Pendlerpauschale

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    Pendlerpauschale

    Hi, weiß nicht wer von euch das aktuelle geschehen verfolgt.
    Ende letzter Woche hat auch der Bundesfinanzhof "rechtliche Bedenken" an der rechtmäßigkeit der Pendlerpauschale erst ab dem 20.km geäußert.
    nachdem ja bereits einige gerichte den einsprüchen von klägern stattgegeben haben, steht jetzt nur noch das abschluss und maßgebende urteil des bundesverfassungsgericht aus...

    Es bleibt also abzuwarten, was passiert...

    Meine persönliche Meinung dazu:

    Im Gesetzestext heißt es:
    Absetzbar sind all jene Kosten die dem Arbeitnehmer entstehen, damit er ein Einkommen erzielen kann...

    Also wenn ich die ersten 20km nicht zur Arbeit fahre, dann kann ich auch kein Einkommen erzielen....

    das is meine meinung dazu....


    Politiker argumentieren natürlich damit, dass der arbeitsweg noch zum privatvergnügen zählt und arbeit erst am tor der firma beginnt....

    ich bin man gespannt wie es ausgeht, mal abgesehen davon ,dass 30cent zur deckung der kosten eh en witz sind
    16"Platin Felgen 205/45 I "Adrenalin" (chin.Schiftz.) auf Heckscheibe&Haube I VIRS Emblem vorn/hinten I Pioneer DEH-P80MP I AMP: RODEK R680A2 I Helix DCP 1000 I AIV Rainbow Greenpower SLX 165 Deluxe I Axton CAX 149 I Rodek RW30DM Doppelbasskiste geschlossen I
    ich selbst fahre jeden tag 19,7 km auf arbeit und 19,7 zurück... das geht ziemlich ins geld...
    HU: Alpine IDA-X100 @ PXA-H100 | FS: DLS T25 / Eton WA1-160SG / Weichen aus dem DLS Gothia 6.2 | FS AMP: Alpine PDX 2.150 | SUB´s: 2x JL 12w3v3 @ 60 L CB | SUB AMP: Alpine PDX 1.1000

    Anlage im aktuellen Fabia
    Anlage im alten Fabia
    Original von saarländer
    Bei mir sind es 58 km einfach, sechs mal pro Woche.

    Meine Befürchtung: Die Pauschale wird drastisch gesenkt.


    wow, aber vieleicht stimmt der verdienst wenigstens^^
    HU: Alpine IDA-X100 @ PXA-H100 | FS: DLS T25 / Eton WA1-160SG / Weichen aus dem DLS Gothia 6.2 | FS AMP: Alpine PDX 2.150 | SUB´s: 2x JL 12w3v3 @ 60 L CB | SUB AMP: Alpine PDX 1.1000

    Anlage im aktuellen Fabia
    Anlage im alten Fabia
    Ich hab tägl. knapp 70 km einfach und diesel deswegen auch in der Gegend rum. ;)

    Die Diskussion, ob die Arbeit tatsächlich erst in der Firma beginnt, find ich mal wieder ganz toll!
    Weil andererseits wird ja seitens des Arbeitsamts verlangt, dass man flexibel ist und es werden (so meiner Schwester geschehen) Jobs angeboten, die knapp 200 km entfernt sind. Man kann doch nicht auf der einen Seite verlangen, dass die Leut zig km zur Arbeit fahren und auf der anderen Seite dann die Pauschale kürzen!? ?(

    Ja, die Pauschale wird nur für die einfache Strecke gezahlt...
    S A D ...denn sie wissen nicht, was sie tun!
    Ich fahre auch jeden Tag 170km ins Büro und zurück.

    Die Bundesregierung möchte, dass ein Arbeitnehmer flexibel in der Wahl der Arbeitsstätte ist, zugleich möchte sie aber auch, dass die Städte entlastet werden, dazu gab es u.a. die Förderung weiter Anfahrtswege durch Subvention der dadurch entstehenden Kosten. Das ist aus heutiger Sicht auch zwingend notwendig, bedenkt man die infrastrukturellen Probleme, wenn die Menschen wieder versuchen nahe der Stadt zu wohnen, ganz zu schweigen von der umweltpolitischen Bilanz, die sich deutlich verschlechtern würde. Die ökologischen Auswirkungen der Pendlerpauschale wurden u.a. von Umweltverbänden schon länger als kritisch eingeschätzt! Wie, verschlechtern, weil man weniger fährt? Ja, u.a. weil sich die umweltbelastenden Emissionen dann auf Ballungszentren konzentrieren würde und der Ökosteuereffekt für die Benutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel ebenfalls eingeschränkt wird, auf Kosten der Ballungszentren. Stellenweise ist es z.B. einfacher aus Göttingern mit dem ICE nach Hannover zu pendeln, als von Orten nahe Hannover aus, die erst gar keine Möglichkeit zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel bieten. Das wäre ökologisch doch arg bedenklich. Das nur nebenbei, es gibt noch andere Gründe, diese Subvention nicht einzuschränken.

    Nun meint die Regierung, diese Förderung einzuschränken und Pendler zu benachteiligen, das kann nicht verfassungskonform sein, weil eben hier der Arbeitsweg verfassungswiedrig zur Privatsache erklärt wird, was im Übrigen auch versicherungstechnisch Auswirkungen hätte.

    Ich sage meinem Kind doch auch nicht, dass es fünf Euro bekommt, wenn es die 100 Meter in 12 Sekunden läuft und wenn es dies schafft, sage ich ätschibätsch, wo kommen wir da hin?

    Der einzig ersichtliche Grund ist eine indirekte Steuererhöhung zu Lasten derer, die sich bereit erklären für eine Arbeitsstelle weiter fahren zu müssen und nicht umziehen können, weil das private Umfeld dies nicht zulässt ( Arbeiststelle des Ehepartners, Kinder, Behinderte, Pflegebedürftige, das soziale Umfeld, welches ja auch durch den Staat gefördert werden soll.... )

    Rudi

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Rudi Carrera“ ()

    Immer locker bleiben...Ihr macht einfach die Einkommensteuer o wie in 2006 auch mit dem Fahrtkosten ab dem ersten KM und dann mal abwarten was passiert...

    Sollte der FA-Beamte das nicht anerkennen: Wichtig

    EINSPRUCH GEGEN DEN BESCHEID EINLEGEN.

    Hier ein Muster:

    Vorname Name
    >Vorname Ehemann/Name Ehemann<
    Straße
    PLZ/Ort



    An das
    Finanzamt . . . . . . . . . . . . . . . .
    Straße

    PLZ/Ort


    Ort, Datum

    Steuernummer .........
    Einspruch gegen den Einkommensteuerbescheid
    für das Jahr......... vom...........


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit lege(n) ich/wir form- und fristgerecht Einspruch ein gegen den oben genannten Steuerbescheid.

    Den Einspruch begründe(n) ich/wir wie folgt.

    ....................

    Für eine Bestätigung des Eingangs des Einspruchs wäre(n) ich/wir Ihnen sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen
    FABIA V/RS: H&R CUP Fahrwerk, Luft-Ansaugtrackt Seat Ibiza Cupra, Kühlergrill vom Fabia Elegance (lackiert), Comfortblinken, Einzeltüröffnung, div. Anbauteile lackiert, Weiße Motorabdeckung u. Batteriekasten, Haifishantenne, Zimmermann Bremscheiben VA, Aero Twin, Black & White Edition

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „martinelli“ ()

    Das Spannungsfeld hat Rudi-Carrera ja schon aufgezeigt.

    Zum einen will man die Leute in Arbeit bringen und gibt lieber was zu den Fahrtwegen dazu als dass man "Stütze" bezahlt. Ist ja erstmal logisch.

    Andererseits möchte man auch verhindern, dass immer mehr Leute auf´s Land ziehen und immer mehr grüne Wiesen in Reihenhausanlagen für ehemalige Ballungsraumbewohner umgemodelt werden, während die Innenstädte immer mehr entvölkert werden. Zum Einkaufen fährt Mami dann nämlich auch auf die ehemalige grüne Wiese nebenan, wo jetzt ein Einkaufszentrum steht und nicht mehr in die Stadt.

    Die Kommunen tun ihr übriges, indem sie teilweise deutlich mehr Gewerbeflächen und Wohngebiete vorbereiten als bei der gegenwärtigen Bevölkerungsentwicklung gebraucht werden.

    Immerhin darf man nicht vergessen, bei einem Bevölkerungsrückgang von fast 150.000 im letzten Jahr werden immer noch Flächen von rund 125 Hektar pro Tag versiegelt.

    Wirklich beurteilen kann ich es nur in der Kleinstadt (rund 20.000) aus der ich komme. Aber selbst da ist es schon so, dass in der eigentlichen Innenstadt eher die Armen wohnen, wer ein wenig Geld hat, will Garten, Garage und Eigenheim. Und das Ganze wird ja dann auch zu einem selbstverstärkendem Prozess und entsprechend ist dann auch die Stimmung Abends auf dem Marktplatz.

    Und Geld sparen will der Staat natürlich möglichst auch noch.

    Ehrlich gesagt finde ich das mit der Kürzung Pendlerpauschale (obwohl ich selber 2fach davon betroffen bin, da wir in der Mitte zwischen unseren Arbeitsstätten wohnen) nicht so schlimm. Klar, habe ich lieber mehr Geld in der Tasche als weniger, aber aus Stadtentwicklungssicht und aus Naturschutz und Umweltgründen macht es durchaus Sinn, die grüne Wiese nicht zu fördern und aus Co2-Sicht übrigens auch.

    Trotzdem, nur weil ich es durchaus akzeptieren kann, freue ich mich natürlich für mich, wenn ich mehr Geld in der Tasche habe und kann gut den Ärger oder auch die Sorgen der Leute nachvollziehen, die gerade ein Stück grüne Wiese zubetoniert haben und jetzt in Sorge um die Finanzierung sind.

    Und, was jetzt auch allmählich angegangen wird, sinnvoller ist es, den Leuten Wohnalternativen zu bieten und die Kommunen (trotz Selbstverwaltung) durch Fördermittel von der grünen Wiese abzubringen und Flächenrecycling zu betreiben.
    Meine alter Fabia I:
    Elegance Kombi 1.4 16V tiefseeblau Bj 2003
    Sportpaket, GRA, PDC, Schiebedach, JVC-KD-LH-3101, Parrot CK3100
    Autogasumbau mit PRINS VSI

    Seit 2009:
    Touran TSI Highline
    Ich hab mal ne blöde Frage...
    Ich bin jetzt auch bald Student und muss jeden Tag je 58km in die Uni hin und zurück fahren.

    Es existiert zwar auche eine Zugverbindung, aber da müsste ich zum Bhf fahren von woaus der Zug auch direkt nach Wiesbaden fährt, und da bin ich dann gut 20 Minuten unterwegs.
    Dann auf den Zug warten.
    Dann ca 45 Minuten Zugfahrt.
    Dann auf den Bus warten und dann zur Uni.
    Und da dann nochmal ne 3/4 Stunde warten bis die Uni beginnt weil ich keine spätere Verbindung nehmen kann.

    Jedenfalls ist man mit allem drum und dran gut 2 1/4 Stunde unterwegs.


    Hab ich da auch ne Chance was zurück zu bekommen?

    Weil eigentlich kann ich ja kostenlos Zug fahren... aber 4 1/2 Stunden per Zug, oder lieber 2 Stunden mit dem Auto unterwegs zu sein macht schon was aus.
    Skoda Octavia

    Bilstein B12, Schwarze Scheiben, Matt-Schwarz, 17x7,5 Alufelgen Anthrazit, Oettiger OBD Tuning auf 100Kw
    Original von Bungo987
    Ich hab mal ne blöde Frage...
    Ich bin jetzt auch bald Student und muss jeden Tag je 58km in die Uni hin und zurück fahren.

    Es existiert zwar auche eine Zugverbindung, aber da müsste ich zum Bhf fahren von woaus der Zug auch direkt nach Wiesbaden fährt, und da bin ich dann gut 20 Minuten unterwegs.
    Dann auf den Zug warten.
    Dann ca 45 Minuten Zugfahrt.
    Dann auf den Bus warten und dann zur Uni.
    Und da dann nochmal ne 3/4 Stunde warten bis die Uni beginnt weil ich keine spätere Verbindung nehmen kann.

    Jedenfalls ist man mit allem drum und dran gut 2 1/4 Stunde unterwegs.


    Hab ich da auch ne Chance was zurück zu bekommen?

    Weil eigentlich kann ich ja kostenlos Zug fahren... aber 4 1/2 Stunden per Zug, oder lieber 2 Stunden mit dem Auto unterwegs zu sein macht schon was aus.


    Har har, entweder Zug fahren oder selbst die Kosten fürs Auto tragen. Ich bin die letzten 4 Jahre auch täglich 100 km zur Uni gefahren
    "Gottfather of Baschdlarbeit", Zitat John Doe. "Sexiest Admin alive", Zitat PimpMyHeart alias Octi-Knuddl
    Original von Draco
    Har har, entweder Zug fahren oder selbst die Kosten fürs Auto tragen. Ich bin die letzten 4 Jahre auch täglich 100 km zur Uni gefahren


    Die kosten werde ich dann wohl selber tragen müssen.
    Wenn die Brühe ja nicht so teuer wäre, dann wäre die Sache halb so wild

    Aber, wenigstens hab ich mittlerweile ein Auto in dem das Fahren spaß macht 8)
    Skoda Octavia

    Bilstein B12, Schwarze Scheiben, Matt-Schwarz, 17x7,5 Alufelgen Anthrazit, Oettiger OBD Tuning auf 100Kw
    200 km pro Tag :(

    da retten einen die paar km für die Pendlerpauschale auch nicht mehr. Wäre dann ein nettes Zubrot, aber bringen tut es nicht viel.

    Letztlich denke ich auch, wenn die km von Anfang an berücksichtigungsfähig werden, automatisch eine kürzung erfolgt, welche gerade die Vielfahrer noch deutlicher trifft, als die meisten Glücklichen, die im 20 km Radius wohnen.

    Letztlich würde das auch eine enorme Ersparnis für die Verwaltung bringen, weil es sich bis zu einer Entferung von bestimmt 35 km nicht lohnt ne Steuererklärung zu machen ( aufgrund des Freibetrages, welcher direkt in die Steuertabelle eingearbeitet ist ).

    Aber es ist ja auch echt blöde. In den Ballungszentren explodieren die Preise für Wohnraum und Garagen ( Wohnung in Köln angeguckt - 100 € für ne Garage finde ich schon nen stolzen Preis ) -da muß man schon fast nach außerhalb gehen weil es sonst einfach zu teuer wird.
    Bin ich froh, dass ich den Weg zur Arbeit mit einer einfachen Entfernung von 12km mit Fahrrad bewältigen kann und das Auto nur bei Regen, Hagel, Tiefschnee oder Sturm benutzen muss.

    Ist in der Stadt zum Glück auch die beste und kostengünstigste Alternative, denn wenn die Sonne strahlt und man an dem Feierabendstaus mit einem Lächeln vorbeifahren kann, dann stört sogar leichter Regen nicht.

    Aber viele, mit denen ich spreche sind auch viel zu bequem mit Fahrrad zu fahren, diese gehören schon zurecht bestraft!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „crucytor“ ()

    @Bungo987

    Zahlst Du denn überhaupt Steuern, wenn ja, dann kannst Du Ausbildungskosten schon absetzen. Also zB den Semesterbeitrag, aber Fahrtkosten grundsätzlich auch. Nur, ob das auch geht, wenn einem eigentlich schon eine Zugfahrkarte hat, weiß ich nicht.
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    Seit 2009:
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    Original von Bungo987
    Ich hab mal ne blöde Frage...
    Ich bin jetzt auch bald Student und muss jeden Tag je 58km in die Uni hin und zurück fahren.

    Hab ich da auch ne Chance was zurück zu bekommen?


    Grundsätzlich hat man nur Anspruch auf Rückzahlung von Steuern, wenn man welche gezahlt hat. Wenn Du als Student also keine zahlst, dann wirds schwierig etwas vom Staat zurück zu bekommen.
    Möglich, daß hier über die Eltern ein Teil als Sonderausgaben von Kindern in Ausbildung angesetzt werden kann, wenn du noch in deren Haushalt wohnst oder sie bei der Berechnung des Bafög herangezogen werden. Wäre zu klären.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Hudi“ ()

    pendlerpauschale und haushaltführung

    zur ungerechtigkeit der gekürzten pendlerpauschale noch folgede anmerkung:

    kann man doppelte haushaltführung in der Einkommensteuererklärung geltend machen (kann man also zwei mietverträge vorweisen), dann darf man für den Wohnsitz mit der größeren entfernung zum Arbeitsgeber die kilometer UNGEKÜRZT ansetzen.
    handelt es sich aber lediglich um familienheimfahrten (kein mietvertrag vorweisbar), dann darf man die fahrt zum weiter entfernten wohnsitz nur GEKÜRZT ansetzen.

    Wieso also werden z.B. einem auszubildenden, der bei seinen Eltern seinen hauptwohnsitz hat und in der Fremde in Ausbildung ist, andere Steuern berechnet als nem Familienvater in der fremde??

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Hudi“ ()

    das schlimme bei mir persönlich is eher, dass ich dadurch, dass ich die ersten 20km nicht mehr absetzen kann über die Freigrenze komm und somit auch kein Kindergeld mehr beziehen kann...
    das wäre zwar eh nurnoch bis nächsten mai, aber das sind immerhin 16monate....

    macht 2464€nur an kindergeld die da flöten gehen... dazu kommt dann natürlich noch die fehlende steuerersparnis
    16"Platin Felgen 205/45 I "Adrenalin" (chin.Schiftz.) auf Heckscheibe&Haube I VIRS Emblem vorn/hinten I Pioneer DEH-P80MP I AMP: RODEK R680A2 I Helix DCP 1000 I AIV Rainbow Greenpower SLX 165 Deluxe I Axton CAX 149 I Rodek RW30DM Doppelbasskiste geschlossen I