Ja das Gefühl...
Ich habe vor dem Fabia ja schon viele Fahrzeuge gefahren, direkt davor einen Lupo GTI. Die Drehorgel war richtig schnell, aber auch sehr laut dabei. Du musstest ständig im Getriebe rühren, sonst ging da nicht viel. Ein Diesel ist da wesentlich ausgeglichener/gelassener zu fahren. Mit dem Lupo war es nur schwer möglich, sich so im Griff zu haben, dass man nicht ständig mit dem Messer im Mund rumrast. Zumal es da ja auch nicht für Geld und gute Worte ne GRA gab.
Vom Fabia RS war ich am Anfang schon enttäuscht, zumal die Wertigkeit nicht so extrem ausfällt, auxch die subjektiven Fahrleistungen waren eher ernüchternd. Nach dem Chiptuning habe ich nichts mehr auszusetzen. Es ist aber schon ein Unterschied, wenn ich mit unserem Octavia II RS-Combi mit Chip von SKN unterwegs bin. Ich wills mal so formulieren und hoffe, es kommt einigermassen rüber. Wenn ich mit ihm auf der BAB fahre, das Gaspedal betätige und zusehe, wie er total locker die Geschwindigkeitsbereiche bis weit über 200 km/h durcheilt, dann spüre ich in mir ein Stück Gelassenheit und fühle mich so, als ob ich auf der Reise wäre. Weiß nicht, obs das gut beschreibt, ist jedesmal ein tolles Gefühl. Auch da haben wir die V-Max von 265 km/h nur ein Mal erreicht, weil sonst einfach nicht genügend freier Asphalt da war. Der ist von Nöten, wenn man das noch einigermassen sicher fahren möchte, ohne einen Grabstein mitnehmen zu müssen.
Das subjektiv langsamste Auto, was ich mal hatte, war der Golf III GTI mit 115 PS und 205er Reifen. Da ging im fünften Gang ab 160 nichts mehr, man musste zum Beschleunigen runterschalten, was aber auch keinen Spass machte, da der Motor überhaupt nicht drehwillig war.
Meine ersten erfahrungen mit dem TDI hab ich mit dem Golf III GT TDI Colour Concept gemacht. Die 110 PS haben damals viel Spass gemacht, ein tolles Auto:

Um zu den Rennstrecken zurück zu kommen. Wenn man als Normalfahrer dort fährt, hat man immer gegen einen Profi absolut verloren, sonst wären das ja keine Profis.
Gruß
Rudi
Ich habe vor dem Fabia ja schon viele Fahrzeuge gefahren, direkt davor einen Lupo GTI. Die Drehorgel war richtig schnell, aber auch sehr laut dabei. Du musstest ständig im Getriebe rühren, sonst ging da nicht viel. Ein Diesel ist da wesentlich ausgeglichener/gelassener zu fahren. Mit dem Lupo war es nur schwer möglich, sich so im Griff zu haben, dass man nicht ständig mit dem Messer im Mund rumrast. Zumal es da ja auch nicht für Geld und gute Worte ne GRA gab.
Vom Fabia RS war ich am Anfang schon enttäuscht, zumal die Wertigkeit nicht so extrem ausfällt, auxch die subjektiven Fahrleistungen waren eher ernüchternd. Nach dem Chiptuning habe ich nichts mehr auszusetzen. Es ist aber schon ein Unterschied, wenn ich mit unserem Octavia II RS-Combi mit Chip von SKN unterwegs bin. Ich wills mal so formulieren und hoffe, es kommt einigermassen rüber. Wenn ich mit ihm auf der BAB fahre, das Gaspedal betätige und zusehe, wie er total locker die Geschwindigkeitsbereiche bis weit über 200 km/h durcheilt, dann spüre ich in mir ein Stück Gelassenheit und fühle mich so, als ob ich auf der Reise wäre. Weiß nicht, obs das gut beschreibt, ist jedesmal ein tolles Gefühl. Auch da haben wir die V-Max von 265 km/h nur ein Mal erreicht, weil sonst einfach nicht genügend freier Asphalt da war. Der ist von Nöten, wenn man das noch einigermassen sicher fahren möchte, ohne einen Grabstein mitnehmen zu müssen.
Das subjektiv langsamste Auto, was ich mal hatte, war der Golf III GTI mit 115 PS und 205er Reifen. Da ging im fünften Gang ab 160 nichts mehr, man musste zum Beschleunigen runterschalten, was aber auch keinen Spass machte, da der Motor überhaupt nicht drehwillig war.
Meine ersten erfahrungen mit dem TDI hab ich mit dem Golf III GT TDI Colour Concept gemacht. Die 110 PS haben damals viel Spass gemacht, ein tolles Auto:

Um zu den Rennstrecken zurück zu kommen. Wenn man als Normalfahrer dort fährt, hat man immer gegen einen Profi absolut verloren, sonst wären das ja keine Profis.
Gruß
Rudi