Der ADAC hat 70 Auto-Betriebe in ganz Deutschland getestet. Das ernüchternde nun in München vorgestellte Ergebnis: Die Arbeit jeder vierten deutschen Autowerkstatt ist eher weniger zufrieden stellend.
Die Experten hatten Autos von BMW, Ford, Mercedes, Nissan, Opel, Renault und VW mit Fehlern gespickt, um 36 Vertragswerkstätten und 34 freie Betriebe bei Jahresinspektionen auf Preis, Qualität und Service zu testen. Dabei bekamen VW-Fahrer sowohl beim Vertragspartner als auch in freien Werkstätten den besten Service, bei letzteren sogar im Schnitt um 115 Euro günstiger. Schlusslicht waren Renault und Nissan.
Renault-Werkstätten hätten mit schlechter Leistung zu hohen Preisen auf sich aufmerksam gemacht, bemängelte der ADAC. In den freien Betrieben sei die Qualität zwar nicht besser, dafür aber fast um die Hälfte billiger zu haben gewesen. Besser und preiswerter schnitten die freien Werkstätten bei Nissan ab - bei den Vertragspartnern lagen die Japaner dagegen auf dem letzten Platz.
Für BMW-Besitzer dürfte es nach Ansicht der ADAC-Tester spätestens bei einer Inspektion oder Reparatur mit der Freude am Fahren vorbei sein: Die Vertragswerkstätten des Premiumherstellers landeten auf dem drittletzten Platz. Auch von der Alternative freie Werkstatt können die Experten den BMW-Fahrern nur abraten: Sie belegten den vorletzten Rang.
Insgesamt vergaben die Tester 21 Mal die Note "sehr gut", für 20 Werkstätten gab es ein "gut". Neun Betriebe arbeiteten laut ADAC "zufriedenstellend", zwölf "ausreichend" und acht nur "mangelhaft". Dabei hätten Vertragswerkstätten tendenziell insgesamt bessere Ergebnisse abgeliefert als die freien, allerdings zu deutlich höheren Preisen.
Der Automobilclub bemängelte auch, dass viele Betriebe versuchten, den Autobesitzern durch Schummeleien mehr Geld aus der Tasche zu ziehen als ihnen zustehe. Häufig sei etwa das Auffüllen von Scheibenklar berechnet worden, obwohl der Wagen mit vollem Behälter abgegeben worden war. In anderen Fällen seien ungefragt angebliche Wundermittel wie Motorreiniger eingefüllt worden.
Die Experten hatten Autos von BMW, Ford, Mercedes, Nissan, Opel, Renault und VW mit Fehlern gespickt, um 36 Vertragswerkstätten und 34 freie Betriebe bei Jahresinspektionen auf Preis, Qualität und Service zu testen. Dabei bekamen VW-Fahrer sowohl beim Vertragspartner als auch in freien Werkstätten den besten Service, bei letzteren sogar im Schnitt um 115 Euro günstiger. Schlusslicht waren Renault und Nissan.
Renault-Werkstätten hätten mit schlechter Leistung zu hohen Preisen auf sich aufmerksam gemacht, bemängelte der ADAC. In den freien Betrieben sei die Qualität zwar nicht besser, dafür aber fast um die Hälfte billiger zu haben gewesen. Besser und preiswerter schnitten die freien Werkstätten bei Nissan ab - bei den Vertragspartnern lagen die Japaner dagegen auf dem letzten Platz.
Für BMW-Besitzer dürfte es nach Ansicht der ADAC-Tester spätestens bei einer Inspektion oder Reparatur mit der Freude am Fahren vorbei sein: Die Vertragswerkstätten des Premiumherstellers landeten auf dem drittletzten Platz. Auch von der Alternative freie Werkstatt können die Experten den BMW-Fahrern nur abraten: Sie belegten den vorletzten Rang.
Insgesamt vergaben die Tester 21 Mal die Note "sehr gut", für 20 Werkstätten gab es ein "gut". Neun Betriebe arbeiteten laut ADAC "zufriedenstellend", zwölf "ausreichend" und acht nur "mangelhaft". Dabei hätten Vertragswerkstätten tendenziell insgesamt bessere Ergebnisse abgeliefert als die freien, allerdings zu deutlich höheren Preisen.
Der Automobilclub bemängelte auch, dass viele Betriebe versuchten, den Autobesitzern durch Schummeleien mehr Geld aus der Tasche zu ziehen als ihnen zustehe. Häufig sei etwa das Auffüllen von Scheibenklar berechnet worden, obwohl der Wagen mit vollem Behälter abgegeben worden war. In anderen Fällen seien ungefragt angebliche Wundermittel wie Motorreiniger eingefüllt worden.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben