Unfall in Spanien - brauche Rat

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    Unfall in Spanien - brauche Rat

    Ich habs eben schon in der Comm gepostet, aber zwei Foren bringen sicherlich mehr Antworten:

    Heute morgen wollte ich - nachts erkältet in einer Disko in Salou (Klima!) - von der Firma vorzeitig nach Hause ins Bett fahren (ca. 1 km), und ausgerechnet da passierts:

    Ich will einen Kreisverkehr verlassen, habe rechts geblinkt, auf einmal tuts einen Schlag, und ein C5 hat meinen hinteren Stoßfänger erwischt. Wir haben angehalten, sind in eine Seitenstraße gefahren, haben die Stadtpolizei geholt (Guardia Urbana) und Personal- wie Versicherungsdaten ausgetauscht.

    Grundsätzlich ist die Sache eigentlich klar:
    Wer im Kreisverkehr ist hat immer Vorfahrt vor dem Einfahrenden - so ist die Regel hier in Spanien. Ich war drin, der C5 ist eingefahren, also müsste die Schuld bei ihm liegen.
    Als ich die Schuldfrage ansprach und ihm sagte, dass ich eigentlich die Fahr-Präferenz gehabt hätte, äußerte sich mein Unfallgegner nciht dazu. Auch die Guardia hat nichts zur Schuldfrage gesagt und uns an die Versicherungen verwiesen.

    Meine Versicherung (HUK Coburg, Auslandsunfall-Abteilung) meinte, Versicherungen dürften die Schuldfrage nicht klären, das müssten die Polizei bzw. die Unfallbeteiligten machen.

    Jetzt habe ich Angst, dass ich eine Mitschuld bekomme oder am Ende auf meinen Kosten (neuer Stoßfänger hinten) sitzen bleibe.

    Suspekt erschien meinen Kollegen hier auch, dass der andere - also der Unfallverursacher - die Polizei gerufen hat. Man sagte mir, normalerweise sollte doch gerade der Schuldige kein Interesse an einer polizeilichen Klärung haben.

    Hat jemand Erfahrung oder Ideen, wie ich das ganze am besten manage?

    Wider Erwarten hat die HUK nicht gerade ihre Glanzseite gezeigt, der Mann von der Auslandsunfall-Abteilung war alles andere als freundlich, und die Mainzer (die den Schaden bearbeiten) waren ausser Stande, das Fax meines Unfallberichts zu finden...
    8)Skoda Octavia I 1.9 TDI Elegance 8)
    Becker Traffic Pro, Sitzheizung, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und -schaltknauf, Tempomat, Regensensor, FSE und v. a. knackige & sparsame 130 Pferdchen

    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Wenn du einen Verkehrsrechtschutz hast oder in einem Autoclub (mit Rechtschutz) bist, dann schalte über diese einen Ortsansässigen Verkehrsanwalt ein um die Sache in Bewegung zu bringen.

    Das die Polizei die Schuldfrage nicht geklärt hat erscheint doch ungewöhnlich, kannte der Unfallgegner vielleicht die Polizisten oder hält man da gegen einen vermeintlich "dummen, reichen, deutschen Touristen" zusammen?

    Hast du vielleicht Fotos gemacht oder Zeugen, das wäre sicherlich eine große Hilfe?
    Das mit der Rechtsschutzsache habe ich nicht final geklärt. Meine Mutter ist die Versicherungsnehmerin und hat auch eine Verkehrsrechtsschutzversicherung. aber ob die für das Auto bzw. für alle Fahrer gilt...

    Aber nebenbei: Das ist ja eigentlich eine Sache, klarer als ein Auffahrunfall. Was soll ich da mit Anwalt und so kommen - zumal ich Montag nacht eh heimkomme, da will ich nicht noch einen Rechtsstreit hier unten habe.

    Aber was anderes:

    Kann es sein, dass die hintere Spur verstellt ist?
    Immerhin ist er mir in den Stoßfänger rein und könnte damit auch das Rad berührt haben.

    Edit:
    Die Polizei ist so eine Sache für sich. Vermutlich müssen die eine Seite mehr Bericht schreiben, wenn sie die Schuldfrage klären sollen, und lassens deswegen. Und die kannten sich nicht, mein Unfallgegner war nicht aus Reus.
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „turbo-bastl“ ()

    Der Anwalt ist dann von Nöten wenn du den Eindruck hast das etwas nicht korrekt läuft und du auf deinem Schaden sitzen bleiben könntest, bzw. sogar für den anderen Schaden aufkommen sollst.

    An der Hinterachse kann natürlich auch ein Schaden entstanden sein und auch unter dem Stoßfänger kann etwas beschädigt worden sein.

    Hier ein paar Links zum Thema:
    versicherung-und-verkehr.de/index.php/1.0.246;cmid;6;crid;8
    commerzbank.de/journal/leben/a…all/auslandsunfall_1.html
    geo.de/GEO/reisen_laender/ratg…de_teaser_toc_text&SDSID=
    gruene-karte.de/
    vielen Dank für die Links.

    Quelle: versicherung-und-verkehr.de/index.php/1.0.246;cmid;6;crid;8
    Dazu muss jeder Versicherer in Europa in jedem Mitgliedsland der EU einen Beauftragten für die Schadenregulierung benennen, an den sich Geschädigte wenden können.


    Verstehe ich das richtig?

    1. Ich kann in Deutschland mit einem Repräsentanten der Versicherung meines Unfallgegners sprechen. Es ist die Linea Directa (scheinbar eine Schwester der "Direct Line").

    2. Ich kann meine Versicherung daraus halten, d. h. kann eigentlich die Schadensmeldung zurückziehen und alles direkt mit diesem Repräsentanten klären.

    Hat jemand so was schon mal mit gemacht? Ich kann mich zwar auf Spanisch mit Leuten unterhalten, aber es reicht bei Weitem nicht aus, um einen Unfall vollständig und korrekt erklären zu können.

    PS: Fotos und Zeugen habe ich nicht. Wir standen mitten auf dem Kreisel der wichtigsten STraße, mussten schauen, dass wir wegkommen, bevor noch jemand reinrast. Zeugen kann ich auch keine benennen, die müsste ich maximal via Zeitungs-Annonce suchen (wobei ich das nicht machen würde, wenns nicht unbedingt nötig ist).
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Wenn ich das richtig verstehe, dann nennt dir die Auskunfstelle den für dich bzw. die gegnerische Versicherung zuständigen Repräsentanten.

    Deiner Versicherung sollte der Schaden schon bekannt sein, denn falls der Unfallgegner den Spieß umdreht und du haftbar gemacht wirst, hättest du keine ordentliche Schadensmeldung abgegeben und könntest so weit ich weis teilweise in Regreß genommen werden.

    Wie schon erwähnt nehm mit dem Rechtschutz deiner Mutter Verbindung auf, im Normalfall solltest du mit in die Deckung fallen und laß dich zumindest beraten was das Beste ist. Normalerweise sind diese Abteilungen 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar.
    Hi Turbo,

    ich würde es an Deiner Stelle auch mit der Rechtschutzversicherung versuchen, falls diese besteht. Habe hier in D schon mehrere Unfälle gehabt und die tollsten Sachen erlebt.

    Zur Spur. Die würd ich vermessen lassen, am besten bei der Reperatur (evt. in den Kostenvoranschlag mit aufnehmen lassen, dann wird es evt. von der Versicherung bezahlt).
    • Schöne Grüße,
    • Torsten
    • Fabia 2 Ambiente Plus und Extras am 07.04.09 bestellt, Abholung: 22.07.09
    • Spritmonitor.de
    Ich war eben bei der Versicherung, da geht einem der Draht durch die Birne:

    1. ICH habe keine Möglichkeit eine Rechtsschutzversicherung meiner Eltern in Anspruch zu nehmen.

    2. Der Unfallgegner hat seiner Versicherung gegenüber die Schuld abgestritten, er versucht jetzt bei meiner Haftpflicht was rauszuholen!

    3. Ich muss mich an die Vertretung der "Linea Directa" in Deutschland wenden, ein Versicherungsbüro in Aachen. Wartezeit, so meinte die HUK, könnte schon mal länger werden, ein halbes Jahr käme z.B. bei Franzosen öfter vor.

    Ich habe jetzt einen Unfallhergangsbericht geschrieben, einen Mappy-Ausdruck des Kreisels und eine Skizze des Unfallablaufs dazugelegt und das Ganze der HUK gefaxt. Dass die wenigstens von meiner Unschuld überzeugt sind.

    Kennt sich jemand damit aus? Ist es vielleicht sinnvoller, wenn ich einen Freund in Spanien bitte, direkt mit der Linea Directa zu reden, statt ein deutsches Büro dazwischen schalten zu müssen?
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Das Problem wird sein das dein Freund dich nicht rechtlich vertreten kann, daher ja der anfängliche Rat einen Anwalt einzuschalten.
    Da nun Aussage gegen Aussage steht wird wohl letztendlich jeder für seinen eigenen Schaden aufkommen.
    Was mir nicht so klar ist:

    Ich habe den Durchschlag eines von uns beiden unterschriebenen Unfallberichts mit Skizze, auf der eindeutig zu erkennen ist, dass ich den Kreisel verlassen, der andere einfahren wollte...

    Das ist doch eigentlich schon ein Schuldeingeständnis.

    BTW
    Wenn ich jetzt noch eine Rechtsschutzversicherung abschließe, nutzt die mir dann für diese Sache noch was?
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Ja, dass kann ich bestätigen. Ich hatte auch mal etwas Probleme nachdem mir ein Bus in mein parkendes Auto (war damals noch mein gelber Mitsubishi Colt) gefahren ist. Die danach abgeschlossenen Verkehrsrechtschutz-Versicherung des ADAC hat den Fall nicht übernommen, da der Unfall VOR Abschluss der Versicherung lag.

    Möglich ist sogar (je nach Versicherung), dass sie erst ab einen bestimmten Zeitraum nach Abschluss der Versicherung (teils ca. 4 Monate) aktiv wird. Man kann sie also nicht sofort in Anspruch nehmen.

    Gruß,
    André
    Bis 10.2006: Fabia Elegance 1.9 TDI PD perlschwarz, 35 mm Tieferlegung von Eibach, EZ 11.2000, Becker Navigationsystem (DTM 7813)
    Seit 10.2006: Alfa Romeo 147 1.9 JTD, Tieferlegung von Eibach, Becker Navigation (Traffic Assist Highspeed II 7988 ), Bose Soundsystem, 17 Zoll "Supersport" mit 215/45
    dann muss ich mich demnächst auch noch um eine Rechtsschutzversicherung für die Zukunft kümmern...

    Ich konnte heute mit dem Deutschland-Büro der Linea Directa, einer Firma "DEKRA...GER..." (kann mich nicht mehr so genau an den Namen erinnern) in Aachen telefonieren.
    Man schickt mir jetzt erstmal einen Unfallbericht zu, den ich ausfüllen muss, und dann soll ich diesen nebst Kostenvoranschlag der Werkstatt zurücksenden. Und dann 3 Wochen bis 3 Monate warten... :(

    Und beim Freundlichen war ich dann auch noch, das war ja richtig dicke:

    Ich brauche
    - einen neuen Stoßfänger + Lackierung
    - eine neue Hinterachse
    - eine neue Felge
    - Lackierung von beschädigten Karrosserieteilen.

    Alles in allem so gut zwei Riesen. Da kann ich dann nur mal beten, dass die Versicherung alles bezahlt... :rolleyes:
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    vorher: "Silberpfeil" Skoda Fabia Combi 1.9 TDI Elegance
    Teurer Spaß, ich drück dir die Daumen das du dabei gut rauskommst, aber bei einem Unfall im Ausland ist das noch schwieriger wie oft schon Hierzulande.

    Wegen des Rechtschutzes mach dich mal schlau bei deiner "Hausversicherung", aber vor allem auch bei den Autoclubs, die bieten oftmals recht günstige Mitgliedschaften plus Rechtschutz (nicht zu verwechseln mit der Rechtsberatung) für Auszubildende, Schüler, Studenten ......
    Egal wo du das abschließt, wichtig ist das der Rechtschutz auch für Fremdfahrzeuge (Freunde, Job) gültig ist und auch eine Mallorca-Police für Mietwagen beinhaltet. Falls du vor hast in osteuropäische oder afrikanische Staaten zu fahren, dann beachte auch die Liste der Länder die ausgeschlossen sind.
    habe montag den Unfallbericht an diese Partnerfirma der DEKRA geschickt (die Linea Directa vertritt), mit Kostenvoranschlag vom Freundlichen (inkl. MwSt. rund 3000 EUR).

    Ich habe Angaben zu den Fragen, ob ich Teilkasko, VK und Rechtsschutz habe verweigert. vor allem bei letzterem könnt ihr euch denken, warum.

    Dann konnte ich noch mit einer Anwältin sprechen, die meinte, wenn ich diese (von Gegner und mir) unterschriebene Unfallskizze mit Fotos vom Unfallort (aus denen klar hervorgeht, dass ich Vorfahrt hatte) in der Rückhand habe, sollte eigentlich alles klar sein.

    "sollte" und "eigentlich", das passt mir net.

    Auf jeden Fall werden die Deutschen jetzt wöchentlich von mir eine telefonische Anfrage reinkriegen. Und im Zweifel werde ich halt direkt mit der Linea Directa in Spanien sprechen.

    Nochmal lass ich mich nicht übers Ohr hauen! Dass ich auf dem vorderen Schaden sitzen bleibe ist schon schlimm genug!
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    Na ja, es wird Dir niemand eine Zusage machen....
    Wenn´s dann doch anders entschieden würde säher derjenige ziemlich blöd aus...

    Aber nochmal zur Sache: Wenn aufgrund der Situation die Schuldfrage so klar ist, und das auch in Deiner Schadensmeldung an Deine Versicherung klar beschrieben ist, und der Unfallbericht auch entsprechend aussieht, dann ist es Aufgabe Deiner Versicherung, notfalls auch vor Gericht die Ansprüche des Gegners abzuwehren und somit Deine Ansprüche an den Gegner durchzusetzen!
    Es ist klar im Versicherungsgesetzt bzw. den Haftpflichtbedingungen festgelegt, daß die Haftpflichtversicherung auch die Aufgabe hat, "unberechtigte Ansprüche abzuwehren"!

    Mir hat mal jemand unterstellt, ich hätte ihn nach dem Überholen geschnitten und er wäre dadurch von der Straße abgekommen und hat sich überschlagen. Waren zwei sehr junge Leute mit Muttis Golf.
    Mein Versicherer (die Volksfürsorge) hat aufgrund meiner Aussage einen Anwalt und einen Gutachter eingeschaltet, ich brauchte später nur noch einmal zu einem Ortstermin und einmal bei der Verhandlung im Gericht erscheinen, alles Andere hat der Anwalt erledigt!
    Die beiden jungen Typen sind mit der Geschichte auch ganz schön auf die Nase gefallen...

    Gruß, Jens
    Das turbo-bastl's Versicherung ungerechtfertigte Ansprüche versucht abzuwehren ist klar, aber sie hat nichts damit zu tun das seine Ansprüche gegenüber dem Unfallgegner durchgesetzt werden, das ist einzig und allein seine Sache (lediglich wenn die eigene Versicherung für den Eigenschaden aufkommen müßte, würde sie das tun).
    hier mal der aktuelle Stand:

    Die Rechtsschutzversicherung meiner Eltern zahlt den Anwalt und eventuelle Klagekosten (meine Mutter ist Kfz-Halterin).

    Ich frage mich nur, ob es Sinn macht, vor Gericht zu ziehen... trotz 3.000 EUR kalkulierten Schadens kämen die Kosten für Reise und Unterkunft (meine Mutter als Klägerin und ich als Zeuge und Fahrer) am Ende sicher sehr teuer....

    Und eine fachgerechte "unter der Hand" - Reparatur käme auf 1000-1100 EUR...

    Mal abwarten, ob der Anwalt etwas ausrichten kann, ich halt euch auf dem Laufenden....

    ähm, Mickey.... du hattest wohl recht, dass da ohne Anwalt nichts geht ;)
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