Alles begann am letzten Freitag. Morgens um kurz vor 8 h ging es leicht verpennt mit dem Auto Richtung Nürburgring, wo FireFabia und sein Vater schon warteten. Kurz vor 10 h angekommen wurde erst einmal versucht einen großen Fleck auf dem Campingplatz zu finden wo nicht nur meines, sondern noch zwei andere Zelte aufgebaut werden konnten.
Auf Wunsch sollte es der Campingplatz an der Müllenbachschleife werden. Dort angekommen waren erst mal 30 € für das WE fällig, obwohl vorher von nur 19 € die Rede war. Aber was soll´s. Sind ja nicht auf Butterfahrt. Nach ca. 400 m würde ein schönes Fleckchen Wiese ausfindig gemacht. 30 min später stand auch schon Kapitän Iglus Erfindung.
Der liebe Nachbar zu meiner linken bat mir dann noch an mit Flatterband den Bereich für die anderen Zelte abzugrenzen. Gesagt getan.
Nun ging es Richtung FireFabia und seinen Paps. Nachdem ich aus Zufall den gleichen Parkplatz erwischt hatte wie er, der Fabia ist einfach unverkennbar, ging ich strammen Fußes zur Tribune 4a. Dort angekommen frühschoppten wir kurz ein, zwei Bier und schauten uns die freien Trainings der verschiedensten Klassen an. Seat Supercopa, Formula Euro 3, Porsche Cup, DTM und was weiß ich noch alles.
Kurz vor vier, es regnete übrigens schon seit gut 6 Stunden (12°C) ließ der Regen langsam nach und wir machten uns mit beiden Autos zur Nordschleifenzufahrt. Als Beifahrer von FireFabia hatte ich die Ehre ihn bei seiner Runde Filmen zu dürfen. Bei den vielen Kurven sag ich nur, dass ist gar nicht mal so leicht. Nach guten 11 min waren wir auch schon einmal rum.
Dann ging es mit beiden Autos auf die Schleife, im Paralelltiefflug ging es mit beiden Autos einmal herum. Einfach geil sag ich da nur. Aber ich muss sagen! Ich wollte immer schön langsam und vorsichtig fahren. Aber die grüne Hölle wollte unbedingt bezwungen werden. Und so wurden wir beide immer schneller. Zum Schluss hatte ich ein wenig Vorsprung herausgefahren. Lag halt wohl am Motor. Danach ging es wieder zum Bronnchen, wo wir übrigens Fabians Papa, den wir dort als Steckenposten postiert hatten wieder einfingen.
Dort wurde sich dann ordentlich verabschiedet und der kleine blaue brettharte Fabia mit seinem Rennfahrer und Copilot machten sich gegen 18,30h wieder gen Heimat.
Ich nutzte die Zeit bis sich Pampersbomber + Frau, sowie Wolfgang und Sonja eintrafen mit den passenden Einkäufen für das Wochenende. Ihr Navi kündigte sie für 22:15 h an. Und es hatte nicht gelogen. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt machten wir und die Autos uns auf dem Weg zum Campingplatz. Nach dem auch die vier den Schock des hohen Eintrittgeldes verkraften mussten, führte mein nicht Fabia zu schon oben genannter Stelle.
Plötzlich fing es wieder an zu regnen. Und der Aufbau der beiden übrigen Zelte war einfach nur schwierig. Es war dunkel und es war nass. Dazu nur noch 10°C. Nach gut einer Stunde und einem Ständigen Kampf um diverse Taschenlampen standen die Zelte. Jedenfalls eines von ihnen Stand. Das andere sah aus wie gewollt aber nicht geschafft. *lach* Aber ich muss es trotzdem zugeben, es hielt bis zum Sonntagmorgen tapfer durch.
Vom Stress des Aufbauens erholten wir 5 uns erst mal bei einigen leckeren bayr. Weizen. Nebenbei wurde auch noch der Grill angeschmissen, den ich versucht habe fachmännisch aufzubauen. Leider verloren sich div. Einzelteile, so dass das Grillen mehr oder weniger zur echten Herausforderung wurde. Nach dem Essen und ein paar weiteren Weizen ging es dann um ca. 3.00 h in unsere Zeltplatzvillen.
Morgens gegen 8h wurde zusammen gefrühstückt. Danach teilten sich unsere Wege. Pampersbomber mit Frau und ich gingen Einkaufen. Und zwar einen Pavillon. Denn wir wollten nicht noch mehr im Regen stehen. Nach einer guten Stunde fand sich dann auch ein Dorfbaumarkt. Dort wurde das Gesuchte gleich gefunden und ins Auto geworfen. Danach ging es wieder Richtung Zeltplatz. Wir kamen aber nur bis zur Nordschleifenzufahrt. Dort trafen wir auch Sonja und Wolfgang, die sich überlegten einen Ritt durch die grüne Hölle zu machen. Als wir sagten, komm wir fahren auch ging es als wieder auf die Piste. Diese war Gott sei Dank trocken und ich wurde schon wieder etwas mutiger. Fazit meiner beiden Passagiere. Bor geil ey.
Zitat Pampersbomber: Komm wir müssen schnell zum Campingplatz mein Auto holen. Ich will auch. Aber nicht nur Stefan sonder auch Wolfgang war total begeistert. Ist auch wirklich geiler als jede Achterbahn.
Dann ging es zum Campingplatz. Der Pavillon wurde ausgeladen und von Sonja, Babara und Wolfgang fachfräulich und wenn er durfte auch fachmännisch aufgebaut. *lach*
Stefan und ich machten uns direkt mit seinem Pampersbomber auf dem Weg. Unterwegs kamen wir auf die Idee die Runde komplett zu Filmen. Das wurde dann auch gemacht. Und es gab echt geile Kommentare unsererseits dazu. Film folgt übriges bald. Aber auch hier war dann 12 min später die Runde beendet. Mit einem breiten grinsen und einem guten Gefühl die grüne Hölle ein weiters mal besiegt zu haben ging es wieder zurück zu unseren Villen.
Später ging es Vom dort aus dann via Schuttlebus zu den Qualifikationen der verschieden Rennserien. Gute zwei Stunden später und schier begeistert ging es wieder zurück.
Der aufgebaute Pavillon lag leider vom Winde verweht einige Meter weiter in den Bäumen. Wieder eingefangen und mit den guten alten Heringen verankert versuchte Wolfgang wieder den Grill zum glühen zu bekommen. Ne gute Stunde später wurde zu Abend gegessen und es folgte ein echt geiler Abend! Wir freundeten uns mit unseren Nachbarn an. Eine prompte Einladung der Schwaben wurde angenommen und natürlich mit Weizen begossen. Leider stellte sich heraus, dass sich schwäbisches Weizenbier nicht zum Trinken eignet. Dennoch war es ein geselliger Abend in großer Runde. Dieser wurde dann auf dem Umkreis von 25 m ausgeweitet. Und jeder trank mit jedem. Später tat sich dann bei den netten Schwaben eine mobile Karaokeanlage samt Funkmikro auf, welches auch prompt zur Zeltplatzbelustigung eingesetzt wurde. Viele Einladungen und kühle Erfrischungen waren die Folge.
Eine gute Stunde später war auch der Karaokespaß vorbei und wir gingen wieder zurück. Wieder angekommen unterhielt man sich noch etwas und ging dann gegen 4 h zu bette. Es folgte eine „schöne“ grausame Nacht bei nassen 6,5 °C. Unsere Füße sahen trotz Socken und Schlafsäcken so blau aus wie Entenfüße im tiefsten Winter im Tümpel.
Morgens gegen 9h wurde dann das letzte gemeinsame Frühstück verdrückt. Im Anschluss wurden dann die Unterkünfte niedergemetzelt. So sah es wenigstens aus. Alles in den Autos verstaut verabschiedete man sich. Ich musste nachmittags natürlich mal wieder arbeiten. Stefan und Babara, sowie Wolfgang und Sonja gingen dann zu den verschieden Rennen unter anderem natürlich der DTM.
Ich machte mich auf dem Weg und war auch knapp 2 Stunden später wieder zu haus angekommen.
Mein Fazit:
Scheiß Wetter, also Regen und Kälte können guter Stimmung unter Skodafahren und Freunden keinen Abbruch tun. Es war einfach nur ein geiles Wochenende. Und es schreit nach Wiederholung. Bis nächste Jahr
HM
Und jetzt folgt hoffentlich noch ein Statement von Pampersbomber und FireFabia
Auf Wunsch sollte es der Campingplatz an der Müllenbachschleife werden. Dort angekommen waren erst mal 30 € für das WE fällig, obwohl vorher von nur 19 € die Rede war. Aber was soll´s. Sind ja nicht auf Butterfahrt. Nach ca. 400 m würde ein schönes Fleckchen Wiese ausfindig gemacht. 30 min später stand auch schon Kapitän Iglus Erfindung.
Der liebe Nachbar zu meiner linken bat mir dann noch an mit Flatterband den Bereich für die anderen Zelte abzugrenzen. Gesagt getan.
Nun ging es Richtung FireFabia und seinen Paps. Nachdem ich aus Zufall den gleichen Parkplatz erwischt hatte wie er, der Fabia ist einfach unverkennbar, ging ich strammen Fußes zur Tribune 4a. Dort angekommen frühschoppten wir kurz ein, zwei Bier und schauten uns die freien Trainings der verschiedensten Klassen an. Seat Supercopa, Formula Euro 3, Porsche Cup, DTM und was weiß ich noch alles.
Kurz vor vier, es regnete übrigens schon seit gut 6 Stunden (12°C) ließ der Regen langsam nach und wir machten uns mit beiden Autos zur Nordschleifenzufahrt. Als Beifahrer von FireFabia hatte ich die Ehre ihn bei seiner Runde Filmen zu dürfen. Bei den vielen Kurven sag ich nur, dass ist gar nicht mal so leicht. Nach guten 11 min waren wir auch schon einmal rum.
Dann ging es mit beiden Autos auf die Schleife, im Paralelltiefflug ging es mit beiden Autos einmal herum. Einfach geil sag ich da nur. Aber ich muss sagen! Ich wollte immer schön langsam und vorsichtig fahren. Aber die grüne Hölle wollte unbedingt bezwungen werden. Und so wurden wir beide immer schneller. Zum Schluss hatte ich ein wenig Vorsprung herausgefahren. Lag halt wohl am Motor. Danach ging es wieder zum Bronnchen, wo wir übrigens Fabians Papa, den wir dort als Steckenposten postiert hatten wieder einfingen.
Dort wurde sich dann ordentlich verabschiedet und der kleine blaue brettharte Fabia mit seinem Rennfahrer und Copilot machten sich gegen 18,30h wieder gen Heimat.
Ich nutzte die Zeit bis sich Pampersbomber + Frau, sowie Wolfgang und Sonja eintrafen mit den passenden Einkäufen für das Wochenende. Ihr Navi kündigte sie für 22:15 h an. Und es hatte nicht gelogen. Pünktlich am vereinbarten Treffpunkt machten wir und die Autos uns auf dem Weg zum Campingplatz. Nach dem auch die vier den Schock des hohen Eintrittgeldes verkraften mussten, führte mein nicht Fabia zu schon oben genannter Stelle.
Plötzlich fing es wieder an zu regnen. Und der Aufbau der beiden übrigen Zelte war einfach nur schwierig. Es war dunkel und es war nass. Dazu nur noch 10°C. Nach gut einer Stunde und einem Ständigen Kampf um diverse Taschenlampen standen die Zelte. Jedenfalls eines von ihnen Stand. Das andere sah aus wie gewollt aber nicht geschafft. *lach* Aber ich muss es trotzdem zugeben, es hielt bis zum Sonntagmorgen tapfer durch.
Vom Stress des Aufbauens erholten wir 5 uns erst mal bei einigen leckeren bayr. Weizen. Nebenbei wurde auch noch der Grill angeschmissen, den ich versucht habe fachmännisch aufzubauen. Leider verloren sich div. Einzelteile, so dass das Grillen mehr oder weniger zur echten Herausforderung wurde. Nach dem Essen und ein paar weiteren Weizen ging es dann um ca. 3.00 h in unsere Zeltplatzvillen.
Morgens gegen 8h wurde zusammen gefrühstückt. Danach teilten sich unsere Wege. Pampersbomber mit Frau und ich gingen Einkaufen. Und zwar einen Pavillon. Denn wir wollten nicht noch mehr im Regen stehen. Nach einer guten Stunde fand sich dann auch ein Dorfbaumarkt. Dort wurde das Gesuchte gleich gefunden und ins Auto geworfen. Danach ging es wieder Richtung Zeltplatz. Wir kamen aber nur bis zur Nordschleifenzufahrt. Dort trafen wir auch Sonja und Wolfgang, die sich überlegten einen Ritt durch die grüne Hölle zu machen. Als wir sagten, komm wir fahren auch ging es als wieder auf die Piste. Diese war Gott sei Dank trocken und ich wurde schon wieder etwas mutiger. Fazit meiner beiden Passagiere. Bor geil ey.
Zitat Pampersbomber: Komm wir müssen schnell zum Campingplatz mein Auto holen. Ich will auch. Aber nicht nur Stefan sonder auch Wolfgang war total begeistert. Ist auch wirklich geiler als jede Achterbahn.
Dann ging es zum Campingplatz. Der Pavillon wurde ausgeladen und von Sonja, Babara und Wolfgang fachfräulich und wenn er durfte auch fachmännisch aufgebaut. *lach*
Stefan und ich machten uns direkt mit seinem Pampersbomber auf dem Weg. Unterwegs kamen wir auf die Idee die Runde komplett zu Filmen. Das wurde dann auch gemacht. Und es gab echt geile Kommentare unsererseits dazu. Film folgt übriges bald. Aber auch hier war dann 12 min später die Runde beendet. Mit einem breiten grinsen und einem guten Gefühl die grüne Hölle ein weiters mal besiegt zu haben ging es wieder zurück zu unseren Villen.
Später ging es Vom dort aus dann via Schuttlebus zu den Qualifikationen der verschieden Rennserien. Gute zwei Stunden später und schier begeistert ging es wieder zurück.
Der aufgebaute Pavillon lag leider vom Winde verweht einige Meter weiter in den Bäumen. Wieder eingefangen und mit den guten alten Heringen verankert versuchte Wolfgang wieder den Grill zum glühen zu bekommen. Ne gute Stunde später wurde zu Abend gegessen und es folgte ein echt geiler Abend! Wir freundeten uns mit unseren Nachbarn an. Eine prompte Einladung der Schwaben wurde angenommen und natürlich mit Weizen begossen. Leider stellte sich heraus, dass sich schwäbisches Weizenbier nicht zum Trinken eignet. Dennoch war es ein geselliger Abend in großer Runde. Dieser wurde dann auf dem Umkreis von 25 m ausgeweitet. Und jeder trank mit jedem. Später tat sich dann bei den netten Schwaben eine mobile Karaokeanlage samt Funkmikro auf, welches auch prompt zur Zeltplatzbelustigung eingesetzt wurde. Viele Einladungen und kühle Erfrischungen waren die Folge.
Eine gute Stunde später war auch der Karaokespaß vorbei und wir gingen wieder zurück. Wieder angekommen unterhielt man sich noch etwas und ging dann gegen 4 h zu bette. Es folgte eine „schöne“ grausame Nacht bei nassen 6,5 °C. Unsere Füße sahen trotz Socken und Schlafsäcken so blau aus wie Entenfüße im tiefsten Winter im Tümpel.
Morgens gegen 9h wurde dann das letzte gemeinsame Frühstück verdrückt. Im Anschluss wurden dann die Unterkünfte niedergemetzelt. So sah es wenigstens aus. Alles in den Autos verstaut verabschiedete man sich. Ich musste nachmittags natürlich mal wieder arbeiten. Stefan und Babara, sowie Wolfgang und Sonja gingen dann zu den verschieden Rennen unter anderem natürlich der DTM.
Ich machte mich auf dem Weg und war auch knapp 2 Stunden später wieder zu haus angekommen.
Mein Fazit:
Scheiß Wetter, also Regen und Kälte können guter Stimmung unter Skodafahren und Freunden keinen Abbruch tun. Es war einfach nur ein geiles Wochenende. Und es schreit nach Wiederholung. Bis nächste Jahr
HM
Und jetzt folgt hoffentlich noch ein Statement von Pampersbomber und FireFabia
Fahrwerk: Bilstein B14 PSS
Bodykit: M
Diffusor: Carbon, BMW Performance
Rückeuchten: Schwarz-LED
Felgen/Reifen: 18" , 215 / 40 und 245 / 35 R18"
Hifi: BMW Professionell Vollaktiv mit 8 LS und 2 Sub´s unter Frontsitzen
Verstärker: 2 x 5-K-Digi-Amps mit ca. je 750 W RMS, Ipod, BT Freisprechanlage
Mein Bi-Turbo-Diesel beim durchbeschleunigen
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