Spritpreise als Sicherheitsrisiko???

hallo dirk....

mir geht es genauso, dass ich mich mit den hohen spritpreisen abgefunden hab, da ich es eh nicht ändern kann und weiß, dass die preise auch noch weiter steigen werden...

ich kann nicht aufs auto verzichten, da es bei mir sogar über 5.000 km im monat sind... und es ist mir zu müßig, mich ständig über die preise zu ärgern...

ist ehr so, dass ich mir dann denke: ach, haben sie schon wieder erhöht die halunken...

Ich sehe es auch gelassen. Ich brauche mein Auto um an die Arbeit zu gelangen. Mit öffentlichen VM würde ich im Unterschied zu 15min (ca. 30km) mit dem Auto 1,25 h brauchen und wäre trotz meiner Zeitsouveränität an Fahrpläne gebunden. Abgesehen davon bin ich auch nicht mehr so gut zu Fuß...

Nachdem ich im Rhein-Main-Verkehrsverbund jetzt für eine Strecke laut Routenplaner von 119 km 2 Stunden und 44 Minuten hätte brauchen sollen (und das ist nur Bahnhof - Zielbushaltestelle), für die ich im Berufsverkehr Haustür-Haustür gerade mal 1 Stunde und 20 Minuten gebraucht habe, zahl ich doch gern 1,40 für den Spirt. Da ich die gleiche Strecke Abends wieder nach Hause musste waren das glatte 3 Stunden Ersparnis pro Tag.

ähnlich geht es mir mit der zeitersparnis auch....

und da ich ja wechselnde arbeitsorte habe und den wagen halb-beruflich brauche, kommt der ÖPV ganz und gar nicht in betracht...

dann könnte ich meinen beruf gleich drangeben.... in zeiten von fusionen und übernahmen wird gerade von uns leitungskräften, die für dann auf einmal für mehrere standorte zuständig sind, eine maximale flexibilität verlangt, die man ohne auto vergessen kann....