du im Ortsbereich faktisch nicht mehr im Ort bist. Ein vergleichbarer Fall.
    Und ein Kind läuft gewöhnlich sicher nicht in einer Höhe über die Straße, in der stationäre Blitzer angebracht sind, sondern eher in einem Bereich, der von den Scheinwerfern abgedeckt ist.

    Meine Fragen sind auf jeden Fall gut beantwortet worden. ich denke, wir wissen jetzt, wie wir reagieren müssen. Danke für die Beiträge, die konkret zur Problemlösung beigetragen haben!

    BTW: In diesem Schreiben ist KEINE Bankverbindung, kein Geldbetrag, nichts in dieser Richtung angegeben. Es ist nur ein Anhörungsbogen.
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    BTW: In diesem Schreiben ist KEINE Bankverbindung, kein Geldbetrag, nichts in dieser Richtung angegeben. Es ist nur ein Anhörungsbogen.


    Dann wirds definitiv ein Bußgeld = Punkteeintrag. Bei Verwarngeldern (bis 35 €) erfolgt vorher keine Anhörung.

    Zum Rest sage ich mal lieber nichts. Werde in die Kirche gehen und eine Kerze anzünden, dass man mich doch nie mehr blitzen mag .......

    Andreas
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