Hallo,
ich will euch mal teilhaben lassen am Schlimmsten, was mir in Sachen Reißverschlußverfahren bisher passiert ist.X(
Ort: B6 zwischen Goslar und Bad Harzburg
Zeit: vorgestern
Die Bundesstraße verengt sich dort von 2 auf einen Fahrstreifen (der rechte fällt dann weg). Kaum stand das Hinweisschild, dass in 600m ein Fahrstreifen wegfällt, war auf der linken Fahrspur stockender Verkehr, auf der rechten herrschte gähnende Leere.
Insoweit (leider immer noch) nichts ungewöhnliches. Ich bin also schön rechts geblieben und langsam an der Schlange vorbeigefahren. Tja, und dann meinte wohl so ein "Oberlehrer", er müsse mich disziplinieren :rolleyes:und ist kurz vor mir halb auf die rechte Fahspur gefahren und immer zwischen beiden Fahrspuren hin- und hergeeiert. Immer wenn ich an ihm vorbeiwollte ist er wieder rübergezogen und hat mich massiv behindert. Schließlich konnte ich dann doch vorbei (meine Hupe ging ihm wohl doch auf die Nerven). Im Vorbeifahren sah ich dann: Papa, Mama, Oma, Opa, 2 Kinder. Alle glotzten mich an als käme ich von einem anderen Stern, Papa machte komische Handbewegungen vor dem Gesicht, war wohl eine Fliege im Auto 8). Im Rückspiegel konnte ich beobachten, dass er das gleiche Spiel mit dem Autofahrer hinter mir genau so wieder trieb.
Und dann kam die Engstelle, auf der linken Spur war immer noch Stop and Go (wen wunderts)... Ich bin also bis vorne hin gefahren, Blinker links gesetzt und dann gewartet und gewartet und gewartet. Nach mehreren Malen Vogel zeigen, gestrecktem Mittelfinger und ähnlichen Dingen (nicht ich!) war dann mal einer so gnädig und hat mich reingelassen und auch das Fahrzeug hinter mir ist dann zügig weitergekommen. Wir waren übrigens, so weit ich sehen konnte, die beiden einzigen Autos die auf der rechten Fahrspur bis vorne hin gefahren waren.
Es ist mir durchaus nichts Neues, dass das Reißverschlußverfahren in vielen Fällen nicht beachtet wird und dass dadurch immer wieder (wahrscheinlich) vermeidbare Staus entstehen, aber so viel Dummheit und Ignoranz auf einen Haufen wie vorgestern habe ich im Straßenverkehr dann doch noch nicht erlebt. Da muss man sich dann schon zusammenreißen um nicht selbst auch zum Schwein zu werden.
ich will euch mal teilhaben lassen am Schlimmsten, was mir in Sachen Reißverschlußverfahren bisher passiert ist.X(
Ort: B6 zwischen Goslar und Bad Harzburg
Zeit: vorgestern
Die Bundesstraße verengt sich dort von 2 auf einen Fahrstreifen (der rechte fällt dann weg). Kaum stand das Hinweisschild, dass in 600m ein Fahrstreifen wegfällt, war auf der linken Fahrspur stockender Verkehr, auf der rechten herrschte gähnende Leere.
Insoweit (leider immer noch) nichts ungewöhnliches. Ich bin also schön rechts geblieben und langsam an der Schlange vorbeigefahren. Tja, und dann meinte wohl so ein "Oberlehrer", er müsse mich disziplinieren :rolleyes:und ist kurz vor mir halb auf die rechte Fahspur gefahren und immer zwischen beiden Fahrspuren hin- und hergeeiert. Immer wenn ich an ihm vorbeiwollte ist er wieder rübergezogen und hat mich massiv behindert. Schließlich konnte ich dann doch vorbei (meine Hupe ging ihm wohl doch auf die Nerven). Im Vorbeifahren sah ich dann: Papa, Mama, Oma, Opa, 2 Kinder. Alle glotzten mich an als käme ich von einem anderen Stern, Papa machte komische Handbewegungen vor dem Gesicht, war wohl eine Fliege im Auto 8). Im Rückspiegel konnte ich beobachten, dass er das gleiche Spiel mit dem Autofahrer hinter mir genau so wieder trieb.
Und dann kam die Engstelle, auf der linken Spur war immer noch Stop and Go (wen wunderts)... Ich bin also bis vorne hin gefahren, Blinker links gesetzt und dann gewartet und gewartet und gewartet. Nach mehreren Malen Vogel zeigen, gestrecktem Mittelfinger und ähnlichen Dingen (nicht ich!) war dann mal einer so gnädig und hat mich reingelassen und auch das Fahrzeug hinter mir ist dann zügig weitergekommen. Wir waren übrigens, so weit ich sehen konnte, die beiden einzigen Autos die auf der rechten Fahrspur bis vorne hin gefahren waren.
Es ist mir durchaus nichts Neues, dass das Reißverschlußverfahren in vielen Fällen nicht beachtet wird und dass dadurch immer wieder (wahrscheinlich) vermeidbare Staus entstehen, aber so viel Dummheit und Ignoranz auf einen Haufen wie vorgestern habe ich im Straßenverkehr dann doch noch nicht erlebt. Da muss man sich dann schon zusammenreißen um nicht selbst auch zum Schwein zu werden.