Unfall -.-

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    • Aber wenn es um Schmerzensgeld oder Nutzungsausfall geht, kann der Anwalt schon hilfreich sein ... schlussendlich wurde einem objektiv Schaden zugefügt und da soll man sich nicht scheuen ... es geht ja nicht um mögliche Klage vor Gericht sondern einfach um zustehende Hilfe bei der Anspruchsdurchsetzung.

      Nordische Grüße

      Örnie
    • So wollte ich es nicht verstanden wissen; es geht keinesfalls um Scheu.

      Erfahrungsgemäß ist aber der direkte "kleine" Weg mit weit weniger Emotionen und damit Aufregung verbunden als das Einschalten eines Anwaltes. Es kocht die Dinge auch für einen selbst innerlich hoch.

      Deshalb ist oft hilfreich, erst einmal den direkten Draht zu versuchen - und dann einen Anwalt einzuschalten, wenn sich das als schwierig erweist.

      Aber vielfach ist dies zum Glück eben nicht so.

      Der Nutzungsausfall ist festgelegt und hängt von der Reparaturdauer ab. Was die Schmerzensgeldfrage anbelangt, geht es um die notwendigen Nachweise; dann ist die Sache auch klar. Allerdings sind viele Leute überrascht, wie wenig es selbst bei sehr ernsthaften Schäden gibt.
    • Hi,
      hab meinen Fabia seit einem halben Jahr (Neufahrzeug) und hatte schon 2 Unfälle. Den ersten nach einem viertel Jahr, da ist mir jemand in die Seite gefahren. Zu dem Zeitpunkt war das Auto noch auf die Werkstatt angemeldet. Schadensaufnahme und Reparatur gingen innerhalb von 2 Wochen über die Bühne. Der letzte Unfall war an Heiligabend. War aber nicht viel, kleine Delle, das wars. Regt mich schon etwas auf, jahre lang nen alten 2er Golf gefahren und nix passiert. Bin mal gespannt was als nächstes passiert.... ;*(
    • @andi Hab das früher auch so gesehen... bis meiner Frau im Sept. jemand die Vorfahrt genommen hat - klare Rechtslage, Gutachten war innerhalb 3 Tagen bei der (nahmhaften) gegnerischen Versicherung, klarer Totalschaden, und trotzdem durften wir den neuen (gebrauchten) erst mal selber zahlen, bis eine Versicherung, die Regulierungsbereit ist, die Regulierung nach über 2 Monaten auch durchgeführt hat. Von den unzähligen Telefonaten und deNerven will ich gar nicht reden.
      Daher: Anwalt, der regt sich nicht auf (weil nicht persönlich betroffen), hat die nötigen Druckmittel und bekommt die Zeit bezahlt.

      Frohes Neues!

      Guido