Airbags helfen, Verletzungen zu vermeiden, weil sie verhindern, daß Fahrer und Beifahrer bei einem Frontaufprall ungebremst
gegen Lenkrad, Armaturenbrett und Windschutzscheibe schleudern.
Funktionsweise: Nach dem Einschalten der Zündung überprüft das Steuergerät die Funktionsfähigkeit. Während dieser Zeit leuchtet die Airbag-Warnlampe. Ist das
Airbag-System in Ordnung, erlischt die Lampe wieder, andernfalls leuchtet sie weiter. Durch das Aufleuchten der Lampe bei jedem Startvorgang kann sich der Fahrer
davon überzeugen, daß die Lampe im Bedarfsfall auch wirklich leuchten würde und nicht etwa durchgebrannt ist.
Bei einem Unfall wird durch ein Signal des Beschleunigungssensors, der sich im Steuergerät befindet, ein Zündstrom ausgelöst, der über eine Leitung zum
Gasgenerator gelangt. Schon bei geringeren Beschleunigungen kann das Steuergerät den Gurtstrammer aktivieren.
Die Zündung des Airbags erfolgt mit einer Spannung von 35 Volt. Diese Spannung wird einem Kondensator entnommen, der durch eine Spannungswandlerschaltung
ständig aufgeladen ist. Neben der höheren Spannung bietet der Kondensator auch noch eine Energiereserve, d.h. das Airbag-System ist auch dann noch
funktionstüchtig, wenn durch den Unfall die Fahrzeugbatterie zerstört oder vom Bordnetz getrennt wurde.
Nach ca. 30 Millisekunden ist der Luftsack gefüllt, rechtzeitig bevor die Fahrzeuginsassen nach vorne geschleudert werden. Dann, etwa 80 Millisekunden nach der
Zündung, werden Kopf und Oberkörper der Insassen weich aufgefangen. Durch Löcher in der von Fahrer und Beifahrer abgewandten Seite kann das Treibgas
entweichen. Der Airbag sackt in sich zusammen, die Passagiere bewegen sich wieder in den Sitz zurück.
gegen Lenkrad, Armaturenbrett und Windschutzscheibe schleudern.
Funktionsweise: Nach dem Einschalten der Zündung überprüft das Steuergerät die Funktionsfähigkeit. Während dieser Zeit leuchtet die Airbag-Warnlampe. Ist das
Airbag-System in Ordnung, erlischt die Lampe wieder, andernfalls leuchtet sie weiter. Durch das Aufleuchten der Lampe bei jedem Startvorgang kann sich der Fahrer
davon überzeugen, daß die Lampe im Bedarfsfall auch wirklich leuchten würde und nicht etwa durchgebrannt ist.
Bei einem Unfall wird durch ein Signal des Beschleunigungssensors, der sich im Steuergerät befindet, ein Zündstrom ausgelöst, der über eine Leitung zum
Gasgenerator gelangt. Schon bei geringeren Beschleunigungen kann das Steuergerät den Gurtstrammer aktivieren.
Die Zündung des Airbags erfolgt mit einer Spannung von 35 Volt. Diese Spannung wird einem Kondensator entnommen, der durch eine Spannungswandlerschaltung
ständig aufgeladen ist. Neben der höheren Spannung bietet der Kondensator auch noch eine Energiereserve, d.h. das Airbag-System ist auch dann noch
funktionstüchtig, wenn durch den Unfall die Fahrzeugbatterie zerstört oder vom Bordnetz getrennt wurde.
Nach ca. 30 Millisekunden ist der Luftsack gefüllt, rechtzeitig bevor die Fahrzeuginsassen nach vorne geschleudert werden. Dann, etwa 80 Millisekunden nach der
Zündung, werden Kopf und Oberkörper der Insassen weich aufgefangen. Durch Löcher in der von Fahrer und Beifahrer abgewandten Seite kann das Treibgas
entweichen. Der Airbag sackt in sich zusammen, die Passagiere bewegen sich wieder in den Sitz zurück.