Das Airbag-Steuergerät enthält in genau festgelegter Einbaulage einen Beschleunigungssensor. Er enthält eine Schwungmasse, die an einer Blattfeder
aufgehängt ist. Bei Beschleunigungen in oder gegen die Fahrtrichtung wird die Masse gegen die Federkraft ausgelenkt. Auf der Feder befinden sich
Dehnungsmeßstreifen, die durch die Dehnung bzw. Stauchung ihren Widerstand verändern. Aus der Widerstandsänderung kann die Auswerteelektronik die
Beschleunigung ermitteln. Die Steifigkeit der Feder in Querrichtung beschränkt die Empfindlichkeit des Sensors auf Beschleunigungen, die höchstens einen Winkel
von 30° zur Fahrzeugachse aufweisen. Beschleunigungen in Fahrtrichtung werden auch nur ausgewertet, wenn sie das 4-fache der Erdbeschleunigung übersteigen.
Darunter liegt der Bereich, der durch Anfahren, Bremsen oder aber auch durch Vibration erreicht wird.
aufgehängt ist. Bei Beschleunigungen in oder gegen die Fahrtrichtung wird die Masse gegen die Federkraft ausgelenkt. Auf der Feder befinden sich
Dehnungsmeßstreifen, die durch die Dehnung bzw. Stauchung ihren Widerstand verändern. Aus der Widerstandsänderung kann die Auswerteelektronik die
Beschleunigung ermitteln. Die Steifigkeit der Feder in Querrichtung beschränkt die Empfindlichkeit des Sensors auf Beschleunigungen, die höchstens einen Winkel
von 30° zur Fahrzeugachse aufweisen. Beschleunigungen in Fahrtrichtung werden auch nur ausgewertet, wenn sie das 4-fache der Erdbeschleunigung übersteigen.
Darunter liegt der Bereich, der durch Anfahren, Bremsen oder aber auch durch Vibration erreicht wird.