Die Betrachtung der wirkenden Kräfte ich zugegebenermaßen sehr schwierig. Einerseits wirkt am kurvenäußeren Domlager ein Kraft nach außen, infolge des Moments am Traggelenk, andererseits drückt es das Domlager nach innen, weil die ganze Karosserie sich sozusagen daran abstützt (genauso wie auf dem Querlenker).
Fakt ist aber, dass je nach Fahrzustand, Straßenbeschaffenheit usw. die wirkenden Kräfte sehr stark schwanken und dementsprechend für viel Bewegung der Federbeindome sorgen, was man entsprechend auch in der Lenkung spürt. Bodenwellen bei schneller Kurvenfahrt zerren spürbar am Lenkrad.
Verbinde ich die Dome, werden diese gekoppelt, die Kräfte werden gleichmäßig zwischen links und rechts verteilt, die Bewegungen reduzieren sich dadurch schon etwas. Dennoch kann sich das Gesamtsystem im Querschnitt noch bewegen, man stelle sich das Trapez durch die Domlager und unteren Querlenkeraufnahmen vor.
Die Federungseigenschaften der Karosserie sind mal realistisch betrachtet eher progressiv.
Beim Verspannen erhöht sich einerseits der Sturz (1mm pro Seite ~> 0,08°) und außerdem schränkt man die Beweungsfreiheit des Systems ein.
Die Dome werden nach innen gezerrt, das System recht stark verspannt. Das progressive Federverhalten und damit die hohe Vorspannung nach innen verhindert entsprechend stark jewals in eine Bewegungsrichtung entsprechende Karosseriebewegungen, auch wenn die andere Seite entsprechend eher entlastet wird.
Das wär meine Betrachtungsweise, was meint ihr dazu?
Fakt ist aber, dass je nach Fahrzustand, Straßenbeschaffenheit usw. die wirkenden Kräfte sehr stark schwanken und dementsprechend für viel Bewegung der Federbeindome sorgen, was man entsprechend auch in der Lenkung spürt. Bodenwellen bei schneller Kurvenfahrt zerren spürbar am Lenkrad.
Verbinde ich die Dome, werden diese gekoppelt, die Kräfte werden gleichmäßig zwischen links und rechts verteilt, die Bewegungen reduzieren sich dadurch schon etwas. Dennoch kann sich das Gesamtsystem im Querschnitt noch bewegen, man stelle sich das Trapez durch die Domlager und unteren Querlenkeraufnahmen vor.
Die Federungseigenschaften der Karosserie sind mal realistisch betrachtet eher progressiv.
Beim Verspannen erhöht sich einerseits der Sturz (1mm pro Seite ~> 0,08°) und außerdem schränkt man die Beweungsfreiheit des Systems ein.
Die Dome werden nach innen gezerrt, das System recht stark verspannt. Das progressive Federverhalten und damit die hohe Vorspannung nach innen verhindert entsprechend stark jewals in eine Bewegungsrichtung entsprechende Karosseriebewegungen, auch wenn die andere Seite entsprechend eher entlastet wird.
Das wär meine Betrachtungsweise, was meint ihr dazu?
Mein Ibiza FR Umbau-Thread <--- Reinschauen lohnt sich! :) ---> Mein umfangreicher Fahrwerkstechnik-Thread
Kontakt und Beratung jetzt auch über Facebook
Kontakt und Beratung jetzt auch über Facebook
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Nuerne89“ ()