Fahranfänger sind im Vergleich zu den übrigen Autofahrern nach Angaben des ADAC häufig zu schnell und alkoholisiert unterwegs.
Bei der Unfallursache «nicht angepasste Geschwindigkeit» seien 41,8 Prozent aller Tempo-Delikte auf das Konto junger Führerscheinneulinge im Alter zwischen 18 und 25 Jahren gegangen, teilte der Münchner Automobilclub mit.
Auch bei Verkehrsunfällen, in denen Alkohol im Spiel war, sei diese Altersgruppe mit 33,5 Prozent Spitzenreiter, obwohl sie nur 12 Prozent aller Führerscheinbesitzer der Klasse 3 stelle. Der ADAC erneuerte in diesem Zusammenhang seine Forderung nach einer zweiten Stufe der Fahrausbildung, die auch praktische Übungen beinhalten sollte.
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Bei der Unfallursache «nicht angepasste Geschwindigkeit» seien 41,8 Prozent aller Tempo-Delikte auf das Konto junger Führerscheinneulinge im Alter zwischen 18 und 25 Jahren gegangen, teilte der Münchner Automobilclub mit.
Auch bei Verkehrsunfällen, in denen Alkohol im Spiel war, sei diese Altersgruppe mit 33,5 Prozent Spitzenreiter, obwohl sie nur 12 Prozent aller Führerscheinbesitzer der Klasse 3 stelle. Der ADAC erneuerte in diesem Zusammenhang seine Forderung nach einer zweiten Stufe der Fahrausbildung, die auch praktische Übungen beinhalten sollte.
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