Innovatives Scheibenkonzept ermöglicht neues Seh- und Raumgefühl
Großzügige Solar-Protect-Verglasung von der Motorhaube bis ins
Dach zur B-Säule
Cleveres Beschattungssystem schützt bei Bedarf vor zu starker
Sonneneinstrahlung.
Der neue Opel Astra GTC mit Panorama-Frontscheibe eröffnet ein
völlig neues automobiles Seh- und Raumerlebnis. Bei dem erstmals in
einem Serienfahrzeug realisierten und auf dem Pariser Automobilsalon
zur GTC-Weltpremiere präsentierten, innovativen Konzept genießen
"Pilot" und "Co-Pilot" - wie in einer Sportflugzeugkanzel - eine
nahezu grenzenlose Freiheit beim Ausblick. Denn: Das künftig auf
Wunsch erhältliche Panorama-Frontscheibensystem erstreckt sich in
einem Stück von der Motorhaube bis ins Dach zur B-Säule. Eine ähnlich
reizvolle Scheiben-Dach-Glaskonstruktion hatte Opel bereits bei der
im Frühjahr 2003 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellten Studie
"GTC Genève" gezeigt.
"Nur Fliegen ist schöner - man erlebt die Umgebung wie in der
Kanzel eines Flugzeugs, weil kein Querholm den Blick einschränkt",
erklärt Matthias Hallik, bei Opel für neue Karosseriekonzepte
zuständig und geistiger Vater der Panorama-Frontscheibe. "Dadurch
werden beispielsweise Fahrten durchs Gebirge oder nachts durch eine
hell erleuchtete Großstadt zu einem ganz besonderen Erlebnis." Solche
Eindrücke ermöglicht der GTC-Crew ein 1,50 Meter langes und
durchschnittlich 1,16 Meter breites Sichtfeld aus Solar-Protect-Glas,
das über eine Wärme absorbierende Schicht gegen Aufheizung des
Innenraums verfügt. Die neu entwickelte Panorama-Frontscheibe bietet
auch von außen betrachtet einen reizvollen Anblick, denn zusammen mit
dem sich anschließenden Stahldach entsteht eine optisch durchgängige
Fläche.
Dass der Breitwandblick aus dem GTC-Cockpit keine Einbußen bei der
Sicherheit und Stabilität bedeutet, zeigten zahlreiche
Crash-Simulationen und reale Tests. Ihr Ergebnis: Dank der steifen A-
und B-Säulen, einem zusätzlichen Querspriegel in der Dachmitte und
der stabilen Bodengruppe waren keine nennenswerten Unterschiede zum
Stahldach-Dreitürer festzustellen. Ähnlich positiv verliefen auch
alle Untersuchungen in Sachen Karosseriesteifigkeit.
Möglich macht diese guten Ergebnisse neben der soliden
Konstruktion der Fahrgastzelle die hohe Stabilität des
Panorama-Glases. Das Mehrgewicht gegenüber dem Astra GTC mit
Serien-Scheibe beträgt nur rund zehn Kilogramm. Ihre Gestalt erhält
die aus sechs Millimeter dickem Verbundsicherheitsglas bestehende,
gewölbte Panorama-Scheibe per Schwerkraft-Biegeverfahren. Dabei wird
die zunächst plane Glasscheibe in einem Spezial-ofen punktuell so
stark erhitzt, dass sie sich allein durch die Schwerkraft in eine
vorgegebene Form legt - ein für Glas dieser Stärke und Flächengröße
(rund 1,8 m2) sehr aufwändiges Verfahren.
Vor allzu intensiver Sonneneinstrahlung schützt die Insassen des
Panorama-GTC neben dem Solar-Protect-Glas ein ausgeklügeltes
Beschattungssystem. Das stufenlos verstellbare System ist
kinderleicht zu bedienen und beinhaltet auch zwei ausklappbare
Sonnenblenden.
Der Opel Astra GTC - nach fünftüriger Limousine und Caravan das
dritte Modell der neuen Astra-Generation - wird ab nächstem Jahr im
belgischen Werk Antwerpen produziert. Dort erfolgt ab April 2005 auch
der Einbau des als Gesamtkonzept zum Patent angemeldeten, innovativen
Panorama-Scheibensystems.
Quelle
Die Bilder in der Quelle schaun super aus.
So ein Panoramadach macht mächtig was her.
Großzügige Solar-Protect-Verglasung von der Motorhaube bis ins
Dach zur B-Säule
Cleveres Beschattungssystem schützt bei Bedarf vor zu starker
Sonneneinstrahlung.
Der neue Opel Astra GTC mit Panorama-Frontscheibe eröffnet ein
völlig neues automobiles Seh- und Raumerlebnis. Bei dem erstmals in
einem Serienfahrzeug realisierten und auf dem Pariser Automobilsalon
zur GTC-Weltpremiere präsentierten, innovativen Konzept genießen
"Pilot" und "Co-Pilot" - wie in einer Sportflugzeugkanzel - eine
nahezu grenzenlose Freiheit beim Ausblick. Denn: Das künftig auf
Wunsch erhältliche Panorama-Frontscheibensystem erstreckt sich in
einem Stück von der Motorhaube bis ins Dach zur B-Säule. Eine ähnlich
reizvolle Scheiben-Dach-Glaskonstruktion hatte Opel bereits bei der
im Frühjahr 2003 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellten Studie
"GTC Genève" gezeigt.
"Nur Fliegen ist schöner - man erlebt die Umgebung wie in der
Kanzel eines Flugzeugs, weil kein Querholm den Blick einschränkt",
erklärt Matthias Hallik, bei Opel für neue Karosseriekonzepte
zuständig und geistiger Vater der Panorama-Frontscheibe. "Dadurch
werden beispielsweise Fahrten durchs Gebirge oder nachts durch eine
hell erleuchtete Großstadt zu einem ganz besonderen Erlebnis." Solche
Eindrücke ermöglicht der GTC-Crew ein 1,50 Meter langes und
durchschnittlich 1,16 Meter breites Sichtfeld aus Solar-Protect-Glas,
das über eine Wärme absorbierende Schicht gegen Aufheizung des
Innenraums verfügt. Die neu entwickelte Panorama-Frontscheibe bietet
auch von außen betrachtet einen reizvollen Anblick, denn zusammen mit
dem sich anschließenden Stahldach entsteht eine optisch durchgängige
Fläche.
Dass der Breitwandblick aus dem GTC-Cockpit keine Einbußen bei der
Sicherheit und Stabilität bedeutet, zeigten zahlreiche
Crash-Simulationen und reale Tests. Ihr Ergebnis: Dank der steifen A-
und B-Säulen, einem zusätzlichen Querspriegel in der Dachmitte und
der stabilen Bodengruppe waren keine nennenswerten Unterschiede zum
Stahldach-Dreitürer festzustellen. Ähnlich positiv verliefen auch
alle Untersuchungen in Sachen Karosseriesteifigkeit.
Möglich macht diese guten Ergebnisse neben der soliden
Konstruktion der Fahrgastzelle die hohe Stabilität des
Panorama-Glases. Das Mehrgewicht gegenüber dem Astra GTC mit
Serien-Scheibe beträgt nur rund zehn Kilogramm. Ihre Gestalt erhält
die aus sechs Millimeter dickem Verbundsicherheitsglas bestehende,
gewölbte Panorama-Scheibe per Schwerkraft-Biegeverfahren. Dabei wird
die zunächst plane Glasscheibe in einem Spezial-ofen punktuell so
stark erhitzt, dass sie sich allein durch die Schwerkraft in eine
vorgegebene Form legt - ein für Glas dieser Stärke und Flächengröße
(rund 1,8 m2) sehr aufwändiges Verfahren.
Vor allzu intensiver Sonneneinstrahlung schützt die Insassen des
Panorama-GTC neben dem Solar-Protect-Glas ein ausgeklügeltes
Beschattungssystem. Das stufenlos verstellbare System ist
kinderleicht zu bedienen und beinhaltet auch zwei ausklappbare
Sonnenblenden.
Der Opel Astra GTC - nach fünftüriger Limousine und Caravan das
dritte Modell der neuen Astra-Generation - wird ab nächstem Jahr im
belgischen Werk Antwerpen produziert. Dort erfolgt ab April 2005 auch
der Einbau des als Gesamtkonzept zum Patent angemeldeten, innovativen
Panorama-Scheibensystems.
Quelle
Die Bilder in der Quelle schaun super aus.
So ein Panoramadach macht mächtig was her.
Anders zu sein bedeutet Einzigartigkeit erreicht zu haben
das ist ja echt ma geil!


), kein "Beschattungssystem" konnte mich bis jetzt überzeugen, alle haben das Auto sich aufheizen lassen (als wärs im Sommer nicht warm genug im Wagen). Die sollten lieber was gegen die Sichtbremse A-Säule tun, wär in meinen Augen sinnvoller. 