Und wieder einmal was zum provozieren, nachdenken und diskutieren 
Sind Männer doch die besseren Autofahrer? In den Unfallstatistiken treiben die 18-23 jähringen die Männer ja an die Spitze, sodass Männer insgesamt mehr Unfälle bauen wie Frauen.
Nun ist es so, ich war heute Morgen beim Bäcker Brötchen holen, nachdem sich weder Mutter, Schwester oder Freundin trauten bei ca 15cm nicht geräumtem feinsten Pulverschnee zu fahren.
Ich habe auf der Strecke oft mit dem Heck geschlenkert, da teilweise bei 30-40kmh die Hinterachse schon getänzelt hat. Man musste halt vorsichtig Gas geben um sich wieder "stabil in die Bahn zu ziehen" Wenn man weiß wie, keine Problem und keine Gefahr.
Beim Bäcker im Nachbarort angekommen, ca 15 Leute, alles Männer.
Nach kurzer Zeit kam die Meute irgendwie aut das Thema, bei allen dasselbe, nirgends wollte ein weibliches Familienmitglied fahren weil sie Angst hatten.
Dasselbe stelle ich immer wieder, besonders im Winter fest, viele Frauen meiden das Auto.
Ein Bekannter von mir fährt bei solchen Bedingungen seine Mutter morgens immer in den Nachbarort auf die Arbeit obwohl sie dann ewig warten muss bis es los geht, aber selbst will sie nicht fahren.
Wenn wir alle zusammen arbeiten ( also ca 1-2 mal die Woche da Familienbetrieb) sind werde ich, besonders im Winter immer zum fahren verdonnert, meine Mutter und Schwester fühlen sich dann sicherer.
In dem Thread "Übt ihr Gefahrensituationen" habe ich ja schon festgestellt das vorallem Männer mal probieren ob es glatt ist, und schauen wie sich das Auto verhält wenn es ausbricht usw. Bei Frauen konnte ich das noch nie feststellen.
Liegt es vielleicht daran, dass Männer bei solchen Witterungen die besseren, bzw sichereren Autofahrer sind? Oder ist es nur eine trügerische Sicherheit? Denn ich glaube wenn man noch nie erlebt hat wie das Auto agiert, ist es immer schwierig eine richtige Reaktion zu bringen.
Seht ihr das ähnlich, oder komplett anders?
Gruß Andreas

Sind Männer doch die besseren Autofahrer? In den Unfallstatistiken treiben die 18-23 jähringen die Männer ja an die Spitze, sodass Männer insgesamt mehr Unfälle bauen wie Frauen.
Nun ist es so, ich war heute Morgen beim Bäcker Brötchen holen, nachdem sich weder Mutter, Schwester oder Freundin trauten bei ca 15cm nicht geräumtem feinsten Pulverschnee zu fahren.
Ich habe auf der Strecke oft mit dem Heck geschlenkert, da teilweise bei 30-40kmh die Hinterachse schon getänzelt hat. Man musste halt vorsichtig Gas geben um sich wieder "stabil in die Bahn zu ziehen" Wenn man weiß wie, keine Problem und keine Gefahr.
Beim Bäcker im Nachbarort angekommen, ca 15 Leute, alles Männer.
Nach kurzer Zeit kam die Meute irgendwie aut das Thema, bei allen dasselbe, nirgends wollte ein weibliches Familienmitglied fahren weil sie Angst hatten.
Dasselbe stelle ich immer wieder, besonders im Winter fest, viele Frauen meiden das Auto.
Ein Bekannter von mir fährt bei solchen Bedingungen seine Mutter morgens immer in den Nachbarort auf die Arbeit obwohl sie dann ewig warten muss bis es los geht, aber selbst will sie nicht fahren.
Wenn wir alle zusammen arbeiten ( also ca 1-2 mal die Woche da Familienbetrieb) sind werde ich, besonders im Winter immer zum fahren verdonnert, meine Mutter und Schwester fühlen sich dann sicherer.
In dem Thread "Übt ihr Gefahrensituationen" habe ich ja schon festgestellt das vorallem Männer mal probieren ob es glatt ist, und schauen wie sich das Auto verhält wenn es ausbricht usw. Bei Frauen konnte ich das noch nie feststellen.
Liegt es vielleicht daran, dass Männer bei solchen Witterungen die besseren, bzw sichereren Autofahrer sind? Oder ist es nur eine trügerische Sicherheit? Denn ich glaube wenn man noch nie erlebt hat wie das Auto agiert, ist es immer schwierig eine richtige Reaktion zu bringen.
Seht ihr das ähnlich, oder komplett anders?
Gruß Andreas
Skoda Octavia
Bilstein B12, Schwarze Scheiben, Matt-Schwarz, 17x7,5 Alufelgen Anthrazit, Oettiger OBD Tuning auf 100Kw